26.06.2017 - 20:11 Uhr
Seerose
682 Rezensionen
Seerose
Hilfreiche Rezension
Kein Wunder
Der Duft "Eau Néroli Ylang" hat zu meiner "Freude" noch keinen Kommentar. Das ist kein Wunder, denn man muss sich entweder etwas Originelles einfallen lassen oder eben das, was in ein Statement passt, etwas genauer und nüchtern darlegen.
"Eau Néroli Ylang" ist ein belangloser Duft, etwas fade, aber auch nicht wirklich schlecht. Die User, die die Synthetik nicht so wahrnehmen können, werden einen leichten Duft wie "Eau Néroli Ylang" angenehm unaufdringlich finden.
Ich nehme eine synthetische sogenannte Aquatik, vermutlich durch Calone bewirkt in "Eau Néroli Ylang" wahr. Eine deutlich grüne Note zieht sich bis zur Basis hin, hier kommt Kumarin zum Einsatz. Es folgt ein synthetischer Blütenmix, den ich nett finde, leider fehlt mir das ausdrucksstarke Ylang-Ylang, Neroli rieche ich nicht. Jedoch gibt gibt in der Herznotenphase ein zitrisches Intermezzo.
Tatsächlich hat "Eau Néroli Ylang" einen Verlauf.
Denn in der Basis wird der immer noch aquatische Duft "Eau Neroli Ylang" durch Ambroxan und weißen-Moschus ein wenig süßholzig, vielleicht auch eine Spur nach Anis riechend und cremig. Die Aquatik ist gleichmäßig anwesend.
Genaugenommen ist "Eau Néroli Ylang" ein leichter und süßer Blütenduft mit grüner Parfümalgenaquatisch. Aber ich mag nun mal keine sogenannten aquatischen Düfte, wenn genau diese synthetische Note dazu verwendet wird. Ebenso stören mich Ambroxan und Kumarin dieser Qualität und in dieser Konzentration.
Jedoch positiv ist, dass man mit "Eau Néroli Ylang" bei normaler bis sparsamer Dosierung nicht unangenehm oder aufdringlich auffallen kann.
Die Haltbarkeit ist gut, bei mir jedenfalls. Sonst kann man ohne Bedenken nachlegen. Es ist meines Erachtens ein rein femininer Duft.
"Eau Néroli Ylang" ist ein belangloser Duft, etwas fade, aber auch nicht wirklich schlecht. Die User, die die Synthetik nicht so wahrnehmen können, werden einen leichten Duft wie "Eau Néroli Ylang" angenehm unaufdringlich finden.
Ich nehme eine synthetische sogenannte Aquatik, vermutlich durch Calone bewirkt in "Eau Néroli Ylang" wahr. Eine deutlich grüne Note zieht sich bis zur Basis hin, hier kommt Kumarin zum Einsatz. Es folgt ein synthetischer Blütenmix, den ich nett finde, leider fehlt mir das ausdrucksstarke Ylang-Ylang, Neroli rieche ich nicht. Jedoch gibt gibt in der Herznotenphase ein zitrisches Intermezzo.
Tatsächlich hat "Eau Néroli Ylang" einen Verlauf.
Denn in der Basis wird der immer noch aquatische Duft "Eau Neroli Ylang" durch Ambroxan und weißen-Moschus ein wenig süßholzig, vielleicht auch eine Spur nach Anis riechend und cremig. Die Aquatik ist gleichmäßig anwesend.
Genaugenommen ist "Eau Néroli Ylang" ein leichter und süßer Blütenduft mit grüner Parfümalgenaquatisch. Aber ich mag nun mal keine sogenannten aquatischen Düfte, wenn genau diese synthetische Note dazu verwendet wird. Ebenso stören mich Ambroxan und Kumarin dieser Qualität und in dieser Konzentration.
Jedoch positiv ist, dass man mit "Eau Néroli Ylang" bei normaler bis sparsamer Dosierung nicht unangenehm oder aufdringlich auffallen kann.
Die Haltbarkeit ist gut, bei mir jedenfalls. Sonst kann man ohne Bedenken nachlegen. Es ist meines Erachtens ein rein femininer Duft.
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