III-I L'Attesa 2016

III-I L'Attesa von Masque
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7.8 / 10 257 Bewertungen
III-I L'Attesa ist ein beliebtes Parfum von Masque für Damen und Herren und erschien im Jahr 2016. Der Duft ist blumig-pudrig. Es wird noch produziert. Der Name bedeutet „das Warten, die Erwartung”.
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Duftrichtung

Blumig
Pudrig
Cremig
Holzig
Ledrig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
ChampagnerChampagner italienische Bergamotteitalienische Bergamotte marokkanisches Nerolimarokkanisches Neroli
Herznote Herznote
italienische Iris Absolueitalienische Iris Absolue französische Iriswurzelfranzösische Iriswurzel italienische Iriswurzelitalienische Iriswurzel madagassischer Ylang-Ylangmadagassischer Ylang-Ylang Tuberose AbsolueTuberose Absolue
Basisnote Basisnote
Mysore-SandelholzMysore-Sandelholz EichenmoosEichenmoos LederLeder

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.8257 Bewertungen
Haltbarkeit
7.9222 Bewertungen
Sillage
7.0221 Bewertungen
Flakon
8.2179 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.458 Bewertungen
Eingetragen von Michael, letzte Aktualisierung am 27.11.2023.

Rezensionen

14 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9.5
Duft
Terra

646 Rezensionen
Terra
Terra
Top Rezension 0  
Wer nun jeden anderen Iris-Duft nicht weniger gut finden will und sparen muss, sollte den besser nicht testen
schon als ich III-I L'Attesa auftrug, war ich positiv überrascht. Ich dachte "Oh, spritziger Jasmin mit Iris - mal was anderes". Erst als mir einfiel, dass in der Pyramide Champagner gelistet ist, roch es für mich auch nach jenem. Ich kann mir gut vorstellen das die Champagnernote durch Jasmin oder eine ganz besonders weiche Tuberose zusammen mit den zitrischen Noten entsteht.

Die Irisnote in III-I L'Attesa ist einzigartig. Ich empfinde die Iris hier weder als cremig noch als pudrig. Wenn ich sie versuche zu beschreiben, fällt mir weich, samtig und trocken ein. Trocken wohlbemerkt, staubig aber keinesfalls.

Im Grunde hat die Iris hier also all das nicht, was sie sonst eher zu viel hat. Und man riecht keinerlei gemüsige Note. Keine Möhre, keine Gurke - nix. Trotzdem riecht man eindeutig Iris. Es ist einfach nur Iris in Perfektion; ohne all das, was an ihr häufig stört. Wie Rausch ohne Kater, naschen ohne Gewichtszunahme.

Auch im weiteren Duftverlauf wird diese Superiris von der blumig-frischen "Champagner"-Note begleitet, so dass III-I L'Attesa immer freundlich, prickelnd und frisch bleibt.

In der Basis kommt zu der Champagner-Iris ein recht herbes Sandelholz; wie man es beispielsweise aus Tam Dao kennt; hinzu. Vor allem aber bemerke ich noch jede Menge Vetiver, auch wenn der hier nicht gelistet ist. Insgesamt bleibt III-I L'Attesa also hell und freundlich, wird in der Basis aber deutlich herber und zeigt sich dann eher als außerordentlich guter Vetiver, denn noch als prickelnder Irisduft. Das ist ein wenig enttäuschend, nachdem der Auftakt dermaßen grandios war. Andererseits gehört auch die Vetiverbasis schon zum Besten, was man zu riechen bekommt und kann auch vielen hochgelobten Vetiverdüften noch zeigen, wie es einfach in sich schlüssig ist.

Der gesamte Duft wirkt unheimlich klar, transparent und strahlend. Wirklich ungewöhnlich für einen so ausgeprägten Irisduft, aber absolut traumhaft. III-I L'Attesa ist tänzelnd, feinsinnig, zart. Dabei ist er nicht flüchtig. Die Sillage ist gut. Nach dem Auftakt bin ich spazieren gegangen und habe auch durch eine dicke Jacke immer wieder einen unheimlich angenehmen Dufthauch wahrgenommen.

Wer Iris mag, sollte III-I L'Attesa testen. Wer klare, moderne Düfte mag, sollte III-I L'Attesa testen. Wer Perfektion mag, ohne das es langweilig wird, sollte III-I L'Attesa testen.

Auch sehe ich in seiner prickelnd-blumigen Art eine entfernte Nähe zu Gris Montaigne. Wer den mag, könnte III-I L'Attesa auch testen. Nur ist III-I L'Attesa meiner Meinung nach deutlich spannender und unisextauglicher - einfach besser.

Der Preis ist mit 138€ für 35ml allerdings der größte (aber auch der einzige) Fehler an diesem Duft.
13 Antworten
10
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
10
Duft
KingLui

56 Rezensionen
KingLui
KingLui
Top Rezension 30  
Nach Hause
L'Attesa ist einer dieser Düfte, die mich nicht loslassen. Nachdem ich letztes Jahr schonmal einen Flakon besessen, zur Hälfte geleert und dann fortgegeben hatte, musste ich immer und immer wieder an ihn denken.

Der fulminante Start ist dominiert von einer Iris, die Ihresgleichen sucht: Trocken, dumpf-wächsern, mineralisch mit der völligen Abwesenheit von Süße.

Für mich ist das die vollkommene Irisnote.

Es ist perfekt.

Nach einigen Minuten schleicht sich doch eine Süße an, die ich dem Mysore-Sandelholz zuschreibe. Ich kann weder zitrische Bestandteile, noch Champagner, noch Tuberose oder Ylang-Ylang wirklich herausriechen. Eichenmoos und Leder hätte ich von allein auch nicht getippt, erschließen sich mir aber mit Blick auf die Notenangaben.

Das Herausragende an L'Attesa ist auch, dass sich die Irisnote die ganze Zeit hält und bis zum schönen Sandelholz-Ende den Duft dominiert.

Warum hatte ich den Duft denn dann weggegeben?
Mein Mann hat ihn mir schon gleich am Anfang ein bisschen ruiniert, indem er am ersten Tag, den ich den neu errungenen (und zuvor lang ersehnten) Duft trug, morgens zu mir sagte: "Hm, hier riecht's aber gut. So intensiv nach Handcreme." Autsch. Und irgendwie hat er recht damit.

Ich trug ihn aber weiter und liebte ihn innig. Bis er mir mit der Zeit zu süß wurde und ich nach mehrmaligem Überlegen und Tragen entschied, ihn ziehen zu lassen. Ich hoffe sehr, dass die zunehmende Süße nur an meinem Empfinden lag und nicht daran, dass sich der Duft mit der Zeit im Flakon verändert.

Heute habe ich ihn mir jedenfalls wieder gekauft. In den vergangenen Monaten hatte ich oft an ihn gedacht. Der erste Sprüher hat mich getroffen, berührt und sentimental gemacht. Als wäre ein alter Freund wieder da, den man aus den Augen verloren hat. Und wie schmerzlich man ihn vermisst hat, wird einem erst bewusst, wenn man ihn wiedersieht und in die Arme nimmt.

So und jetzt reiße ich mich mal wieder zusammen. Das ist ein Parfum und kein Lebewesen. Man kann doch einer Sache nicht solche tiefen Gefühle zuschreiben.

Je mehr ich über den Handcreme-Vergleich nachdenke, desto mehr macht er Sinn für mich. L'Attesa riecht wie eine luxuriöse Creme. So eine, die nur ein einziges Mal hergestellt wurde, persönlich angefertigt für eine Königin. So eine, die in einem schweren Tiegel aufbewahrt wird und eine dicke, pastöse Konsistenz hat.

Das ist das beste Iris-Parfum, das ich kenne und ich kann mir schwer vorstellen, dass sich daran je etwas ändern wird.

12 Antworten
8
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
7
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 27  
Reinlichkeit zur falschen Zeit
Das ist schon eine feine, edel-karottige Iris, die den vorliegenden Masque eröffnet. Edel-karottig bedeutet: zart gedünstet, ohne Hipp. Und ohne Süße, das ist wichtig; L'Attesa ist für Große. Egal, das Karottige weicht sowieso rasch in den Hintergrund, der Gesamt-Eindruck wird herber, rauer, eine Spur hellen Holzes mag beteiligt sein. Erst jetzt dringen die Zitrusnoten hervor, eher dunkel-voluminös als hell oder spitz. Es bleibt dabei, dies ist ein sehr ernsthafter Duft. Pudrig finde ich ihn allenfalls minimal, und das allein direkt auf der Haut. Ohnehin wirkt Iris, zumindest für sich berochen, auf mich meist primär frisch und klar und für Pudrigkeit bedarf sie der Ergänzung.

Bedauerlicherweise folgt die Iris mit einigem Abstand der Karotte, will heißen: Sie weicht binnen der beiden Auftakt-Stunden ebenfalls weiter zurück. Eine moosig-raue Unterlage erscheint und wandelt den Charakter des Duftes gründlich. Die verbliebene Rest-Iris-Wässrigkeit erzeugt eine – ich kann es kaum anders formulieren – ziemlich triste Regenwetter-Stimmung, als müssten Kinder durch die Scheiben ins trübe Draußen blicken.

Damit leider nicht genug. Alsbald bildet sich zudem eine Putzmittel-Anmutung, wie von einem Fußboden-Reiniger. Sie wird gegen Mittag flankiert von einer seifigen, cremigen Note, die sich, im Rückblick erkannt, bereits viel früher ankündigte. Gleichzeitig (ja was denn nun?) wird es in der Tat auf diese Weise auch „lippenstiftiger“, aber das ist nur noch Randnotiz.

Am Nachmittag ist der frische Charme fast völlig zu einer Ahnung geschwunden; zugunsten einer seifig-rauen, beinahe getreidigen Moos-Note, später mit mehr als bloß latentem Kunstholz-Einschlag. Die Frische des vorderen Teils ist zum Schatten ihrer selbst geworden. Ach, das hatte ich so ähnlich im ersten Satz dieses Absatzes schon geschrieben? Da sieht man mal, wie doof ich das finde! Immerhin hält sich der nunmehr erreichte Status bis in den Abend hinein. Wer’s mag…

Schade. Ich komme mir vor, als hätte ich mich zum Beispiel darauf gefreut, vor und von der Glaspyramide am Louvre ein paar geile Fotos in klarem, hellem Licht zu machen - doch als ich dort eintreffe, ist alles mit grüner Plane verhängt und ein Reinigungstrupp am Schrubben.

Ich bedanke mich bei Ergoproxy für die Probe.

PS: Champagner? Öhm… Soll ja Leute geben, die derlei aus Schuhen schlürfen. Warum nicht aus einem Putz-Eimer?
20 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
10
Duft
DonJuanDeCat

2024 Rezensionen
DonJuanDeCat
DonJuanDeCat
Top Rezension 21  
Iris ohne Ende
Ich muss gestehen, dass ich auf die Marke Masque eigentlich nur dadurch aufmerksam geworden bin, als ich hier auf Parfumo mal wieder nach Düften gestöbert hatte. Und wie sollte es wohl auch anders sein, hatte ich mal wieder nach Tee-Düften gesucht.

Ich nahm dann so einige solcher Düfte in meine Merkliste auf. Ich meine, dass kennt ihr ja selber… erst einmal wird so ziemlich alles, was auch nur ansatzweise für einen interessant aussieht, in die (womöglich ohnehin viel zu volle) Merkliste aufgenommen, egal ob es den Duft noch gibt oder nicht. Hinterher jammert man dann, dass man all die tollen Düfte gar nicht testen kann, weil es bei einigen doch schwierig ist, an sie ranzukommen. Irgendwie muss man dann an diese Typen aus Gefängnissen denken, die immer sagen „Ich bin der, der dir alles besorgen kann, wenn der Preis stimmt!“ :D

Na jedenfalls nahm ich den Duft Russian Tea in meiner Merkliste und kam so mit dieser Marke in Berührung. Der erste Duft von Masque war damals für mich nicht so der Knaller (Montecristo), ich hoffe, dass dieser hier besser ist… immerhin bedeutet er übersetzt ja „Die Erwartung“!

Der Duft:
Ich rieche zu Beginn eine starke, aber schöne und sanft-puderige Iris. Danach kommt auch die Iriswurzel dazu, welche mich wie immer an saftige und frisch geriebene Möhren erinnert.
So bleibt es für mich auch eine Weile, denn Bergamotte kann man beispielsweise kaum wahrnehmen, naja, vielleicht gaaaaanz kurz am Anfang. Dann ist da noch Neroli, ebenfalls schwach, aber zumindest länger wahrnehmbar.
Ab der Herznote kommen Tuberosen und Ylang-Ylang dazu, ganz so, wie es in der Herznote hier aufgelistet ist. Denn man riecht nun blumige Noten, die auch etwas schwer duften, aber weil sie hier dennoch etwas schwächer als gewohnt geraten sind, liegen die puderigen Iris noch im Vordergrund und verschaffen dem Duft neben seiner puderigen Sanftheit auch eine gewisse Reinlichkeit.
Auch in der Basis riecht man weiterhin am besten die Iris. Die Iriswurzel ist auch noch da, aber nun nur noch sehr schwach. Die blumigen Noten sind ebenfalls nur im Hintergrund und machen den Duft nicht wirklich blumig. Die süßliche Note, die wohl von den Tuberosen kommt, erinnert mich ein klein wenig an Moschus. Und Eichenmoos ist hier nur gering enthalten, so dass der Duft weder klassisch noch reif wirkt.
In der ganz späten Basis allerdings, nachdem so gut wie alles abgeklungen ist, taucht plötzlich noch einmal die Iriswurzel auf und lässt den Duft frisch und grünlich abklingen, was irgendwie ganz interessant ist, da gerade solche Duftnoten meist nach der Kopf- oder Herznote kaum noch anzutreffen sind.

Die Sillage und die Haltbarkeit:
Die Ausstrahlung ist gut, natürlich kein Kracher, aber für einen Iris-Duft ungewöhnlich bzw. ungewohnt stark. Man wird schon gut riechbar damit sein.
Die Haltbarkeit fand ich auch ganz gut. Der Duft hielt nämlich über acht bis neun Stunden aus.

Der Flakon:
Der Flakon ist zylindrisch, wobei er nach unten hin schmaler wird. Er hat einen echt dicken Boden, auf dessen Vorderseite der Name des Duftes steht. Der Markenname wurde am oberen Flakonbereich ins Glas eingearbeitet, darunter sieht man die Zeichnung einer (geschmolzenen?) Uhr. Außerdem sitzt oben eine verchromte Platte, auf dem der ebenfalls verchromte Sprühkopf ansetzt. Der Deckel ist schwarz und in drei zylindrischen Ebenen aufgeteilt, die immer breiter werden. Er erinnert ein wenig an die Spitze eines Honiglöffels. Sieht ganz nett aus.

Iris-Fans aufgepasst: Dieser Duft hier könnte euch begeistern! Natürlich nur, wenn ihr durch die starke Iris nicht Kopfschmerzen bekommt (wie einige manchmal bei solchen Düften ja schreiben)! Aber wer auf der Suche nach einem guten, starken und natürlich sehr schönen Iris-Duft ist, die sollte auf jeden Fall hier mal reinschauen! Denn der Duft ist wie eine nette, fluffige (und frisch gewaschene :D) Wolke, auf die man sich am liebsten fallen lassen möchte, um überall am Körper diese kuschelige Wärme und Sanftheit zu spüren.

Ich habe zudem bislang selten erlebt, dass ein Duft sowohl die Iris als auch die Iriswurzel gleichzeitig so gut und auch lange ausgestrahlt hat. Dadurch riecht der Duft sowohl puderig und reinlich sauber, als auch ein wenig saftig, weil da dieser Karottenähnliche Duft (die Iriswurzel) in der Luft umher wirbelt.

Benutzbar ist er zu vielen Gelegenheiten. Tagsüber, auf der Arbeit, aber auch abends, wenn man einfach mal nur schön und sanft anstatt süßlich oder würzig duften möchte. Zu Hause eigentlich zu jeder Jahreszeit verwendbar, draußen mehr so an wärmeren Tagen.

Soo,… nach der Enttäuschung mit dem Montecristo Duft muss ich sagen, dass dieser Duft einfach nur toll ist! Dadurch bin ich gespannt auf weitere Masque-Düfte. Und … *seufz* … den Russian Tea habe ich noch immer nicht probiert… wird aber auch mal Zeit… :D
0 Antworten
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Flanker

59 Rezensionen
Flanker
Flanker
Top Rezension 20  
Die moderne Iris
III-I L'Attesa ist wohl der schönste Iris-Duft, der mir bislang unter die Nase gekommen ist.
Er startet mit einer modernen Make-Up Note gemischt mit Leichtigkeit und glitzernder Frische. Hier ist nichts angestaubt oder zu klassisch. Es wird schnell klar, dass es hier nicht lediglich um einen Puderduft geht.

Ich kann es schlecht erklären...Einmal gesprüht und vor meinem geistigen Auge fängt sofort ein Film an. Bilder entwickeln sich und eine Ruhe macht sich breit. Man erwischt sich, wie man anfängt zu lächeln und tief ein und auszuatmen.
Die Iris gibt allen Komponenten im Duft ihre eigene Farbe ohne, dass irgendwelche schiefen oder aufdringlichen Töne entstehen. Es entwickelt sich eine elegante Klarheit mit floralem Beiklang.
Der Duft ist cremig, ohne zu schwer zu wirken.

Die einzelnen Duftnoten wirken in Summe, als wären sie füreinander gemacht. Es macht einfach alles Sinn.
Als opulent empfinde ich den Duft nicht, jedoch als durchaus sinnlich, Leicht, anziehend aber auch vertraut und beschützend.

Auf einem Teststreifen bleibt er für mich relativ linear, was nicht schlecht ist. Mit der eigenen Haut verbindet und reagiert er, jedoch ohne ein komplett anderes Duftbild abzugeben. Es bleibt eine schöne, leichte Wärme auf der Haut. Er entwickelt im späteren Duftverlauf eine gewisse Würze, leichtes Holz und einen zarten Hauch von Leder, was lediglich das Gesamtbild abrundet.
Haltbarkeit ist gut, die Sillage ist für mich eine 7.0, was perfekt auf den Duft passt. Schönheit und Understatement passen zusammen.

Abschließend ein sehr hochwertiger, moderner Duft, der zum träumen einlädt. Ich muss zugeben, III-I L'Attesa hat mich um den Finger gewickelt ;)

Edit 07/16:
Gesprühte Qualität, bin noch immer begeistert ;)

Edit: Der Flakon ist super schick und hochwertig. Sogar die Verpackung ist ein Augenschmaus ...
5 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

76 kurze Meinungen zum Parfum
AzuraAzura vor 3 Jahren
9
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9.5
Duft
Attesa, Warten
Darauf, dass
Staub zu Regen
Dunkel zu Licht
Silber zu Grün
Iris zu Vetiver
Schwermut zu Champagner
Werde
L'attesa è finita
17 Antworten
Eggi37Eggi37 vor 1 Jahr
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Kühle Iris mit grünen Kleid
Pudert sich trocken ein
Trinkt spritzigen Champagner
in der Limousine
Winkt mit sanft-cremigen Lederhandschuhen
24 Antworten
PollitaPollita vor 3 Jahren
7
Sillage
7
Duft
Karotte, Karotte, Karotte. Die meisten Irisdüfte kommen irgendwann aus dem Möhrenstadium raus. Dieser irgendwie nicht. Ah, jetzt, ja. Iris.
16 Antworten
LicoriceLicorice vor 2 Jahren
7
Duft
Astronautin Iris Wurzel niest in die

gefriergetrockneten Gelbrüben -

grauorangener Glitzernebel -

über-All.

Faszinierend…
18 Antworten
SeejungfrauSeejungfrau vor 6 Jahren
9
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
6.5
Duft
☆ Raunächte - kristallklar - perlend - prickelnd
Iriswachsblumen in mauvetönen[mattschimmernd]
Holz/Moospolster - irisierend - gefrostet ☆
12 Antworten
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