Moko Maori 2016

Moko Maori von Gri Gri
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7.0 / 10 42 Bewertungen
Moko Maori ist ein Parfum von Gri Gri für Damen und Herren und erschien im Jahr 2016. Der Duft ist grün-würzig. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Grün
Würzig
Holzig
Süß
Frisch

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
Tussockgras Neuseeländer FlachsNeuseeländer Flachs
Herznote Herznote
Silberfarn SüdseemyrteSüdseemyrte neuseeländischer Schnurbaum
Basisnote Basisnote
FlechteFlechte Kanukabaum

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.042 Bewertungen
Haltbarkeit
7.835 Bewertungen
Sillage
6.836 Bewertungen
Flakon
6.635 Bewertungen
Eingetragen von OPomone, letzte Aktualisierung am 20.09.2023.

Rezensionen

6 ausführliche Duftbeschreibungen
6
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Chizza

332 Rezensionen
Chizza
Chizza
Top Rezension 26  
Herrlich anders grün
Neuseeland: ein Erkundungstrupp der Maori kehrte zurück; Man war nur 30 Minuten zuvor in großer Sorge. Hatte nicht gemäß Ihres Glaubens Kupe damals die Seeungeheuer besiegt? Nun trieb da aber ein voluminös bizarres…“Etwas“ auf dem Meer und so entsandte man mutige Männer um dies zu überprüfen. Sie brachten das vermeintliche Monster mit: Lederkutte, etwas streng riechend, aufgeplatztes Hemd vor dem Medizinballbauch; auf dem Tattoo, welches den linken Oberarm zierte, stand nicht nur Bier in babylonischem Sprachgewirr sondern auch I love Herne. Man war sich einig, das war irgendwie ein Mensch und mit dem stimmte was nicht, denn - glücklicherweise sprach einer der Maori Deutsch - außer „ich habe Durst“ und „wo bin ich?“, fragte er oft: „Wer bin ich?“. Also nahm man ihn auf und der seltsame Mann wurde einer von ihnen. Viele Tattoos besaß er bereits aber eher drittklassig im Gefängnis oder mit vier Promille gestochen. Außerdem fanden sie eine Flasche mit duftendem Wasser: Moko Maori. Vielleicht würde man so das Rätsel um den Mann lösen können.

Startete der Duft doch ähnlich wie der Verstand des Mannes; nebelverhangen. Dazu irgendwie ätherisch, die Sonnenstrahlen, welche das Grün wachküssen, begrüßend. Die Myrte verströmt ihren aromatisch-floralen Duft, die dichte Graslandschaft agiert federführend und dominiert den Duft. Diese Melange aus grün-grasig und positiv-floral ist es, welche solche Impressionen evoziert. Keine Ahnung, wie neuseeländischer Flachs riechen mag, Fakt ist jedoch dass er bei der Herstellung von Kleidung für die Maori eine Rolle spielte.

„Wie geht es unserem Mann aus Deutschland? Immer noch Gedächtnisverlust?“
„Ja, aber wir haben es nun mit Bier probiert um ihn aufzupäppeln. Scheint zu klappen. Er rief immer Huruhuru und nachdem die weiblichen Pflegerinnen pikiert gegangen sind, haben wir erst gemerkt, er meint diese Biermarke. Jetzt säuft er bereits den dritten Kasten leer und erzählt, er war eine Art Lederhäuptling mit einem dröhnenden Ungetüm. Ich vermute, er meint ein Motorrad und war da eine Art Gang-Anführer, drückt sich nur sehr banal aus. Anscheinend ist man in Herne oder wie auch immer eher sprachlich limitiert.“
„Tut ihm denn dieses Parfum gut?“
„Naja, ich glaube dass er nur deshalb hier irgendwie gelandet ist und dass er wirklich denkt, seine Grundschultattoos von Strichmännchenfrauen mit Bier in der Hand seien so ähnlich wie unsere. Der Mann wirkt wie aus der Zeit gefallen, also der der Neandertaler. Passt dann auch mit seinen Höhlenmalerei-Tattoos. Herne ist ja in Deutschland und ich glaube, da ist man mit vielen Dingen hinten dran. Würde einiges erklären.“

Neuseeländischen Schnurbaum habe ich bewusst noch nirgends wahrgenommen, der japanische ist mir aber geläufig und wenn ich mich recht entsinne, duftet der einfach intensiv und leicht bitter grün. Es passt also gut in die Szenerie. Sattes, nicht federleichtes Grün, eher ernst. Doch so sehr die Noten auch changieren mögen, die Grundstimmung bleibt dieselbe. Es bleibt für mich herb-frisch, grün und dabei freundlich.

„W….Woll….Wolle….Wolle, Wolle, Wollllllleeeee!“
Der Deutsche sprang auf, fiel dann direkt hin, es war zu viel Huruhuru-Bier.
„Ah, meinte er doch seinen Namen mit Huruhuru?“
„…glaube ich nicht, aber er erinnert sich nun. Gut so.“
„Wo bin ich?“
„Auf Neuseeland, du bist auf dem Wasser getrieben, was ist passiert?“
„Kleiner Unfall bei meiner Bierweltreise, bin über Bord, das Pfand rollte ins Wasser. Hat mich denn niemand vermisst?“
„Nein.“
„Uwe, dieser Trunkenbold, haben die doch glatt bis jetzt nicht gemerkt, dass ich nicht mehr da bin. Klar, mehr Bier für jeden. Na wartet!“

Moko Maori ist ein sehr spannender, da unkonventioneller Duft. Es gibt viele, die sich einzelnen Vegetationen, Ländern o.ä. verschreiben. Nicht immer konsequent umgesetzt. Wie konsequent das hier ist, ich kann es nur aus der Ferne und rudimentär bewerten. Es wirkt auf mich herrlich grün, dazu facettenreich und nie zu leicht durch die Myrte sondern immer ernst doch nie bittergrün, wie man es bei grünen Düften oft erleben darf. Moko Maori könnte also eine Überlegung wert sein.
21 Antworten
7
Sillage
10
Haltbarkeit
9.5
Duft
Ergoproxy

1123 Rezensionen
Ergoproxy
Ergoproxy
Top Rezension 3  
Ponga ra?! Oder Haka als Parfum.
Ich bin kein Sportfan und werde es wohl in diesem Leben nicht mehr werden.
Das Einzige, was ich im Bezug auf Sport gerne sehe ist, wenn die Neuseeländische Rugby Nationalmannschaft spielt, denn dann führen die All Blacks ihren berühmten Haka, den rituellen Tanz der Maori auf.

Sinn und Zweck des Tanzes ist es unter anderem seinem Gegner das Fürchten zu lehren, allerdings nicht nur.
Haka gibt es für unterschiedliche Zeremonien und wurden früher auch von Frauen getanzt.

Wie komme ich nun von Haka zu dem Duft Moko Maori?
Ganz einfach, in dem Duft wurden wohl nur Duftstoffe vom anderen Ende der Welt verarbeitet, unter anderem Silberfarn oder eben Ponga ra?. Und Ponga ra? ist eine Zeile / Begriff aus dem Haka Text der All Blacks, dem Kapa o Pongo.

Moko Maori ist ein durch und durch holziges Parfum und hat für mich eine gewisse Ähnlichkeit mit meinem geliebten Hinoki von Monocle Scents, weist allerdings etwas mehr Verlauf und sogar mehr Raffinesse auf.

Zu Anfang ist der Duft relativ streng und krautig bitter und irgendwie kühl. Ich würde lügen, wenn ich meine Dufteindrücke irgendeinem der Bausteine der oben angeführten Pyramide zuordnen könnte, denn keiner der Zutaten habe ich je in Natura gerochen.

Nach und nach kommt dann eine herb-würzige Holznote durch die zum einen eine gewisse Politurnuance aufweist und zum anderen eine nussig-rauchige Tendenz für mich hat.

Die Holznote bleibt auch in der Basis tonangebend, wird dann aber weicher und erinnert mich nun an geöltes Parkett.

Die Haltbarkeit ist sehr gut. Moko Maori hält einen ganzen Tag durch und die Projektion ist deutlich, aber nie unangenehm.

Da mein Hinoki gerade zur Neige geht, hat der holzige Duftkrieger gute Chancen auf einen längeren Kampf mit mir.

Bis dahin werde ich mich dann mal im Haka üben, obwohl das bei mir wohl nicht annähernd so sexy aussieht, wie bei den All Blacks. :)

Ach ja, was der Duft mit dem Thema Tattoo gemein haben soll, hat sich mir nicht erschlossen.
12 Antworten
7
Duft
Susan

139 Rezensionen
Susan
Susan
Top Rezension 13  
Une Fougère pour Madame…..
Die zunächst recht begeistert klingende Rezension musste nach einem eintägigen Ganzkörpertragetest leider revidiert und die Bewertung entsprechend abgesenkt werden (siehe NACHTRAG am Ende der Rezension)

Unlängst habe ich meine Liebe zu Fougeres (wieder)entdeckt…..ich mag ihren grünen, frisch-farnigen Duft, der stets elegant und gepflegt wirkt……dass sie für gewöhnlich kaum Süße enthalten, ist ein weiterer entscheidender Pluspunkt……

Die Schwierigkeit für mich als Frau liegt nun allerdings darin, dass die meisten Fougeres für männliche Träger konzipiert werden und folglich recht maskulin anmuten……

Da ich nun aber zu denjenigen gehöre, die für sich selbst eine klare Unterscheidung zwischen „männlich“ und „weiblich“ treffen, und die nur wenige Düfte als tatsächlich „unisex“ empfinden, gestaltet sich die Suche im Fougere-Bereich einigermaßen schwierig……

Erschwerend hinzu kommt meine Abneigung gegen zahlreiche Noten, mein extrem wählerisches Duftgemüt und meine olfaktorische Sensibilität gegenüber vielen synthetischen „Boostern“…..

Bei seinem letzten Besuch hat mir unser lieber Bastian nun eine Duftprobe dagelassen, von der er sicherlich niemals angenommen hätte, dass sie mir gefällt :-D……

DER DUFT

MOKO MAORI startet überraschenderweise mit einem süßlich-pollenartigen Akkord, der auch ein wenig an frisches Heu erinnert…….Recherchen haben ergeben, dass es sich hierbei um Manuka Honig handelt……..aber Achtung!!…..diese Honignote duftet weder explizit nach Honig, wie wir ihn kennen, noch in irgendeiner Weise zuckrig-süß…..

Nach diesem schönen Auftakt offenbart sich auch gleich unmittelbar der Fougere-Charakter des Duftes……herrlich frisch-grünes Farn kommt zum Vorschein……

Und hier kommt nun der „weibliche“ Aspekt ins Spiel……während herkömmliche und für Männer konzipierte Fougeres diese frisch-grün-farnige Note oft dezidiert vorantreiben, so dass der Duft sich eher in eine herbere Richtung entwickelt, bilden bei MOKO MAORI die pollen- bzw. heuartigen Noten stets einen besänftigenden Gegenpart, der dem Duft eine gewisse Milde und Sanftmut verleiht……

Ich bin mir fast sicher, dass auch bei MOKO MAORI allerlei synthetische Helferlein am Start sind……und obwohl ich diesbezüglich sehr empfindlich bin, empfinde ich sie in diesem Duft zu keinem Zeitpunkt als besonders auffällig oder gar störend…..

Abschließend könnte man also sagen, dass es sich hier um einen „weiblichen“ Fougere handelt……allerdings auch nicht soooo explizit weiblich, dass er nicht auch von Männern getragen werden könnte……zumindest würde es bei mir kein Stirnrunzeln verursachen, wenn ich diesen Duft an einem Mann wahrnehmen würde…….

MOKO MAORI ist ein sanfter, hellgrüner Farnduft mit zarten Pollenoten und einer feinen, gepflegten Aura……und…..es ist ein Duft, den selbst ich als grundsätzlich unisex durchgehen lassen würde ;-)…….
Nachtrag:

Nachdem ich ihn nun mal einen ganzen Tag lang und mit voller Dosierung getragen habe, muss ich von meiner anfänglichen Begeisterung (Handrücken) leider wieder ein gutes Stück zurücktreten….

Beim ganztägigen Ganzkörpertragetest hat sich im Laufe der Zeit eine für meine Nase deutlich „chlorige“ Note eingestellt, die sich dann auch hartnäckig gehalten hat, und die ich nicht mehr ausblenden konnte……

Ob‘s nun an den extravaganten Duftnoten oder eben doch mal wieder an den „synthetischen Helferlein“ liegt, kann ich nicht genau sagen…..

Jedenfalls kann ich mittlerweile nur noch maximal eine 7 vergeben…..
14 Antworten
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7
Duft
Candila

27 Rezensionen
Candila
Candila
Top Rezension 9  
Was die Hexe im tiefen Wald so braut...
Flechten, die an an Baumstämmen wachsen, sind ein guter Indikator dafür, ob in einem Waldgebiet die Luft sauber und noch relativ unbelastet ist, denn Flechten sind die ersten Pflanzen, die bei Luftverschmutzung absterben.
So einen von der Zivilisation noch unberührten und unbelasteten, urtümlichen Wald rieche ich hier auch: Nämlich ultrafrische, kühle und fast schneidend saubere Luft und sehr kräftiges, würziges Grün in unendlich vielen Grünschattierungen.

Mein Duftbild zeigt mir einen sehr alten und eher dunklen Wald, ein bisschen unheimlich ist er auch, und wenn ich ehrlich bin, dann ist er mir auch nicht so recht sympathisch. Das herbe und dunkle Grün wuchert „wild“ durch die Komposition, wirkt undurchdringlich, bedrängt mich etwas, lässt mich sogar ein bisschen klaustrophobisch werden.
Es finden sich aber auch hellere und frischere Grüntöne, die scharf-würzig, manchmal annähernd minzig, brisig und belebend wirken.

Eigentlich wäre das ein schön würziger Fougere-Duft, wenn da nicht jemand an meiner Seite durch den Wald spazierte, der an Mundgeruch leidet. ;-)
Schwer zu beschreiben. Die Duftprojektion ist frisch, würzig und waldig in allen möglichen Grünschattierungen, ich würde sogar sagen, ich rieche naturbelassenes Grün, weder durch süße noch durch weiche Begleitnoten abgemildert, sondern herb und rassig grün, als hätte ich gerade ein Büschel grasige Pflanzen entwurzelt, hätte Blätter dunkler Laubbäume abgerissen und ein paar grau-herbe Flechten von Baumrinden gekratzt und würde an diesem Haufen „Wildnis“ riechen.
Für mich sehr authentisch nach tiefem, dunklem, unberührtem Wald riechend.
Aber je näher meine Nase der Haut kommt, desto deutlicher macht sich diese seltsame „Mundgeruchnote“ bemerkbar. Ich würde sogar so weit gehen, diesen Eindruck als schwachen Hauch von Verwesung, der von der Ferne vorbeizieht, zu beschreiben.

Also kein Duft für mich, aber zumindest ein beeindruckendes Duftbild im Gesamten. Und an die Idee eines ethnischen Dufts, hier den Maori gewidmet, haben sie bei Gri Gri auch festgehalten.
Da ist wieder vieles enthalten, das ich nur über Google kenne. Manukabaum aus Neuseeland, der zu den Teebaumarten gehört (ich habe diesen Inhaltsstoff unter Verdacht, für die „Mundgeruchnote“ zu sorgen. Den Geruch von Teebaumöl mag ich nicht. Weiß aber nicht, ob das Manukaöl so ähnlich riecht). Kunzeabaum aus der Familie der Myrtengewächse, neuseeländische Schnurbaumknospen, die so ähnlich riechen sollen wie bei uns der Goldregen.
Ich hab meine Google-Ergebnisse hier aufgelistet, denn vielleicht kann jemand anderer mit diesen Pflanzen bzw. deren Aromen mehr verbinden als ich.
4 Antworten
6
Flakon
6
Sillage
6
Haltbarkeit
4
Duft
Fefaminz

134 Rezensionen
Fefaminz
Fefaminz
5  
Hauptsache, der Name klingt gut!
Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie oft ich eineN Teil des Parfum-Namens in die Suchfunktion eingegeben habe, um hierher zu finden! Unter "Gri Gri" war jedenfalls nichts zu finden. Erst der Name "Maori" brachte Licht ins Dunkel.

Nun gut, zurück zum Duft. Ich kann zwar nicht mit tätowierter Haut dienen, aber da dies nicht in den Vorbedingungen für den Test erwähnt worden war, sprühte ich "Moko Maori" frechweg auf die blanke, untätowierte mitteleuropäische Haut meines Unterarmes. Joaaaah, das war frisch, ein bisschen kräuterig, leicht bitter und seeeeeehr zitronig. Relativ schnell verflog das Bittere, die Zitrone wurde stärker und eine leichte Vetiver-Note erschien.

Nun stehe ich ja mit Vetiver ein klein wenig auf Kriegsfuß. Ich weiß nicht genau, welche chemische Zusammensetzung als Ergebnis "Vetiver-Duft" ergibt, aber manchmal erhät das Ganze eine sehr deutliche Beinote von Schweiß, und das, so kann man sich vielleicht auch denken, ist dann so gar nicht mehr meins! Diese schweißige Note hat für mich leider auch Moko Maori und dieses mehrwürdige Gemisch aus Zitrone, Süßgras und Schweiß hielt sich bis zum Ende, wurde langsam schwächer und verschwand dann nach ca. 6-7 h.

Ich kenne nun leider keine einzige der in der Duftpyramide genannten Pflanzen und kann daher nicht einschätzen, wie authentisch der Duft ist (ob das möglicherweise Absicht sein könnte?!?) aber - nö, so mag ich nicht riechen!
3 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

18 kurze Meinungen zum Parfum
IamCravingIamCraving vor 2 Jahren
5
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
3
Duft
Der Föhn
der Schwimmbad
Umkleide
bedröhnt
meinen Kopf
Reinigungs
Nebel
verschleiern
mir die
Sinne
Die WC
Tür
steht
offen
27 Antworten
ChizzaChizza vor 2 Jahren
6
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Sehr interessant, leicht warm eingefärbt, dabei auch grün, leichter Nebel umgarnt das alles. Es duftet nach Gräsern, Wäldern und Heiterkeit.
16 Antworten
BastianBastian vor 2 Jahren
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Der etwas andere Naturduft
So in der Art noch nicht gerochen
Frische Gräser und dezent süße würze wurden hier zu einem sehr interessanten *
15 Antworten
NurmalsoNurmalso vor 2 Jahren
6
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Der rührt mich gerade zu Tränen
Oma hatte immer Fougère-Seife von Roger Gallet zwischen der Wäsche
Genauso haben ihre Umarmungen gerochen
6 Antworten
KovexKovex vor 5 Jahren
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Sehr eigenwillige Duftnoten, die der Nase mal was Neues bieten.
Frisch, hell, leicht blumig, fremdartig. Und dabei gar nicht mal schlecht:)
3 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
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