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Hilfreiche Rezension
Moose hinter Kräuterschleiern
Huii, wie "Vintage" ist DAS denn? ..Denke ich, als ich ihn aufsprühe. Lese hier, dass dieser Halston seine Ursprünge im Jahre 1976 hat. Und damit 47 Jahre auf dem Buckel. Und natürlich!! wird er nicht mehr produziert. Wie so oft bei tollen, ollen Düften. Nun habe ich ein Exemplar dieses olfaktorischen fast-Fossils vor der Nase. Da kommen mir nahezu im Handumdrehen Bilder und Zuordnungen in den Kopf. ...
Kräuterwiesen mediterraner Art, auf denen Rosmarin, Lavendel, Thymian, Basilikum und andere aromatische Pflanzen wachsen. Verwöhnt von der Sonne und gelegentlichen Regengüssen. Wie ein kraftvoller Schleier, der sich über andere Wohlgerüche legt. Da wären Nelken, die ihren herb-blumigen Duft verbreiten. Eine feine Ahnung von Jasmin im Hintergrund und die frisch-warmen Aromen von allerlei Zitrusfrüchten.
Das alles vor der Silhouette eines Nadelwaldes in der Nähe. Wacholder, Thuja, Kiefern, alle mit ihren eigenen und unverwechselbaren Düften vereinen sie sich zu einer grün-herben Kraft.
Man spürt die kühle Luft, die dem Inneren der Haine entströmt. Die Moose, die im feuchten Unterholz gedeihen, die Farne dazwischen und mehrere Sorten Efeu, die an manchen Stämmen hochklettern und /oder den Boden bedecken. Und die Erde ihrerseits immer leicht feucht halten.
Wie feine Puder stäuben grüne, gelbe, erdbraune und blütenfarbene Partikelchen in die Nase und bilden einen tiefen Duft. Und die Haltbarkeit ist für ein sogenanntes "Cologne" auch sehr gut, mit subtilerer, aber gut wahrnehmbarer Abstrahlung /Sillage.
Kräuterwiesen mediterraner Art, auf denen Rosmarin, Lavendel, Thymian, Basilikum und andere aromatische Pflanzen wachsen. Verwöhnt von der Sonne und gelegentlichen Regengüssen. Wie ein kraftvoller Schleier, der sich über andere Wohlgerüche legt. Da wären Nelken, die ihren herb-blumigen Duft verbreiten. Eine feine Ahnung von Jasmin im Hintergrund und die frisch-warmen Aromen von allerlei Zitrusfrüchten.
Das alles vor der Silhouette eines Nadelwaldes in der Nähe. Wacholder, Thuja, Kiefern, alle mit ihren eigenen und unverwechselbaren Düften vereinen sie sich zu einer grün-herben Kraft.
Man spürt die kühle Luft, die dem Inneren der Haine entströmt. Die Moose, die im feuchten Unterholz gedeihen, die Farne dazwischen und mehrere Sorten Efeu, die an manchen Stämmen hochklettern und /oder den Boden bedecken. Und die Erde ihrerseits immer leicht feucht halten.
Wie feine Puder stäuben grüne, gelbe, erdbraune und blütenfarbene Partikelchen in die Nase und bilden einen tiefen Duft. Und die Haltbarkeit ist für ein sogenanntes "Cologne" auch sehr gut, mit subtilerer, aber gut wahrnehmbarer Abstrahlung /Sillage.
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Minigolf
