YellaYella
YellaYellas Blog
vor 2 Jahren - 22.10.2023
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Wie geht es weiter?

Oktober macht Spaß. Erstens, ich hab Geburstag. Zweitens jährt sich der offizielle Start meiner obsessiven Beschäftigung mit Parföng, was zur Reflexion anregt. Und may I say, ich hab mich die vergangenen drei Jahre hemmungslos und querbeet durch alles was der Markt so hergibt, von Bückware bis absurd überteuerte und nervtötend gehypte Nische gefräst. Es war eine Mischung aus Völlerei und Lust am Habenwollen und was die sieben Todsünden noch so hergeben.

Aber langsam schau ich mir erstaunlicherweise dabei zu, wie mich immer mehr neue Releases kaltlassen. Ich nicht mehr automatisch auf jedes sharing anspringe, das ich interessant finde. Wie ich nicht mehr sofort  nervös werde, wenn eine Woche lang kein Packerl, bevorzugt blindbuys, eintrudelt, mit dem Gefühl, etwas zu verpassen und/oder mir ganz einfach dieses Weihnachtsfeeling zu gönnen. (kennen wir alle, diese Suchtmechanik, bissi zumindest, oder.)  Mittlerweile weiß ich genau, was ich mag und was nicht und womit ich etwas anfangen kann. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel.
Ich war zwar schon immer jemand, der seine Sachen genutzt hat statt ausschließlich zu sammeln, aber der Trend geht eindeutig noch radikaler in Richtung "Was nur steht, fliegt".

Nein SAG, denkt sich derdie geneigte Leser/in jetzt. Klar, kannste ja nicht ewig aufrechterhalten, die lodernde Flamme der Anfangsbegeisterung. Vielleicht. Aber was entsteht daraus? Deswegen interessieren mich an dieser Stelle eure Erfahrungen. Wann kam bei euch diese gefühlte Zäsur, dass man nicht mehr die Getriebene im Dauerjagdmodus ist? (bei mir war das eine Zeit lang absolut so, die Belohnungsrezeptoren sind da ganz easy und schnell bei der Hand). Kam das überhaupt oder habt ihr einfach gelernt, das Thema anders zu händeln? Wie hat sich euer persönlicher Umgang mit dem Hobby Parfum gewandelt? To be continued und ich freu mich auf Eure Eindrücke!

Eva

21 Antworten
MoraesMoraes vor 2 Jahren
Einfach toll zu lesen, Danke dass Du Deine Erfahrung mit uns teilst. Bei mir ist es tatsächlich so gewesen, dass ich so viele Düfte gleichzeitig ersoukt hatte dass ich gar kein Überblick mehr über die Sendungsnummer bekam. Da fiel mir auf, dass ich irgendwie versuche, irgendwas in meinem inneren damit zu stopfen, so wie jemand der gerne nascht, immer weiter Süßigkeiten in sich hinein stopft. Düfte machen den Bauch nicht dick dafür aber das Portmonnaie sehr schlank. Ich habe angefangen, diesen Kauf Zwang zu beobachten und bin dabei, mit Bedacht zu kaufen. Sachen die ich nicht mehr trage tue ich am liebsten verschenken, ich habe aber noch sehr viel davon, evtl. muss ich auch anfangen, sie zu verkaufen. Es ist sehr spannend, sich hier auszutauschen, ganz liebe Grüße
Christianne 🌺
YellaYellaYellaYella vor 2 Jahren
Herrlich, zeitverzögert, weil gerade kleibe Lungenentzündung hinter mir, 1000 Dank für Eure total interessanten Eindrücke! Sehr inspirierend!
PoesiefannyPoesiefanny vor 2 Jahren
Bei Parfumo begann ich mit vier sportiv frischen Bückregal-Cheapies für den Alltag und einem teuren Ausgeh-Duft namens Allure EdT, den ich mal geschenkt bekommen hatte.Begeistert informierte ich mich über sämtliche verfügbaren Duftrichtungen und deren Zusammensetzungen und legte mir von jedem einen erschwinglichen Designerduft zwischen 30 und 80 Euro zu, der mir nach vielfachem und ständigem Schnuppern und Testen eben gefiel.
Durch schriftlichen Austausch hier mit Kenner*innen der Materie kristallisierte sich eine Vorliebe für Guerlain, Softies sowie Meeresdüfte heraus.Leider wurde mein Duftgeschmack im zweiten Halbjahr immer kostspieliger und nahm ausgerechnet Kurs auf die teuren,doch feinsinnig komponierten Kreationen von Hérmes sowie bdk.Ein paar Guerlains und zwei Hérmes gönnte ich mir,um bdk jedoch nahm ich fortan einen ebenso großen Bogen wie um Nischenparfumerien und Luxuskaufhäuser. Leider würde ich sofort fündig dort und fände auch gleich Accessoires wie Seidentücher etc...
PoesiefannyPoesiefanny vor 2 Jahren
Allerdings macht es mir nichts mehr aus, keinen weiteren Duft meiner Sammlung hinzuzugesellen. Und mit einem #Alive EdP von Boss aus dem mittleren Preissegment, fühle ich ebenso happy wie mit einem #Santal Royal, der sich seit einem Jahr auf meiner WL tummelt. Vermutlich wäre ich mit einem Roja Dove trotz noch perfekterer Verlaufsfinessen auch nicht glücklicher ;-)
Fest steht nur, dass die Duftreise immer weitergeht ... mal im Äußeren, öfter jedoch innerlich ... und immer spannend bleibt. Wenn das nicht etwas Herrliches ist :-))
PoesiefannyPoesiefanny vor 2 Jahren
...das ginge dann genussvoll weiter bis zu einer kompletten Garderobe plus Friseurbesuch und Schminktermin. No problem! Daher habe ich mich auf circa hundert Düfte in meiner Sammlung eingependelt, die ich nunmehr benutze. Der Rest bleibt erstmal ungetestet. Auch wenn ich gerne hier weiterlese und mich informiere. Zu Weihnachten werde ich mir aber etwas Schönes gönnen, weiß aber noch nicht, welcher Duft es sein wird. Leider übersteigt mein Geschmack mein Budget. Daher ist Einhalt geboten!
GardenHermitGardenHermit vor 2 Jahren
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Es gibt auf arte eine schöne Reihe namens «Dopamin», u. a. auch über die Flohmarktseite «Vinted», und wie diese Verhaltenssüchte befeuert (= man kauf mehr Kleidung, als man möchte/braucht, weil man sie ja auch wieder verkaufen kann, um dann… noch mehr zu kaufen. So bleibt man möglichst lange auf der Seite). In meinen Augen ist Parfumo, mit der Souk-Möglichkeit, ähnlich aufgebaut. So cool ich es auf der einen Seite finde, dass man so einen Zugang zu einem tollen Hobby bekommt, der einem sonst als notorisch-Pleite-und-nicht-in-der-Nähe-einer-brauchbaren-Parfumerie-wohnender Mensch wohl kaum je in den Sinn gekommen wäre, so übel finde ich die Niederschwelligkeit, mit der man hier in diese Verhaltenssucht abrutschen kann (Kaufen, um sich zu belohnen; sich überraschen mit Blindbuys und sich kindlich freuen; DOPAMIN!), befremdlich. Ich fühle mich davon abgestoßen, genau wie von Alkohol- o. E-Kippen-Werbung. Und fand es auch irre schwierig, diesem Kreislauf (weitestgehend)ein Ende zu setzen.
GardenHermitGardenHermit vor 2 Jahren
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Wenn man feststellt, dass man den Duft, dem man vorher noch manisch(!) hinterhergejagt, ein paar Wochen später bereits eiskalt und ohne mit der Wimper zu zucken wieder abstößt (oder einfach nicht mehr benutzt, falls man nicht auf das Geld für Re-Investionen angewiesen ist), dann beginnt man zu verstehen, dass es nie um den Duft ging. Sondern ums Erbeuten, HABEN, «mein SCHATZ». Zumindest war das bei mir so. Und daraufhin habe ich alles ziehen lassen, was keine Gefühlsregung verursacht hat. Übriggeblieben sind zwei Flakons und ein paar Abfüllungen.
SalmixSalmix vor 2 Jahren
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... - war irgendwann so viel Zeit ins Land gegangen, dass ich feststellen musste, dass ein Großteil der Abfüllungen, die sich nicht in luftdicht verschlossenen Braunglasfläschchen befindet, sondern in den weit verbreiteten Plastikzerstäubern mit Clip, gekippt war. Und auch ein Teil der Pröbchen ist irgendwann scheinbar verdunstet oder halb ausgelaufen, am Deckel verklebt etc.. Und schließlich war zum Vierten das Spektrum an Neuerscheinungen bei bestehenden Marken und auch das Spektrum immer wieder neuer Marken so exorbitant angewachsen, dass man schlicht gar nicht mehr allem hinterherrennen kann. So fiel es mir dann irgendwann einigermaßen leicht, mich auf Duftrichtungen und "Häuser" zu beschränken, von denen ich weiß, dass ich sie mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit mag und in diesem Segment zu testen und mich ansonsten überraschen zu lassen.
SalmixSalmix vor 2 Jahren
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Meine anfängliche Euphorie, die jetzt aber auch schon zehn Jahre her ist und sich u.a. auch in der Teilnahme an Sharings und Wanderbriefen etc. niederschlug, wurde mit der Zeit im Wesentlichen durch vier Erfahrungen oder Entwicklungen ausgebremst - bzw., was Sharing-Teilnahmen und den Ankauf von Abfüllungen betrifft, sogar ganz beendet: zum Ersten war bei mir irgendwann der Punkt erreicht, an dem ich bei einer Mehrheit der Düfte, für die ich mich interessierte, wirklich das Gefühl hatte: "das kenne ich schon". Zum Zweiten kann es im Verlauf der Jahre schon einmal Phasen geben, in denen man entweder durch andere Dinge abgelenkt oder stärker in Anspruch genommen ist - oder in denen einem aufgrund trauriger Ereignisse oder bedrückender Allgemeinumstände möglicherweise die Freude am Hobby zeitweise abhanden kommt. Zum Dritten - und das hat vor allem zur Entsagung gegenüber Sharing-Teilnahmen und größeren Abfüllungen geführt...
OrangensorbeOrangensorbe vor 2 Jahren
Ein sehr schöner Blog-Eintrag und interessante Eindrücke, die du beschreibst!
Ich habe im Prinzip erst mit dem Parfüm-Hobby angefangen, aber es ist trotzdem ziemlich schnell eskaliert.
Ich stelle jedoch auch fest: Düfte sind für Kaufsucht wie geschaffen! Durch den Konsum nimmt man nicht zu. Auch passen sie im Gegensatz zu Klamotten immer. Sie bedienen bei mir sehr das Gefühl etwas neues und aufregendes zu erleben.. dafür muss ich mich nicht mal mühsam aus der Komfortzone kämpfen. Der Rausch wenn der Postbote klingelt.. grandios!
Die rumstehenden Flakons gefallen mir jedoch spätestens am Putztag nicht mehr! Gar minimalistisch lebe ich in anderen Bereichen und liebes es eigentlich, einen simplen und händelbar gestalteten Lebensraum zu haben..
Wann kommt der Punkt, dass man alles schon einmal gerochen hat?
Wie viele Flakons benötigt man dann noch wirklich? Sollte ich vom Duft-Zug abspringen, eh meine Parfüm-Ecke voll und mein Konto leer ist..? Fragen, die ich mir stelle..
ExUserExUser vor 2 Jahren
Der Wahnsinn ließ bei mir nach ca. 5 Jahren nach u. inzwischen teste ich nur noch sehr wenig. Ich mag mein Sammelsurium.
Da ich auch eher minimalistisch veranlagt bin, ist nach fast 10 Jahren Parfumo das "Ziel" erreicht u. schau was übrig ist.
Du siehst, es besteht Hoffnung 😜
AmazonaAmazona vor 2 Jahren
Die Frage könnte ich z.B. beantworten mit:
Nur 1 Duft für eine Gelegenheit (Alltag, Sport, Leisure, Abend etc.) oder
Nur 1 Duft für eine Duftrichtung. Da kommen schon bedeutend mehr zusammen. Oder
Du hast bereits Deine Duftrichtung(en) definiert, dann vielleicht 2-3 in jeder Richtung, abhängig von der Gelegenheit.
Ich könnte mir vorstellen, dass mit maximal 30 Düften ein sehr erquickliches Spektrum herauskommt.
Ich werde häufiger mal angeschrieben, wenn Beratung zu bestimmten Duftrichtungen gewünscht wird. Es fokussiert sich dann mächtig bei mir auf Lieblinge dieser Richtungen. Der Rest drumherum ist Verschwendungssucht!
IndirektIndirekt vor 2 Jahren
So wirklich hat mich mein neues Hobby Anfang diesen Jahres gepackt (eigentlich auf der Suche nach dem Feigenbaumduft, welcher morgens in der Sonne steht und diesen unglaublichen Duft verströmt) und tatsächlich schnuppere ich mich auch gerade durch alles durch, was nicht bei drei auf dem Baum ist um mir einen gewissen Überblick zu verschaffen, was mag ich und was nicht. Dabei habe ich mit Schrecken allerdings festgestellt, dass sich bereits jetzt so einiges angesammelt hat. Daher ist jetzt erstmal detoxing angesagt. Und hinzu kommt, mein Geruchssinn ist nicht so fein, daher beschränkt sich mein Urteil auf 'Oh ja' oder 'Och nein'.
GingeralenaGingeralena vor 2 Jahren
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Ich habe auch festgestellt, dass ich kein Sammler bin, sondern meine Düfte schon wirklich alle tragen will. Bei wem ich also eher das selten das Bedürfnis habe, danach zu riechen, der muss dann leider wieder ausziehen, auch, wenn ich den Duft objektiv toll finde. Aber mir persönlich bringt es einfach nichts, wenn der Flakon nur rumsteht und kaum genutzt wird. Mittlerweile ist mein Umgang mit Parfum also sehr viel gesünder und nachhaltiger als noch am Anfang und darüber bin ich froh :).
GingeralenaGingeralena vor 2 Jahren
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Bei mir kam das nach ca 2 Jahren. Ich teste immer noch gern Neues, nehme aber an bedeutend weniger Wanderbriefen teil, weil mich das irgendwann echt gestresst hat, ständig zur Post zu müssen, bzw. das Wissen darum, dass ich bis zu dem und dem Tag noch so und so viele Düfte testen muss und wenn ich dann am Schluss nur noch "abgearbeitet" habe und vergessen habe, mir Notizen zu machen sind mir nur sehr wenige Düfte im Gedächtnis geblieben.
Dann habe ich ebenfalls festgestellt, welche Duftrichtungen ich bevorzuge, sodass sich daraus schonmal generell weniger Flakonkäufe ergeben haben. Ich gehe jetzt auch verantwortungsvoller mit meinem Geld um (bei mir war Corona die Kaufsicht ganz stark, man konnte ja sonst quasi nichts machen und fast alle Düfte waren Blindkäufe, von denen habe ich mittlerweile auch Abstand genommen) und lasse mich nicht mehr so schnell von Rabattaktionen locken und verführen.
KleinKiriviKleinKirivi vor 2 Jahren
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Ich bin nun schon recht lange dabei und kenne das in Schüben, Wellenbewegungen. Ich hatte schon zwischendurch Jahre, in denen ich nichts neues gekauft habe und auch hier nicht präsent war. Dann wieder interessierte und aktivere Duft-Phasen mit vielen Köufen. Das hängt zumeist davon ab, was sonst so im Leben stattfindet, meine Aufmerksamkeit und Energie bindet. Ich glaube das regelt sich.
Auch wird mit der Zeit der eigene Geschmack klarer, definierter. Ich springe nicht mehr bei jedem neuen Duft auf. Vintage ist aber auch bei mir Thema, da bin ich immer aufmerksam und auf der Suche.
Rena8278Rena8278 vor 2 Jahren
Alles Gute zum Geburtstag!
Ich verstehe sehr gut, was du meinst. Ich bin gerade am Anfang dieses Jagdtriebs, habe aber das Problem erkannt und versuche, dagegen zu steuern. Hilfreich war sicher auch, dass ich gerade in letzter Zeit einige Fehlkäufe hatte bei Blind Buys. Duftpyramiden sagen halt nicht immer alles... Mein Ziel ist es, nicht immer sofort nervös zu werden, wenn was neues rauskommt, das theoretisch meinem Beuteschema entspricht, sondern nur ausgewählte Düfte zu kaufen und das nicht monatlich (oder öfter). Mal gucken, wie das so klappt... ;-)
PollitaPollita vor 2 Jahren
Also bei Vintages, die ich will, bleibe ich wohl für immer die Getriebene im Dauerjagdmodus *seufz*
Ich weiß, das war jetzt nicht hilfreich 🙈🤷🏻‍♀️
UntermWertUntermWert vor 2 Jahren
Happy Birthday! Vieles, was Du beschreibst, kommt mir sehr bekannt vor. Ich hatte auch vor kurzem 3. Parfumo-Geburtstag, und ich bemerke, dass ich auch „ruhiger“ werde… neulich habe ich mich mal wieder zu einem Spontankauf hinreißen lassen (der steht nun im Souk), obwohl ich mir inzwischen ausgiebiges Testen verordnet habe, und das auch eigentlich gut funktioniert. Aber ich bin auch zunehmend schlechter zu begeistern… und doch: meine Vorlieben bei Düften verändern sich immer wieder, so daß ich doch noch neue Schätze entdecke, manchem entwachse ich und zu manch „altem“ Schatz kehre ich nach einer Pause wieder zurück… und immer wieder stelle ich fest, Düfte rühren an und können große Freude bereiten.
AmazonaAmazona vor 2 Jahren
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Herzliche Glückwünsche!
Ja, Parfüm kann ein sehr glückseliges Gefühl machen. Habe mal gelunkert, an Masse liegen wir gleichauf. Ich wechsele mit Freuden 2x am Tag.
Ja, die Sättigungskurve ist erreicht. Das ist ähnlich wie mit dem Raucher aufhören, was mir zugegebenermaßen wesentlich schneller und nachhaltiger gelungen ist.
Irgendwann hat man alles schon einmal gerochen, spätestens im Drydown.
Also, ß- Blocker und evtl. Tranquilizer einfahren, wenn der Paketbote vorbeifährt. Runterkommen und erstmal das durcharbeiten, was sich angesammelt hat.
Zieh es durch.......
SeejungfrauSeejungfrau vor 2 Jahren
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Wie geht es weiter?
Was nur steht,fliegt! [Immer öfter]
Weniger euphorisch.[War ich so gut wie nie]
Immer noch neugierig.[Nur das beste ist gut genug]
Happy Birthday,Eva Oktoberkind.⚘️
Es wird Zeit für einen neuen Flacon.🐿

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