Armani Privé - New York Giorgio Armani 2017
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Top Rezension
Wenn Träume Armani heißen
Da es nun ja schon erwähnt wurde, kann ich ja mal. Also:
Das Überraschende an dem Duft war, dass ich eigentlich Teeduft im Auftakt erwartet hätte, und dann war da Weihrauch im Auftakt.Das hat mich im ersten Moment wirklich sehr überrascht.Im Auftakt wohlgemerkt, nicht in der Basis. Mag ich ja eigentlich nicht so. Aber es war auch gleich eine Note dabei, dass ich sofort wusste, der würde mir gefallen. Normalerweise ist es bei Parfums ja dann so, dass sich die anderen Noten verflüchtigen und nur der blöde Weihrauch bleibt. ABER nicht bei New York. Da passiert etwas ganz einmaliges. Der Weihrauch verzieht sich immer mehr und die anderen schönen Noten kommen zum tragen, so weich und cremig, ganz hinten ein wenig pudrig.
Es ist, als hätte man einen Kaschmirpulli an; es ist wie so ein ganz cremiger Honeybushtee mit leichtem Vanillearoma; was minimal blütiges: - die Iris? Überhaupt nicht trocken, sondern ganz cremig-milchig.
Hinten raus merkt man eben auch den Moschus. Wenn ich jetzt versuche, aus dem leeren TZ was rauszubekommen, riecht eigentlich hauptsächlich der Moschus.
Ich glaube, man kann da auch recht schön mit der Dosis spielen, wieviel Weihrauch man riechen möchte.
Die Verwandlung vom Weihrauchduft zum Kuschelwahnsinn ist enorm.
Ich muss Fröschlein absolut recht geben und sie zitieren: der ist zum Weinen schön.
Das Überraschende an dem Duft war, dass ich eigentlich Teeduft im Auftakt erwartet hätte, und dann war da Weihrauch im Auftakt.Das hat mich im ersten Moment wirklich sehr überrascht.Im Auftakt wohlgemerkt, nicht in der Basis. Mag ich ja eigentlich nicht so. Aber es war auch gleich eine Note dabei, dass ich sofort wusste, der würde mir gefallen. Normalerweise ist es bei Parfums ja dann so, dass sich die anderen Noten verflüchtigen und nur der blöde Weihrauch bleibt. ABER nicht bei New York. Da passiert etwas ganz einmaliges. Der Weihrauch verzieht sich immer mehr und die anderen schönen Noten kommen zum tragen, so weich und cremig, ganz hinten ein wenig pudrig.
Es ist, als hätte man einen Kaschmirpulli an; es ist wie so ein ganz cremiger Honeybushtee mit leichtem Vanillearoma; was minimal blütiges: - die Iris? Überhaupt nicht trocken, sondern ganz cremig-milchig.
Hinten raus merkt man eben auch den Moschus. Wenn ich jetzt versuche, aus dem leeren TZ was rauszubekommen, riecht eigentlich hauptsächlich der Moschus.
Ich glaube, man kann da auch recht schön mit der Dosis spielen, wieviel Weihrauch man riechen möchte.
Die Verwandlung vom Weihrauchduft zum Kuschelwahnsinn ist enorm.
Ich muss Fröschlein absolut recht geben und sie zitieren: der ist zum Weinen schön.
13 Antworten


Warum gibt es keine 100 oder 1000 Punkte zu vergeben? Oder man darf mehrmals 10 vergeben. Müsste ich mich von allen meinen Düften trennen, der müsste bleiben
vielen dank für den hilfreichen erstkommentar zum duft !