Uninhibited (Eau de Toilette) von Cher
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Uninhibited 1987 Eau de Toilette

9.1 / 10 28 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Cher für Damen, erschienen im Jahr 1987. Der Duft ist süß-holzig. Haltbarkeit und Sillage sind überdurchschnittlich. Es wurde zuletzt von Parfums Stern / Parfums Phénix vermarktet. Der Name bedeutet „ungeniert”.
Vergleich
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Duftrichtung

Süß
Holzig
Blumig
Pudrig
Orientalisch

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
AldehydeAldehyde OrangeOrange BergamotteBergamotte
Herznote Herznote
HeliotropHeliotrop RosengeranieRosengeranie TabakTabak Ylang-YlangYlang-Ylang JasminJasmin RoseRose
Basisnote Basisnote
SandelholzSandelholz VanilleVanille MoschusMoschus VetiverVetiver ZederZeder
Videos
Bewertungen
Duft
9.128 Bewertungen
Haltbarkeit
8.520 Bewertungen
Sillage
8.119 Bewertungen
Flakon
8.029 Bewertungen
Eingetragen von Dior, letzte Aktualisierung am 15.10.2025.

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Rezensionen

6 ausführliche Duftbeschreibungen
10Duft 7.5Haltbarkeit 5Sillage
Zora

120 Rezensionen
Zora
Zora
Top Rezension 24  
Ungeniert und raffiniert
Was habe ich mich auf diesen Duft gefreut wie eine Irre. Nach einer qualvollen Nacht ohne viel Schlaf, fiebrig und verschwitzt, mit Schmerzen in den Knochen und mit dem ersten Blick auf den verregneten und trüben Tag, war die Laune auf dem Gefrierpunkt angelangt. Was für ein Sch....tag.

Bis ich mich zum Briefkasten schleppte. Ein Duftpaket? Schon?. Na wenn der Duft so wie der Tag wird...
Rein ins Haus und sofort das Paket nicht aufgemacht, sondern fast aufgerissen. Na, der Flakon ist ja schön, gut es gibt auch schönere aber, doch er ist schön.

Deckelchen runter und zack auf die Haut damit. Ist es draussen heller geworden? Seltsam, auch die Schmerzen sind nicht mehr so doll. Fieber, doch ja, aber wahrscheinlich nun mehr aus Aufregung und Freude über den schönen Duft. Ach was heisst schön? Das ist stark untertrieben. Ein Meisterwerk, da gebe ich meinem Vorkommentator vollkommen recht.

Ungeniert und raffiniert, wie die Frau die hinter diesem Duft steht, oder besser gesagt stand, den es gibt ihn leider schon lange nicht mehr. Zu horrenden Preisen kann man ihn noch mit viel Glück bekommen. Ich hatte das Glück noch ein super erhaltenes und neues Parfüm mit 30ml Inhalt zu einem anständigen Preis zu ergattern.

Ein sehr raffinierter Duft. Sexy, aber verhalten sexy. Nicht von der aufdringlichen Stärke der 80er Jahre Düfte. Eher sexy und geheimnisvoll, subtil.
Passend zu der Künstlerin die dahinter steht. Ehrlich, ungehemmt, mit vielen Talenten ausgestattet und provokativ.

Er startet bei mir mit einer würzigen und süsslichen Orange, die sich bei mir mehr als die Bergamotte öffnet. Meine Angstgegner der Tabak und die Rosengeranie, bieten hier eine harmonische und leichte Unterstützung. Überhaupt ist der ganze Duft unglaublich harmonisch mit der Tendenz zum rosig-würzig-vanilligen, obwohl auch die anderen Duftnoten stets wahrnehmbar bleiben, vor allem der Ylang-Ylang. Süsslich, aber nicht süss. In der Basis verhalten holzig und vanillig, einfach traumhaft und für die damalige Zeit mit der doch recht dominanten Vanille eher ungewohnt und neu. Für mich ein Floriental mit leicht gourmandigem Touch.

Meine Recherche hat ergeben, das Cher mit Vorliebe den Charles of the Ritz mit dem Vanilia von Jean Laporte gelayert hat, leider kann ich das weder dementieren noch bestätigen, da ich beide Düfte nicht kenne. Aus diesem Mix ihrer absoluten Lieblingsdüfte entstand offenbar dieser, ihr Duft, der einzige bisher der unter ihrem Namen herausgebracht wurde.

Ich liebe ihre ehrliche Art, die immer zu dem steht was sie macht, ich liebe ihre dunkle und kräftige Stimme, ihre Songs und ich liebe ihren Duft. Der Tag ist gerettet, danke Cher. Vielleicht bringst Du ihn uns wieder, das wäre schön. Dann singe ich: I got you Babe.
15 Antworten
9.5Duft 9Haltbarkeit 8Sillage
Skydiver19

55 Rezensionen
Skydiver19
Skydiver19
Top Rezension 18  
Molekül versus Mythos
Bei diesem Parfum befinden wir uns zweifelsfrei im Reich der mythologischen Venus, deren
Charakter aus den Ahnungen alter Vorfahren gezeichnet wurde. Ihr wird ein Strauß an Eigenschaften zugewiesen, die aus den mythologischen Erzählungen um diese 'Gottheit' herauslesbar sind. Ihr Charakter ist universell, nur die Namen unterscheiden sich kulturell bedingt - hat also etwas mit unserem Menschsein an sich zu tun.
C.G. Jung hat eine Analogie herstellen können zwischen den Eigenschaften von Göttern (z.B. im Pantheon) zu den 'tiefenpsychologischen Archetypen' in uns. Diese sind Teil eines komplexen, unbewussten 'Algorithmus', der unsere Bedürfnisse und Handlungen triggert.

Schlagen wir nun den Bogen vom Venus-Mythos zum 'Venus-Molekül', das uns Menschen dem Mythos entsprechende Ausdrucksformen verleiht:
Freundschaft, Liebe, Sinnlichkeit, Genuss, Ästhetik, Kreativität, Bindungsaffinität, Intuition, Hingabe, Miteinander statt Gegeneinander, hieraus folgend Anpassungsfähigkeit - um nur einige zu nennen.
Man muss nicht lange überlegen, um dieses Molekül zu identifizieren: ÖSTROGEN!
Zu finden in ALLEN Menschen, egal welchen Geschlechts, nur in unterschiedlichen Konzentrationen. Der Mythos hat sich anscheinend somatisiert. Oder wurde Venus etwa aus 'Östrogen-Schaum' geboren!?
Klassische Materialisten würden der letztgenannten Kausalität folgen, entspricht nur leider nicht der holistischen, von Nobelpreisträgern entschlüsselten Wirklichkeit hinter den Dingen, die allen Naturgesetzen zugrunde liegt. Physikalisch-mathematisch weiß man das seit über 100 Jahren. Das widerspricht aber so dermaßen unserer Alltagserfahrung, dass wir es uns nicht vorstellen können.
Fest steht aber: Seele und Soma sind verknüpft. Es gibt also keine Entweder-oder-Wahrheiten. Wirklichkeiten lassen sich eher durch Sowohl-als-auch-Betrachtungen aufspüren.

Auch einen Duft kann man quasi molekular anhand seiner Bestandteile beschreiben. Oder man versucht, sich über innere Empfindungen dem Duft zu nähern - kurz: über Molekül oder/und 'Mythos'.
-----------

'Uninhibited' ist ein Duft wie Cher's Stimme: velvet-warm und überzogen mit Diamantstaub. So startet er mit samtiger Helligkeit und pudrig-cremiger Frische, mit einem Pulsieren von Schmelz und bewegten Konturen. Ein feiner Sog entsteht, melancholisch umdunkelt, aber er gerät nicht in Endlostiefen. Der Diamantstaub hält die Szene hell.
Es ist wie das Pulsieren von Sternenlicht in kosmisch ferner Dunkelheit, und man fühlt sich angezogen von Beidem. Solche sog. Pulsare – die gibt es wirklich - entwickeln ein außergewöhnlich starkes Magnetfeld, das geladene Teilchen auf seine Bahnen lenkt. Und schon haben wir eine Analogie zum weiblichen Magnetismus: 'geladenen Teilchen' wird die Bewegungsrichtung zwingend vorgegeben, hin zum Pulsar, bzw. hin zu ihr, der unwiderstehlichen weiblichen Aura.

Das Pulsieren bleibt, nur die Teilnehmer wandeln sich allmählich. Eine herb-sinnliche Flora betritt die Szene. Für mich sind neben Heliotrop noch Ylang-Ylang und Rosengeranie zu erkennen, sodass nun lilafarbene Rauchnoten zu oszillieren beginnen mit hellem, sehr weichen Tabak. Und dieser beginnt mit feinen Strichen zu zeichnen, einen fluiden Frauenkörper, der aus dem Schmelz aufsteigen mag und sich immer wieder in diesem auflöst. Und über dieses Pulsieren stellt sich eine Art Verbindung her zu mir, fast so, als würde ich die Identität dieser Tabakgestalt annehmen.
Das Zauberwerk der Bindungsgöttin verfolgt ein einziges Ziel: die Verbindung von Allem mit Allem. Das Erreichen des seelischen Urzustands.

Der Körper versteht diese Sprache sofort und beginnt mit seinen Möglichkeiten, dieses ewige Spiel zu spielen. Doch bald muss er einsehen, dass es mit der Auflösung für ihn schwierig wird - Durchdringung: Ja, aber Auflösung? Und so räumt er seiner Ergänzungshälfte auf der anderen Seite der Seins-Medaille einen Teil des Spielfelds ein: der Seele. Als 'wolkiges Energiefeld' des Körpers versteht sie etwas von Auflösung, ist sie doch selbst ein mächtiges Feld ohne greifbare Form. Fließend füllt sie die breite Kluft zwischen innerem Geist und äußeren Dingen, sprudelt munter durch die Innenräume und von dort den Wesen der lebendigen Schöpfung entgegen. Um sich an ihnen zu freuen und manche von ihnen ganz in sich aufzunehmen.
Venus liebt mit Körper UND Seele, ihre erogene Zone befindet sich auch im Herzen.

Dieser vielschichtige Herzakkord kondensiert in einer in sich ruhenden, sinnlich erotischen Basis aus geholzter Vanille und dezentem Moschus, der von Vetiver noch eine kleine Prise Lieblichkeit mitbekommt. Die Komposition dieser Noten ist vollkommen. Nichts fehlt, nichts ist zu viel.

Kann nicht glauben, dass ich das gerade schreibe; denn einige Akkorde gehören nicht zu meinen Vorlieben. Aber Düfte bestehen wie Musik nicht nur aus Akkorden, sondern aus deren Zusammenspiel - und das ist in diesem Parfum wunderbar gelungen.
28 Antworten
9Duft 7Haltbarkeit 7Sillage
Greenfan1701

187 Rezensionen
Greenfan1701
Greenfan1701
Sehr hilfreiche Rezension 10  
Ungehemmt? - Wirklich?
Hier trifft es wieder einmal zu, wie ich schon einige Male bei anderen Gelegenheiten sagte:
"wenn man die Aldehyde gut überstanden hat, die einen schon sehr strahlend empfangen, dann kommt ein schöner, samtig-würziger Vanilleduft auf einen zu, der betörend wirkt".

Ein bisschen Orange und auch ein wenig Tabak rieche ich, aber nur ganz dezent und nicht aufdringlich und eher nur als unterstützende Elemente zu sehen (bzw. zu riechen).

Es ist anfangs auch keine süßer Vanille, hat irgendwie aber doch eine sinnliche Note, später schon ins leicht süßliche driftend, aber eigentlich doch nicht süß. Ach, mir fehlen hier einfach Attribute.
Holzig schon und blumig, auch das, dieses Ganze feine Miteinander driftet nie ab, bleibt umschmeichelnd, wärmend und in seiner sanften Art hinreißend.

Den Duft würde ich nicht als ungehemmt bzw. hemmungslos bezeichnen, eher das Gegenteil.
Schüchtern, fast ein wenig so, als ob er sich geniert vor das Publikum zu treten. Ein Leisetreter sozusagen.

Ein ganz erstaunlich gut gemachter Duft von Cher. -Wusste gar nicht, dass es von ihr auch Düfte gab oder gibt. -
Bestimmt hat sie den nicht selber kreiert, aber sie hat ihren Namen dafür hergegeben. Daher kommt vielleicht die Bezeichnung: "uninhibited". Sie war schon immer eine unkonventionelle Dame und hatte stets ihre eigene Meinung.
Zunächst musste ich das Wort nachschlagen, dabei bilde ich mir ein, halbwegs gut Englisch zu können, aber der Begriff kam mir noch nie unter. (Da sieht man einmal, welch keusches Leben ich immer führte)
Was für ein Glück, dass ich eine 10ml Miniatur ergattern konnte, und jetzt ist gerade die richtige Zeit dafür. Schon herbstlich trüb (dann dient er zur Aufhellung) und an manchen Tagen (so wie gestern) noch golden-sonnig, dann freut man sich umso mehr, so gut riechen zu dürfen.

Gestern, als ich den Duft trug, kam meine Nichte mit ihrem kleinen Sohn vorbei und wir tollten ein wenig herum.
Dabei hatte ich immer mal wieder den Duft in die Nase und ich dachte bei mir: Wow, ich möchte mich selber anbeißen. Und glaubt es oder nicht: Mein kleiner Großneffe sagte plötzlich zu mir: "Hier riecht es so gut, ich hab' Hunger." Süß, gell. ;-)- Klar, dass er etwas zu essen bekam, ICH hatte ja mein uninhibited. ;-)

Und wie ich schon so oft sagte: schade, dass es solche tollen Düfte nicht mehr gibt und schade, dass sie keine vergleichsweisen mehr herstellen wollen oder können!

Ein wirklich schöner Flakon der jede Sammlung ziert, mit einem wunderschönen Duft, den man eben nur an manchen Tagen trägt, vor allem, wenn man sich warm und geborgen fühlen möchte.
(Und wann möchte man das nicht)?
10 Antworten
10Duft
JetonMiftari

10 Rezensionen
JetonMiftari
JetonMiftari
Top Rezension 4  
Ein Meisterwerk von 1987
Ich habe den Originalduft von 1987.
Dieser Flakon hat keinen Zerstäuber, sondern einen normalen Deckel zum draufstecken. Das ganze ist in einer grossen silbernen Box mit schwarzen Ornamenten, auf einem eigebetteten Podestchen platziert.
Bei jeder Verwendung hat man das Gefühl in die glamouröse Welt eines New Yorker Parfümladens einzutauchen. :)
Der Duft riecht am Anfang leicht nach Bergamotte, leicht nach Tabak und leicht süsslich nach Vanille. Anschliessend entfaltet sich der Duft mehr und mehr. Es tritt nun auch der Duft der Rose deutlich hervor und es ergibt sich eine Mischung aus Rose, Sandelholz, Bergamotte mit leichten Tabak und Vanillenoten. Alles in allem wirkt sehr harmonisch. Es riecht fast ein wenig wie ein arabischer Duft. Man fühlt sich frisch und gepflegt, sehr edel und elegant!!
1 Antwort
8Duft 9Haltbarkeit 8Sillage
Minigolf

2486 Rezensionen
Minigolf
Minigolf
Sehr hilfreiche Rezension 6  
Ein Hauch von Kanada
Da gab's mal ein Lied, zwar nicht von Cher gesungen, aber trotzdem wunderschön. "Winter in Kanada", heißt es,
und der "Ort des Geschehens" ist ein Haus am Eriesee, in dem ein Paar aus dem Fenster blickt, auf eine weiß verschneite Landschaft.
Seltsamerweise habe ich das Bild dieses Songs vor mir, samt Text und Melodie, wenn ich "Unhibited" rieche.
Ein winziger Sprüher genügt, und ich bin dort.
Es ist nicht so, daß dieser Duft "Freiheit und Abenteuer" vermittelt.
Eher ist es die heimelige Atmosphäre, die sanfte Wärme eines knisternden Feuers im Kamin und die einladenden Düfte drinnen und draussen, die ich mir mit der Anwesenheit an so einem Ort vorstelle.
Der "frischluftige" Einstieg aus Zitrus und Aldehyden ist wie eine pulverige Schneehaube auf Baumzweigen.
Im warmen Raum "dünsten" die Naturholz- Bohlen einen puderig- holzigen Duftz aus, der wohlige Gemütlichkeit vermittelt, und sich mit der feuchten, kalten Seeluft beim Öffnen des Fensters vereint, und lange ausharrt.
Eine feine Tabaknote wie von edlem Pfeifentabak ist noch im "Hintergrund" zu erhaschen.
Lange Spaziergänge , dick eingepackt, durch kalte, waldige Weiten, das Heimkommen in wohlige Wärme und das sehnsüchtige Blicken aus dem Fenster.....
Ein Hauch von Kanada......
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Weitere Rezensionen

Statements

5 kurze Meinungen zum Parfum
31
52
Mond(Puder)süchtig
Melancholie
Verruchter Schmuddelmoschus auf Aldyhyd
Weichzaubertraum
in blumig-holzig-vanillig
Geheimnisvoll
52 Antworten
24
37
frischer PuderSchmelz
lila rauchig verblümt
tabakweibliche Konturen
Venus-süchtig
Sinne rauschen
Körper lauschen
ungeniert zeitvergessen
37 Antworten
3
" ungeniert " sexy, sinnlich, Erotik pur wie Cher selbst, ein echter 80er Jahre Duft..
Moschus Aldehyde, Vanille schwer und Raum einnehmend
0 Antworten
vor 9 Monaten
3
Mein Flakon ist von 1988. Der Duft riecht immer noch so schön würzig und pudrig. Ein wahres Schätzchen!
0 Antworten
3
Helle Frische, zarte Blüten und raue Hölzer passen wunderbar zusammen. Melancholisch- hoffnungsvolle Düfte-Melodie. Großes Parfum-Kino! GUT!
0 Antworten

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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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