02.05.2017 - 13:56 Uhr

Ergreifend
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16
Hinterm Himmel liegt der Sternenhorizont
Sie sagen dass der Himmel trüb ist,
doch ich lasse Sonnenstrahlen hinter mir.
Sie sagen es würde gleich regnen,
doch ich spüre noch die trockene Luft.
Sie sagen es würde gleich die Kälte einbrechen,
doch ich spüre noch immer die warmen Strahlen auf meiner Haut.
Sie wollen dabei meinen Willen brechen,
doch ich tau erstmals auf.
Hinterm Himmel liegt der Sternenhorizont,
so nah und doch so fern.
Ich greife gedanklich nach Ihnen und würde sie dir gerne schenken.
Ich vertiefe mich in meinen Duft,
lasse den Kopf vom Mantel von der Welt abschotten.
Ich bin so gerne für mich.
Leichte Süße umhüllt mich zart. Ein Hauch Zitrus, etwas Mandarine, bisschen Granatapfel, auch etwas Melone. Mir gefällt es. Ein Obstbecher für die Seele. Dann aber tritt schon alsbald eine Wärme ein, die mich unterbewusst in die Tagträumerei treibt.
Patchouli umrandet meinen Körper, der sich wohl fühlt in dieser Atmosphäre und sich satt und lustvoll breit macht. Die Wärme sinkt dabei sehr tief und es macht alles einen sehr cremigen, satten Eindruck auf mich.
Ich streiche im Gedanken mit den Fingern einen feinen Stoff,
sehe dich nackt in diesem, wie er dich umschlingt und dich so lieblich ziert, so dass mein Herz einen Sprung bekommt vor Freude. So taumle ich durch die Stadt und so langsam rieche ich auch den Regen, der herannaht, um zu fallen - um die drückende Luft zu nehmen, um die Straßen wieder sauber zu machen.
Zu Hause schlürfe ich genüsslich einen Pflaumenwein, versinke in einen Rausch.
Die Wärme ist noch richtig da. Leicht holzig wird es am Rande, die Süße wirkt leicht angeschlagen und macht sich langsam auf dem Weg, sich richtig zurückzuziehen.
Hinterm Himmel liegt der Sternenhorizont,
so nah und doch so fern.
Ich greife gedanklich nach Ihnen und würde sie dir gerne schenken.
Ich vertiefe mich in meinen Duft,
lasse den Kopf vom Mantel von der Welt abschotten.
Ich bin so gerne für mich...
doch ich lasse Sonnenstrahlen hinter mir.
Sie sagen es würde gleich regnen,
doch ich spüre noch die trockene Luft.
Sie sagen es würde gleich die Kälte einbrechen,
doch ich spüre noch immer die warmen Strahlen auf meiner Haut.
Sie wollen dabei meinen Willen brechen,
doch ich tau erstmals auf.
Hinterm Himmel liegt der Sternenhorizont,
so nah und doch so fern.
Ich greife gedanklich nach Ihnen und würde sie dir gerne schenken.
Ich vertiefe mich in meinen Duft,
lasse den Kopf vom Mantel von der Welt abschotten.
Ich bin so gerne für mich.
Leichte Süße umhüllt mich zart. Ein Hauch Zitrus, etwas Mandarine, bisschen Granatapfel, auch etwas Melone. Mir gefällt es. Ein Obstbecher für die Seele. Dann aber tritt schon alsbald eine Wärme ein, die mich unterbewusst in die Tagträumerei treibt.
Patchouli umrandet meinen Körper, der sich wohl fühlt in dieser Atmosphäre und sich satt und lustvoll breit macht. Die Wärme sinkt dabei sehr tief und es macht alles einen sehr cremigen, satten Eindruck auf mich.
Ich streiche im Gedanken mit den Fingern einen feinen Stoff,
sehe dich nackt in diesem, wie er dich umschlingt und dich so lieblich ziert, so dass mein Herz einen Sprung bekommt vor Freude. So taumle ich durch die Stadt und so langsam rieche ich auch den Regen, der herannaht, um zu fallen - um die drückende Luft zu nehmen, um die Straßen wieder sauber zu machen.
Zu Hause schlürfe ich genüsslich einen Pflaumenwein, versinke in einen Rausch.
Die Wärme ist noch richtig da. Leicht holzig wird es am Rande, die Süße wirkt leicht angeschlagen und macht sich langsam auf dem Weg, sich richtig zurückzuziehen.
Hinterm Himmel liegt der Sternenhorizont,
so nah und doch so fern.
Ich greife gedanklich nach Ihnen und würde sie dir gerne schenken.
Ich vertiefe mich in meinen Duft,
lasse den Kopf vom Mantel von der Welt abschotten.
Ich bin so gerne für mich...
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