Nick
Mein Dufttagebuch
vor 2 Jahren - 12.08.2023
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Frage an die KI: Wie stellt man Parfüms her?

Wenn ich mich durch die aktuellen Beiträge hier in den Foren oder auch in anderen Portalen lese, dann fällt ein Begriff immer häufiger: Künstliche Intelligenz. Also die Frage, wie auch die KI die Parfüm-Branche verändern, vielleicht sogar revolutionieren könnte. Und ja: Auch das Titel-Bild ist natürlich per KI erstellt 😎.

Auch wenn wohl keine KI die persönliche Nase, den persönlichen Geschmack, die ganz persönlichen Erfahrungen erfassen und übernehmen wird, könnte sie beispielsweise dabei helfen, neue, zu den bestehenden Düften passende Marken zu entdecken, neue inhaltliche Essenzen zu entdecken und zu komponieren und natürlich vieles anderes mehr.

Für den Moment bin ich mal ganz anders vorgegangen:  Als KI-Einstieg in die Parfümwelt habe ich die künstliche Intelligenz einfach mal gefragt: Wie werden Parfüms eigentlich hergestellt? Eine Video-Tool namens QuickVid lieferte mir in Form eines Kurz-Videos dazu folgende Antwort:

Unlock the science of perfumes in just 45 seconds?

Und ich weiß, dass die Antwort noch sehr oberflächlich ist, kaum über die Basics hinausgeht und teils nicht wirklich korrekt ist: Trotzdem hat mich das Ergebnis doch beeindruckt – für einen ersten Anfang.

3 Antworten
MrWhiteMrWhite vor 2 Jahren
Sorry, aber ich finde dieses Video dümmer als dumm🙈
Naoh22Naoh22 vor 2 Jahren
Im Grunde die typische KI-Antwort: irgendwelche Informationen aneinandergereiht, keine Fähigkeit die inhaltliche Richtigkeit oder Schlüssigkeit zu beurteilen. Und dann hier halt noch generisch dazu "passende" Bilder dahintergelegt und Text to Speech drüber. Aber mehr als bebildertes Vorlesen der ansonsten ja schon überall zu findenden Texte ist das nicht, der Parfümherstellung näher liegt das also auch nicht. Das Rezept "Alkohol, Blumen, Duft" ist ja dahingehend mehr als eindeutig.
NickNick vor 2 Jahren
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Verstehe ich. Das lag sicherlich an meinem schlichten Prompt: "Show me a video who to create perfumes". Mir geht es aber weniger um das Video selbst, sondern um die vielen Möglichkeiten, die da kommen werden. Also weniger heute - denn mehr morgen.

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