Missjo

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11 - 15 von 39
Missjo vor 11 Jahren 6 4
2.5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
7
Duft
Wenn Düfte Geschichten erzählen und Märchen duften
Violette Market ist eine kleine, noch weitgehend unbekannte Parfummanufaktur. Aber eine, die man sich näher anschauen sollte :)
Deren Inhaberin, Lori Cochran, stellt alle Duftöle selbst her und lässt sich dabei von Mythen und Märchen, von Reisen und Piraten, von Vampiren und anderen Kreaturen sowie von längst vergangenen Zeiten inspirieren.
Jeder Duft erzählt eine Geschichte und entführt einen in fremde Welten. Und sie hat sogar eine Geschichte erschaffen, die von Düften erzählt wird, aber dazu später mehr.

Ich wurde durch einen Zufall auf ihre Düfte aufmerksam: mir hatte die Haselnuss-Note in "Hermessence Vetiver Tonka" sehr gut gefallen, und ich suchte nach weiteren Parfums mit Haselnuss. Dabei stieß ich auf "Creature Candy Hazelnut", dessen Beschreibung mir schon das Wasser im Munde zusammenlaufen ließ. Ich sah mir die Homepage von "Violette Market" an und ließ mich von den Geschichten verzaubern und trotz der nicht ganz billigen Preise zum Blindkauf verführen: "Hazelnut" natürlich und "Mexico City". Als Proben erhielt ich noch "Grandmother" und "Havana" dazu.

"Havana" schafft es, in meinem Kopf augenblicklich Bilder heraufzubeschwören, Bilder von einer Kafferunde in einem leicht verrauchten Zimmer. Auf dem Tisch steht ein Kuchen - einer, dessen fertig gebackener und noch dampfender Teig mit Kaffee getränkt wurde. Während ein paar temperamentvolle Damen sich den Kuchen schmecken lassen und lachend ihre Geschichten erzählen, haben sich die Herren in ein Hinterzimmer zurückgezogen und rauchen ihre Zigarren. Etwas Rauch dringt bis zur Kafferunde, drängt sich aber nicht in den Vordergrund. Eine der Damen erzählt von ihrem Besuch auf dem Markt und holt ein Säckchen mit Gewürznelken hervor. Doch es fällt ihr aus der Hand und ein Großteil der intensiv duftenden Gewürznelken kullert über den Tisch auf den Boden. Obwohl sich die Damen Mühe geben, alle wieder einzusammeln, wird der Raum nun von diesem Duft dominiert, und er hält sich bis in die späten Abendstunden, wenn sich die Kaffeerunde langsam auflöst und die Damen eine nach der anderen in die leicht nach Blumen duftende Abendluft hinaustreten.

Die Haltbarkeit ist bei allen bislang getesteten Duftölen recht gut, die Sillage eher mäßig bis gering. Die Parfums werden etwas lieblos in kleinen Braunglasflaschen geliefert, daher gab es hier Punktabzug.

Der Duft ist leider nichts für mich, da ich keine Gewürznelken mag, aber ich finde die Idee dahinter faszinierend, Düfte und Geschichten miteinander zu verweben - und dass dieses Konzept so gut aufgeht.

Für die, die sich auf eine ausgedehntere olfaktorische Reise begeben möchten (und dafür ca. 800 Dollar parat haben) hält VM ein besonderes Schmankerl bereit: die Geschichte eines jungen Londoner Apothekers, der sich per Schiff auf den Weg nach Indien macht, um dort seltene Gewürze und Elixiere zu beschaffen. Er entdeckt das Leben auf See und fremde Länder, und erlebt allerlei Abenteuer mit Schiffbruch, Piraten und Meerjungfrauen. Und jede Station seiner Reise ist mit einem eigens dafür kreierten Duft untermalt.
Mal ganz ehrlich: so etwas habe ich bislang noch nirgendwo anders entdeckt, und wäre es nicht so exorbitant teuer, würde ich liebend gern daran schnuppern und mich selbst auf diese Reise begeben!
4 Antworten
Missjo vor 11 Jahren 12 3
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Flakon
2.5
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5
Haltbarkeit
9
Duft
Der Kaiser ist ja doch nicht nackig ;-)
Es war einmal ein Duft, der wurde von vielen Parfumos sehr gelobt.
Als rosa und schwarzen Flamingo bezeichneten sie ihn, als rosaflieder Panther und Wolf im Schafspelz. Blüten, Pfirsich, Honig, Moschus, Seife – all das und noch viel mehr rochen sie in ihm. Einen kuschelweichen Wohlfühlduft sahen sie in ihm, einen sehr eigenwilligen, und zudem einen, der die Männer verführt .
Sie hüllten sich in ihn und schrieben ihre Begeisterung nieder.

“Dieses prächtige Duftkleid muss ich mir mal anschauen”, dachte ich, und lenkte meinen Schritt in die nächste Parfumerie.
Und da waren sie, aufgereiht wie die Soldaten: eine kleine Wand von rosa Flakons, und gleich daneben die gleiche Wand in schwarz.

Ehrfurchtsvoll nahm ich zwei Papierstreifen zur Hand (befürchtete ich doch, auf meiner Haut könne es mir zu viel des Guten werden) und sprühte die Düfte darauf. Und roch: einen Hauch von nichts. Ich sprühte nach, auf den Streifen, und presste meine Nase darauf. Und wieder: nichts.
Ungläubig entschloss ich mich zum Hauttest. Ergebnis:
Rosa: Zitrus - ein Hauch von Zitrus - nichts.
Schwarz: Zitrus - Zitrus - Zitrusreiniger - nichts!
Eine der netten Damen in türkis muss meinen ratlosen Blick bemerkt haben, denn sie sprach mich an, ob sie mir helfen könne. “Ich glaube, meine Nase ist verstopft...ich rieche nichts!”, sagte ich, denn eine andere Erklärung fiel mir nicht ein. Wir einigten uns darauf, dass das kein guter Zeitpunkt zum Düftetesten ist.

Der zweite Test verlief jedoch auch nicht anders und hinterließ bei mir wachsende Verwirrung. Sollte es das etwa schon gewesen sein? DAVON sind sie so begeistert? Guter Duft – ok. Schlechter Duft - auch ok. Aber gar kein Duft? So viel Geld, um dann “nackt” herumzulaufen??
Es ließ mir einfach keine Ruhe, und so stöberte ich in den Tiefen des Parfumo-Forums. Und wurde fündig: Duftblindheit! Das musste es sein.
Ich erfuhr, dass nicht jeder Mensch alle Düfte riechen kann, und dass diese partielle Anosmie besonders oft Moschus-Duftstoffe betrifft (aber nicht alle, sodass man in anderen Parfums durchaus Moschus wahrnehmen kann). Und eben diese Moschusnoten sind es, die “For Her” ausmachen. Warum ich auch die anderen Noten hier nicht erkennen konnte, ist mir ein Rätsel. Hätte ich es nicht als blumigen/vanilligen/holzigen Duft empfinden müssen? Mein Gehirn hat aber gleich den kompletten Duft ignoriert – da war wirklich fast nichts.
Es gab jedoch auch erfreuliche Nachrichten: Übung hilft! Die Nase lässt sich trainieren. Genaugenommen ist es das Gehirn, das lernt, solche Düfte zu erkennen.

Also auf zum Selbstversuch: Probe besorgt, öfter mal geschnüffelt. Und tatsächlich: es tat sich was! Das Nichts machte langsam Platz für “etwas”. Etwas schönes. Als die Probe aufgebraucht war, war meine Neugier nicht mehr zu bremsen. Ich holte mir eine größere Abfüllung und testete weiter.

Bisheriges Fazit:
Schwarz: weiter Zitrusreiniger mit einer schwachen, weichen Moschusnote im Hintergrund (und ja, ich weiß, dass da kein Zitrus drin ist – riecht trotzdem so).
Rosa: deutliche Veränderung. Nach der weiterhin seltsam zitrischen Kopfnote, die auch im weiteren Verlauf hin und wieder mal aufblitzt, erscheint jetzt ein wunderbar sanftes, cremiges, leicht blumiges Moschusbett. Ich empfinde es als unaufdringlichen aber langanhaltenden Hautduft. Hautduft im Sinne von hautnah, aber auch geruchlich im Sinne von warmer, sauberer Frauenhaut. So wirkt der Duft tatsächlich sinnlich, anziehend. Gleichzeitig vermittelt er durch seine Weichheit und Wärme auch ein Gefühl von Geborgenheit – Turandots Vergleich mit einem Kaschmirpullover finde ich sehr passend, auch wenn sie dabei das EdT meinte.

In diesem Fall war also der Duft die ganze Zeit vorhanden – nur war ich nicht Lage, ihn zu erkennen. Das ausgiebige Testen hat sich aber gelohnt und mir eine sehr interessante Erfahrung eingebracht. Der “rosa Flamingo” gefällt mir mittlerweile so gut, dass ich einen ganzen Flakon haben will. Damit ich mich jederzeit in diesen Duft hüllen kann :-)

Ich werde die weitere Entwicklung natürlich beobachten und meinen Bericht ggf. ergänzen. Vielleicht offenbart sich mir irgendwann auch die Schönheit des “schwarzen Flamingos” :-)
3 Antworten
Missjo vor 11 Jahren 10 5
5
Flakon
2.5
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5
Haltbarkeit
7
Duft
Ein Strauß Schneeglöckchen
Ein Parfumo-Mitglied kam vor kurzem auf die Idee, ein Spiel für Kindergartenkinder zu entwickeln, mit dem sie die Welt der Düfte entdecken könnten. Ich finde die Idee recht interessant, aber ist es nicht so, dass die Kinder ohnehin jeden Tag die Welt entdecken? Und mit ihr auch die Welt der Düfte.
Einige meiner intensivsten Kindheitserinnerungen sind jedenfalls eng mit Düften verknüpft.

Als da wären: warmes Katzenfell nach Sonnenbad, nasser Hund, rosa Schweinchen im Stall (mag ich! Wie so ziemlich alles auf vier Beinen...), geröstete Haselnüsse für die Schoko-Nuss-Torte meiner Oma, dampfender Apfelkuchen meines Opas, neues Papier im Schreibwarenladen und altes in der Bücherei, das Holz der Buntstifte, Meer mit Sand und Sonne, weiße und lila Fliederbüsche im Wochenendhäuschen meiner Großeltern, und der Duft von Schneeglöckchen, die wir auf dem Weg dahin pflückten...

Ja, Schneeglöckchen haben tatsächlich einen Duft. Einen ganz zarten, frisch-grünen und ganz leicht blumigen. Er erinnert ein wenig an Maiglöckchen, ist aber wesentlich feiner. Man kann ihn riechen, wenn man ganz viele zu einem Strauß fasst und sich diesen nah ans Gesicht hält.
Ich habe immer mal wieder nach einem Parfum mit diesem Duft gesucht und bin hier auf “N° 3 Snowdrop & Crystal Flowers” gestoßen. Musste ich natürlich testen :)
Also Probe im Netz geordert und aufgesprüht. Und erstmal die Luft angehalten. Bis sich die Alkoholwolke verzogen hatte, was zum Glück nicht allzu lange dauerte. Was danach kam, war ein sehr zarter und hautnaher Duft – leicht grün, leicht frisch, leicht blumig. Keiner, der die Natur 1:1 wiedergibt, aber einer, der doch eindeutig in die richtige Richtung geht. Schön und unaufdringlich. Mit der Zeit wird der blumig-grüne Anteil etwas schwächer (ohne dass er vollkommen verschwindet) und weicher weißer Moschus übernimmt die Hauptrolle – genauso dezent wie zuvor das blumige.
Trotz der schwachen Sillage ist die Haltbarkeit guter Durchschnitt – ich konnte ihn über mehrere Stunden hinweg wahrnehmen.

Ich könnte mir den Duft gut als dezenten Begleiter für die Arbeit vorstellen, für Tage, an denen man sich mit einem schönen Duft wohl fühlen, aber niemanden olfaktorisch belästigen möchte.
Einen full-size-Flakon habe ich bislang aber nicht bestellt – ich möchte den Duft weiter testen um zu sehen, ob er mir gefällt, weil er zu mir passt, oder (nur) weil er schöne Erinnerungen weckt.
5 Antworten
Missjo vor 11 Jahren 17 8
7.5
Flakon
7.5
Sillage
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Haltbarkeit
10
Duft
Vetiver und Tabak - für alle, die sonst kreischend davor wegrennen ;-)
Auf meiner persönlichen Seite steht unter "Ich mag nicht" an erster Stelle Vetiver. Mit drei Ausrufezeichen dahinter. Und gleich danach Tabak. Aus gutem Grund.

Es gab schon immer Parfums, die ich auf meiner Haut einfach nur furchtbar fand. Woran das lag, erfuhr ich durch einen Test von "Molecule 03", das als einzigen Duftstoff Vetiverylacetat enthält. Das war eine regelrechte Offenbarung: ich wäre am liebsten schreiend vor meinem eigenen Arm davongerannt. Zumal sich das Zeug auch so gar nicht abwaschen ließ...
Jedenfalls wusste ich auf einmal, was mich immer gestört hatte. Warum ich zum Beispiel "L'Ambre des Merveilles" liebe, während mich das "Eau des Merveilles" und das "Eau Claire" nach Einsetzen der Basis stören.

Mit Tabak kann man mich üblicherweise auch jagen. Damit verbinde ich vor allem lange Fahrten in einem vollkommen zugequalmten Opel Kadett während meiner Kindheit. Tag für Tag. Und in den Ferien gute 20 Stunden am Stück. Die Klapperkiste sah zwar jedes Mal so aus, als würde sie sich gleich in ihre Einzelteile auflösen, hat die Fahrten aber immer gut überstanden. Jedenfalls deutlich besser als ich und meine Lunge...

Wie kommt dann ausgerechnet eine wie ich dazu, diesen Duft zu testen?
Die Antwort könnt ihr euch wahrscheinlich denken - eure Kommentare haben mich mal wieder angefixt :)
Der Name und die angegebenen Duftnoten haben mich zwar eine Weile zögern lassen, und der erste Test fand zugegebenermaßen in der Nähe von Seife und Wasser und einer Bürste zum Abschrubben statt, für alle Fälle...aber die Neugier hat gesiegt, und ich bin SEHR froh darüber :)

Denn das hier ist einer der großartigsten Düfte, die ich bislang kennen gelernt habe.
Vetiver und Tabak sind da, unbestreitbar, und keineswegs versteckt. Und doch sind sie so in die Duftkomposition eingebunden, dass sie mich nicht stören. Im Gegenteil - ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber sie gefallen mir!
Die Hauptnote ist bei mir die Haselnuss, mit Anklängen von Praline und Tonka. Aber dank Vetiver & Tabak verkommt der Duft zu keinem Zeitpunkt zu einem zuckrig-süßen Dessert - die einzelnen Komponenten halten sich wunderbar die Waage. Das Maiglöckchen und das Sandelholz sind allerdings irgendwie untergegangen.
Der Duft ist wunderbar warm, er könnte fast den Schnee schmelzen lassen - also genau das richtige für mich :-D
Die Haltbarkeit ist ziemlich gut, und die Sillage ist bei mir auch recht stark - deutlich stärker, als ich es durch die anderen Kommentare erwartet hatte.

Meine Duftprobe habe ich heute aufgebraucht und jetzt warte ich sehnsüchtig darauf, dass meine Abfüllung aus dem Sharing endlich ankommt. Und wenn die dann mal leer ist...dreimal dürft ihr raten, was dann bei mir einzieht ;-)

Ich habe diesen Kommentar geschrieben, weil ich weiß, dass es noch andere gibt, die mit Vetiver und/oder Tabak so ihre Probleme haben. Und genau diesen möchte ich Mut machen, diesen Duft zu testen - er ist es wert!
8 Antworten
Missjo vor 11 Jahren 46 24
5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
3
Duft
So gut wie die Frau, die ihn trägt...
Was hat der Duft nur an sich, dass es hier über 40 Kommentare zu ihm gibt – und ich auch noch einen weiteren hinzufügen muss?
Was hat er an sich, dass er gleichzeitig so verschiedene Empfindungen auslöst – schön und hässlich, jung und alt, zeitlos-verführerisch und altbacken-muffig, um nur einige zu nennen. Und das nun schon gute 90 Jahre?

Der Legende zufolge soll Coco Chanel ihrem Parfumeur gesagt haben, er solle ihr ein Parfum erschaffen, das nach Frau riecht. Allerdings hat Madame Chanel wohl vergessen zu präzisieren, nach welcher Frau er denn duften soll... und so hat Herr Beaux ein Meisterwerk vollbracht und einen Duft erschaffen, der nach seiner Trägerin riecht:

- er riecht nach Marilyn Monroe. Nach dieser schönsten und unglücklichsten aller Frauen, die mit einem Blick oder einem Satz sämtlichen Männern den Kopf verdrehen konnte und doch niemals den richtigen fand. Er riecht nach einer wunderschönen jungen Frau, die sich mit nichts als ein paar Tropfen dieses Duftes an ihrem Körper auf den Laken räkelt... er riecht VERLOCKEND und SEXY.
- er riecht nach meiner Oma. Nach einer klassischen, zurückhaltenden Schönheit, über die ein Bekannter mal sagte, sie bleibe (im Gegensatz zu ihrer Schwester) selbst im Streit stets eine Dame. Er riecht nach dieser Dame, die ihn in die Luft sprühte und dann durch den feinen Nebel schritt. Und die immer ein paar Tropfen davon auf ihr Sitzkissen in der Bank gab, sodass selbst die Putzfrauen länger als nötig dort verweilten... er riecht VORNEHM und ELEGANT.
- er riecht nach meiner Ex-Schwiegermutter-in-spe, der 120-Kilo-auf-160cm-Frau, die sich in Stützkorsetts zwängt, von oben bis unten mit Chanel No 5 eindieselt (am liebsten kostenlos mit den Testern im Laden), ins Einkaufszentrum stampft und alles im Umkreis von 10 Metern narkotisiert. Die jedem Bekannten auf einer Distanz von 50 Metern ihren Gruß entgegenkreischt, niemanden freiwillig in ihren Messie-Haushalt lässt und keine andere Frau als sich selbst in der Nähe ihres fast 40-jährigen Sohnes duldet ...er riecht LAUT und AUFDRINGLICH.

Letzteres ist der Grund, weshalb Chanel No 5 niemals nach mir riechen wird.

Ich erkenne das Können des zuständigen Parfumeurs an, und ich gönne es jedem, der den Duft mag und ihn tragen möchte, aber für mich bleibt er nur eine schlechte Erinnerung. Da können nicht mal Marilyn, meine Oma und Brad Pitt helfen.





(Na gut, bei Johnny Depp würde ich es mir eventuell nochmal überlegen ;-) )
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