LVCAS

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Rezensionen
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LVCAS vor 3 Jahren 42 9
9
Flakon
6
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Der Ältere
Zufällig erfuhr ich im Ticker von diesem Release!

Auf Interlude 53 folgen also drei weitere bekannte Düfte, deren Konzentrationen erneut deutlich angehoben wurden: "Epic 56 Woman", "Honour 43 Woman" und "Reflection 45 Man".

Das sind by the way die offiziellen Titel der Düfte. Wundert mich, dass die bei den sonst herrschenden Research-Maßstäben so nicht aufgenommen und durchgewunken wurden, aber sei's drum - anderes Thema.

Reflection 45. In meiner Rezension zum Interlude 53 sprach ich davon, dass es sich um eine neue Konzentration handelt und dem entspricht Amouage mit seiner neuen Definiton: "Exceptional Extrait". Wenn wir uns vergegenwärtigen, dass die als "EDP" deklarierten Düfte aus dem Haus durchweg einen ca. 20 % - 25 % hohen Düftölanteil aufweisen, dann sprechen wir so oder so über "Parfum / Extrakt". Hier kann man Amouage wirklich loben, da sie niedriger deklarieren als sie könnten und aber höher anbieten. Im Designer-Segment wird das ja gerne häufig andersherum gelebt.

Die "45" im Namen steht wieder für den prozentualen Anteil der Duftöle in diesem Parfum und wahrscheinlich die maximale Menge, die bei der Herstellung erreicht werden konnte und sich noch innerhalb bestimmter "Anti Allergens Standards" befindet.

Zur Einordnung stellt Amouage das schön auf der eigenen Homepage dar:

Eau de Cologne (EDC) 3% - 10% oils
Eau de Toilette (EDT) 5% - 15% oils
Eau de Parfum (EDP) 15% - 20% oils
Parfum / Extrait 20% - 30% oils
Amouage Reflection 45 Man - 45% oils

Die Reifeprozesse der ersten Charge betragen 10 Wochen Maturation + 6 Wochen Mazeration, sprich insgesamt wurde der Prozess auf 4 Monate ausgedehnt.

Zur Erklärung:

Maturation = Reifung des Duftkonzentrats vor Hinzufügen von Alkohol.
Mazeration = Reifung der fertigen Mischung, also nach Hinzufügen von Alkohol.

Anders als bei Interlude 53 wurde die DNA durch das Hinzufügen einiger neuer Inhaltsstoffe auf dem Papier stark verändert. Doch lasst euch davon nicht täuschen, denn jeder der den originalen Reflection kennt, wird ihn sofort nach dem Aufsprühen wiedererkennen.
Im Vergleich jedoch entschieden dunkler interpretiert und ohne freudestrahlendes Lächeln.
Vor allem zu Beginn bekomme ich Lavendel und gleichzeitig ist er stark pudrig in der Wahrnehmung was mir wirklich gefällt!
Er ist würziger als das Original, behält aber trotzdem seine balsamisch-weiche Wärme und ich kann nicht feststellen, dass er durch besonders süße, harzige oder rauchige Züge angriffslustig aus der Reihe tanzt. Seine ursprüngliche Blüte trägt er bei sich und bleibt in der weiteren Entwicklung sehr beruhigend und klingt leise nach und nach ab.
Die sanfte Umarmung von frischen, butterweichen Blumen ist nicht mehr so liebevoll wie sie einst war. Trotzdem empfinde ich ihn als einen ausgesprochen harmonischen und runden Duft.

Die erhöhte Konzentration schafft in Verbindung mit der veränderten DNA eine reife Alternative, die es sich definitiv zu testen lohnt, doch verrät der ehrliche Blick in den Spiegel vor allem eines:
Er ist älter geworden. Das macht ihn per se nicht schlechter, denn nach 14 Jahren ist es natürlich sich weiterzuentwickeln. Auch bei uns.

Zum Schluss eine letzte Anmerkung:

Der Duft wird nach relativ kurzer Zeit unfassbar leise. Das habe ich selten erlebt und ist für meinen Geschmack zu ausgeprägt. Ja, wir sprechen über ein im Kern Extrait und das bringt diese Konzentration üblicherweise mit sich. Das ist vollkommen in Ordnung und gilt insbesondere für die, die sich womöglich nach dem Testen darüber wundern. Nicht jeder Duft muss oder will ein Schreihals sein und ich bin mir sicher, dass das kein primäres Ziel bei der Herstellung dieses Duftes war, daher der freundliche Gedankenanstoß Parfums und insbesondere ihn hier nicht gleich aufgrund dessen zu diskreditieren.


Ich wünsche euch ein duftendes Vergnügen beim Testen!
9 Antworten
LVCAS vor 3 Jahren 18 2
8
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Süßer Glanz der 20er Jahre
"Roja Dove kreierte dieses Parfüm als Hommage an die Vergangenheit und als Feier für das, was als nächstes kommen wird. Im Wesentlichen ist es das perfekte Gegenmittel gegen das aktuelle Covid-Klima."

Mit diesem kleinen Ausschnitt aus der Vorstellung beginne ich meine Rezension.

Die Hintergrundgeschichte zu Manhattan regt zum Nachdenken an. Es geht darum, dass unser neues Jahrzehnt ganz anders begann als erwartet und das wir uns, egal was die Welt auf uns wirft, auch wieder erholen werden. Manhattan ist dabei ein gelungener Bewältigungsmechanismus gewesen.
Vorbild für die Namenswahl ist unverkennbar die Stadt Manhattan, die mit Ihrer Widerstandsfähigkeit den Glanz der Goldenen 20er Jahre wieder ins Heute transportieren soll.

Als ich von diesem Release erfuhr, war ich sehr angefixt, denn Roja schafft es wie kein zweiter sich und seine Parfums in perfektes Licht zu stellen. So auch hier. Eine streng limitierte Auflage, eine Story, die motiviert und seine schwarze Klavierlack-Box, welche die gesamte Präsentation ausgezeichnet komplementiert.

Seit vergangenen Mittwoch steht der Flakon bei mir und ich habe ihn gleich Donnerstag und Freitag richtig im Büro getragen und auch zu Hause mehrfach auf der Haut getestet. Die ersten Statements wurden manifestiert und viele von euch warten sicherlich gespannt darauf was sich hinter der neuen Kreation verbirgt.

Das Profil wird folgendermaßen präsentiert: "This is a smooth and smoky Tobacco-based Chypré [...]".

Keine Sorge, wir werden frisch begrüßt und innerhalb der ersten Sekunden bemerken wir gleich die würzig-warme Architektur, die auf einem Chypré-Fundament sitzt. Nicht besonders floral, sondern kuschelig weich, cremig-süß und angenehm holzig mit einer sanften Schärfe. Rauch und Tabak schaffen einen tiefen Charakter, der alles in allem gefällig daherkommt. Bei meinem ersten Test auf dem Handrücken konnte ich diesen Eindruck noch nicht richtig einordnen - jetzt würde ich zwei Düfte in diesem Zusammenhang nennen, die sich gewisse Parallelen teilen, aber nur als Orientierung dienen:

"Tobacco Vanille (Eau de Parfum) | Tom Ford"
"Arabesque | The Merchant Of Venice"

Manhattan fokussiert sich nicht so ausgeprägt auf Tabak und Vanille wie es der Tom Ford zeigt und reduziert etwas Tabak-Wahrnehmung und auch die süße Wahrnehmung ist nicht unmittelbar der Vanille zuzuschreiben, sondern kommt eher dem Arabesque nahe und wirkt hier fast marmeladig, denn der eigentliche Zauber entsteht erst dadurch, dass Roja beiden eine Chypré-Struktur für zusätzliche feinherbe und trockene Nuancen untersetzt und somit einen exklusiven Cocktail mixt.

Bei aller Bewunderung und Wertschätzung für Roja sage ich ausdrücklich dazu, dass Manhattan keine neuen Maßstäbe setzt. Der Duft vereint bekanntes und interpretiert auf seine charmante Art neu mit einem Ergebnis, dass sich sehen lassen kann. Vor allem sehe ich Ihn im späten Herbst und Winter.
Für diese Bühnen ist er hervorragend geeignet und wird sinnliche Momente wahrlich versüßen.
2 Antworten
LVCAS vor 3 Jahren 9 1
9
Flakon
7
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Keuscher Liebhaber
Es ist Sonntag. Ruhetag. Die Sonne scheint und gute 0 Grad wirken beinahe wärmend nach den vergangenen Tagen.
In aller Gemütsruhe gebe ich mich auf meiner Couch einer neuen olfaktorischen Entdeckung hin und möchte euch gerne teilhaben lassen.
Nicht bloß ein neuer Duft, sondern auch ein neues Haus auf meiner Reise durch diese Welt, dass mir meinen Sonntag so sehr versüßt.

Über einen bekannten Fragrance YouTuber bin ich auf diese noch recht jungfräuliche Marke gestoßen und war zugleich von der künstlerischen Gestalt der Flakons beeindruckt. Lediglich 6 Parfums beinhaltet das Portfolio zzgl. eines Discovery Sets.

Das olfaktorische Projekt AGATHO PARFUM widmet sich einer zeitgemäßen Interpretation von Salben geschaffen durch Parfümeurmeister Agatho im alten Pompeji. Natürliche und hochwertige Materialien werden mit handgefertigten und handbemalten Porzellandeckeln in wundervollen Flakons versiegelt.

Widmen wir uns unserem Duft:

Wir beginnen mit einem prägnanten würzigen Start. Safran und Myrte vordergründig. Unterbewusst musste ich beim allerersten Test kurz an Portrait of a Lady denken, aber so würzig ist er dann auch nicht - weit entfernt verwandt.
Sobald die Sprüher einige Sekunden auf der Haut liegen, bemerken wir eine dichte, aber weiche Präsenz, die sich merklich zu vielen anderen Eau de Parfum Konzentrationen unterscheidet und so bereits ein kohärentes Bild zeichnet hinsichtlich der zugrundeliegenden Historie des Hauses.
Im Herzen begegnet uns neben der Rose insbesondere ein klarer, zähflüssiger und süßer Honig, der - wohl dosiert - das Herz resolut dominiert, aber den floralen Akzent nicht verdrängt. Eine sanfte Kombination, die genüsslich besticht. Und in der Ferne können wir erste Weihrauchschwaden entdecken.
Tief in dieser Kreation verborgen finden wir Vanille, die unterschwellig süß den Honig unterstützt und wärmenden Moschus. Oud und Amber sind zwar gelistet, aber erzeugen lediglich Substanz. Wer sich mit Oud schwer tut, kann also aufatmen.

In meiner Wahrnehmung insgesamt eine würzig-sanfte Rose mit strahlend süßem Honig, Vanille und flüchtigem Rauch.
Insgesamt kein Game-Changer und doch wundervoll umgesetzt.

Obwohl Rose-Oud-Kompositionen häufig als olfaktorisches Schwarzbrot verteufelt werden, schafft es CASTIAMANTI dazu den passenden Aufstrich zu servieren.

Herzlichen Dank!
1 Antwort
LVCAS vor 3 Jahren 20 8
10
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
7.5
Duft
Harmonie durch Chaos inspiriert
Nach Monaten ergreife ich sehr gerne wieder die Gelegenheit und melde mich zum neuesten Release aus dem Hause Amouage zurück: Interlude 53.

Nun erhält das erste offiziell deklarierte Extrait de Parfum Einzug und ausgerechnet Interlude ist der Auserwählte. Wir sprechen also nicht von einem Flanker, sondern einer neuen Duftkonzentration.

Wofür steht die "53"?

Diese steht für den prozentualen Anteil der Duftöle in diesem Parfum.

Und warum "53" und nicht "50" oder "56"?

Das ist die maximale Menge, die bei der Herstellung erreicht werden konnte und sich noch innerhalb bestimmter "Anti Allergens Standards" befindet.

Außerdem wurde mit den Reifeprozessen Maturation und Mazeration "gespielt" und der gesamte Prozess letzten Endes auf ca. 6 Monate ausgedehnt. Die meisten Düfte reifen wohl nur einige Wochen.

Maturation ist die Reifung des Duftkonzentrats vor Hinzufügen von Alkohol.
Mazeration ist die Reifung der fertigen Mischung, also nach Hinzufügen von Alkohol.

Die Interlude DNA ist nach wie vor unverändert und unmittelbar nach dem Ausprühen erleben wir einen sehr lauten aromatischen Einschlag aus Gewürzen - ausgesprochen kräftig und intensiv!
Oregano und Piment erschaffen einen famosen Beginn. Erste rauchige Züge sind ebenfalls wahrzunehmen und inmitten dieser Explosion kann ich auch eine spritzige, hesperidische Frische feststellen. In der weiteren Entwicklung tauchen wir in die warme und tiefe Seele ein - balsamische und harzige Eindrücke gesellen sich hinzu und auch der Rauch hat sich bereits voll ausgebreitet.
Holzig-erdige Noten komplementieren dieses starke orientalische Bild.
Welch harmonisches Chaos!

Die erhöhte Konzentration verstärkt dieses Schauspiel und wirkt zugleich runder und vollendeter. Nichtsdestotrotz sind die Unterschiede selbst für erfahrene Nasen nur schwierig zu identifizieren.

Interlude 53 ist in meinen Augen ein gelungenes Experiment und als Amouage/Interlude Liebhaber ist er definitiv einen Test wert - einen Flakon jedoch nicht, wenn ihr bereits einen Interlude besitzt.

Ich wünsche euch einen guten und gesunden Rutsch ins neue Jahr 2021!
8 Antworten
LVCAS vor 4 Jahren 16 6
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Der Schöne
Wer ist dieser Schönling, den ich schon in meinem Premieren-Kommentar "Interlude Black Iris Man" erwähnte?
Nun, er ist für mich nicht weniger als ein Gefühl. Eine positive Aura mit der ich mich von jetzt auf gleich umgeben kann.

Ich erinnere mich noch genau an unsere erste Begegnung zu Beginn meiner Duftreise - mir offenbarte sich eine gänzlich neue Welt voller geheimer Schätze, die geborgen werden wollten und inmitten eines riesigen Meeres aus Parfumhäusern stand diese unscheinbare, aber glanzvolle Trophäe. Ihr müsst wissen, dass mir das Haus und der Duftname selbst zu diesem Zeitpunkt bereits ein Begriff waren, da ich im Vorfeld mehrere Videos und Reviews gesehen bzw. gelesen und mich auch allmählich im Foyer von Parfumo eingefunden hatte. Mit diesen Online-Eindrücken im Gepäck machte ich mich also auf um endlich den Duft live zu testen, der auf der einen Seite als so lieblich empfunden wird und von anderen "Alternativ-Individuen" als billig süße Mixtur verurteilt wird... zurück zu unserer Begegnung.

AKT I: Kann es wirklich Liebe sein?
Den Flakon in der einen Hand und den Teststreifen in der anderen Hand (damals zuerst leider auf Papier getestet) und voller Vorfreude und hoher Erwartungen drückte und drückte ich den Sprühkopf. Die ersten Sekunden verstrichen und prompt stellte ich mir innerlich die Frage "Wie kann das so schön und wohltuend riechen?!". Vor meinem geistigen Auge fiel ich sanft nach hinten in diese blumige und luftig-leichte Wolke und fand mich schwebend im siebten Himmel wieder. Just in diesem Augenblick wusste ich nicht welche Ingredienzien sich hinter dieser Komposition verbergen, aber ich wusste, dass dieser Duft, dieses Empfinden nicht verfliegen darf und ich mehr möchte. Es war um mich geschehen und sollte meine bis heute "ewige Flamme" entfachen.

AKT II: Der schöne "Reflection Man".
Kurz nach unserer Begegnung waren wir vereint und du an meiner Seite. So ein schöner und anmutender Duft war eine vollkommen neue Erfahrung - in positiver Hinsicht, denn er überzeugt nicht mit unglaublich verwobenen Inhaltsstoffen, sondern mit seiner simplen und lieblichen Art. Gewürze + Bitterorangenblatt laut Kopfnote, aber so würzig nehme ich ihn zu Beginn nicht war. Vielmehr ist es ein helles und leichtes Schmunzeln wo für einen kurzen Moment fruchtige Zähne aufblitzen. Frisch aufgesprüht offenbart sich bereits wie ehrlich und lieb dieser Duft in seinem Inneren ist. Ein Quartett par excellence!
Frische, butterweiche Blumen umarmen mich sanft und ich blicke in ein herzliches und sauberes Lächeln, dass auch süßlich daherkommt - klasse ausbalanciert.
Zum Schluss umgibt mich ein himmlischer Schleier, der zwar im Drydown an Frische einbüßt - logisch - aber mit tiefen Tönen wunderbar Substanz schafft. Vetiver kann ich noch am ehesten wahrnehmen und das Sandelholz macht was es am besten kann und rundet harmonisch ab.

AKT III: My Eternal Flame
Wie zu Beginn erwähnt, spiegelt Reflection für mich ein Gefühl wider und nicht "nur" einen blumigen Duft.
Ein so schönes und positives Gefühl, dass ich nach dem Auftragen erfahre und schon kurz vorher empfinde. Eine Aura, die nicht nur mir und dir ein Lächeln ins Gesicht zaubert, sondern auch deiner Umgebung. Bis vor kurzem war Reflection mein einziger Duft mit der Duftnote 9/10 (aktuell habe ich zwei Düfte) und das aus dem ganz einfachen Grund, dass mir kein anderer Duft dieses besondere und vertraute Gefühl verleiht. Meine ewige Flamme für die ich brenne!

FAZIT:
Inzwischen habe ich viele weitere Düfte testen können und ja, es gibt zahlreiche Kandidaten, die deutlich umfangreicher präsentieren, aber was erwartet ihr von Reflection? Der Name ist so treffend wie die Erwartung, die damit einhergeht. Wenn ihr in den Spiegel blickt, dann seht ihr auch euch selbst und nichts anderes - exakt das was ihr erwartet, wenn ihr euch dem Inhalt widmet. Eines ist er definitiv nicht - langweilig. Er bietet euch mit wenig viel und genau das will er. MEINE Empfehlung habt ihr! Überredet euch zumindest zu einem Test, falls ihr noch nicht in den Genuss gekommen seid. Er ist es wert. Von der Performance her gefällt er mir ausgesprochen gut. Mit ca. 6 - 8 Stunden könnt ihr safe rechnen je nachdem wie großzügig ihr auftragt auch länger (Habe einen aus UK und kann mich nicht über mangelnde Performance beschweren). Des Weiteren strahlt er hell und leuchtend! Wahrscheinlich perfekt für den Frühling, aber auch im Herbst und Winter eine smarte Option! Hochsommer widerstrebt mir persönlich und ich lasse mich gerne eines besseren belehren.

FÜR WELCHEN DUFT BRENNT IHR???

Ganz herzlichen Dank und ich freue mich über euer Feedback! LG, Lucas
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