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Ambre et Vanille 1935

7.3 / 10 158 Bewertungen
Ein Parfum von E. Coudray für Damen, erschienen im Jahr 1935. Der Duft ist süß-orientalisch. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Es wird noch produziert.
Aussprache Vergleich
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Duftrichtung

Süß
Orientalisch
Gourmand
Würzig
Pudrig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
BitterorangeBitterorange Ylang-YlangYlang-Ylang BergamotteBergamotte OrangeOrange
Herznote Herznote
HeliotropHeliotrop TonkabohneTonkabohne IrisIris ZimtZimt
Basisnote Basisnote
VanilleVanille AmberAmber PatchouliPatchouli
Bewertungen
Duft
7.3158 Bewertungen
Haltbarkeit
8.2123 Bewertungen
Sillage
7.5116 Bewertungen
Flakon
7.5122 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
7.327 Bewertungen
Eingetragen von Kankuro, letzte Aktualisierung am 01.09.2025.

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Rezensionen

14 ausführliche Duftbeschreibungen
8Duft 10Haltbarkeit 8Sillage
First

232 Rezensionen
First
First
Top Rezension 22  
Die Faszination eines Beutetiers
Hatte ich geschrieben, ich hätte mit Lipstick On meinen Lippenstift-Duft schon gefunden? Ich dachte ich hätte es. Aber dann bekam ich von Simetra einen Flakon Ambre et Vanille. Vielen, vielen Dank! Schon als ich den Deckel vom Sprühkopf nehme, denke ich: Lippenstift! Cremiger Vintage-Lippenstift! Ich liebe Vintage-Lippenstift-Duft, auch wenn ich schon ahne, dass mein Mann den altbacken finden wird. Und natürlich musste ich dann auch sofort sprühen: Aber, holla, die Waldfee - uiii, das war Lippenstift mit Bergamotte auf Heliotrop! Intensiv, sehr speziell. Plötzlich kommen dahinter noch enorm viele andere Noten zum Vorschein und schon in Minute zwei erinnert der Duft mich an Ligea von Carthusia, was aber in Minute 5 schon wieder abklingt. Dafür frage ich mich nun, ob ich es mit einem versteckten Chypre zu tun habe, was aber in Minute 7 schon wieder abklingt. Also, Achtung: Der Duft in diesem zarten Schafspelz-Fläschchen überrollt die ahnungslose Parfuma mit der Intensität eines Wolfsrudels.
Ich habe nichts gegen Wölfe, ich bin ja kein kein Beutetier - oder doch?

Wenn ich versuche, diese ersten sieben Minuten des Duftes zu entzerren, dann kann ich es folgendermaßen beschreiben: es beginnt mit der Lippenstiftnote, die ich auf Iris, Heliotrop und einen Hauch Tonka zurückführe, wobei Heliotrop für mich deutlich herauszuriechen ist. Gleichzeitig gibt es etwas zitrisch Frisches, das auch ein wenig herb ist und für mich am meisten nach Bergamotte duftet. Unmittelbar darauf kommen sehr viele Noten gleichzeitig dazu und der Duft gewinnt enorm an Komplexität. Hier sind die Orangen dabei, Ylang -Ylang habe ich so nicht herausgerochen, Zimt auch nicht, aber die Komponenten vermischen sich auf eine lebendige Weise miteinander und verleihen dem Duft eine innere Bewegung, die mich fast überfordert. Nun scheint durch die Zitrusfrüchte, Iris und den ersten, nur unterschwellig spürbaren Hauch Patchouli, bei mir eine Assoziation von Chypre zu entstehen.

Nach diesen furiosen etwa sieben ersten Minuten verlangsamt sich die Entwicklung zum Glück.
Aber ein anderes Phänomen taucht auf: Direkt auf der Haut riecht Ambre et Vanille nun recht herb und etwas stechend. Ich führe das auf die Bitterorange zurück. In etwa 25 Zentimetern Abstand erscheint warm-süßlicher Vintage-Lippenstift, ganz und gar weich und ohne jegliche Bissigkeit.
Als sei der Duft nun zweigeteilt.

Ich bin völlig gebannt: Auf der Haut denke ich immernoch ein wenig an Chypre und irgendwie ist mir das zu unbequem herb, dennoch ein wenig wie die Faszination, die von gruseligen Dingen ausgeht. Im Abstand gerochen ist es genau umgekehrt: Da ist mir das zu plüschig-warm-süß bequem und dennoch, auch hier eine Faszination: die von ungehemmter Schwülstigkeit. Einerseits so plüschig und lippenstiftig alt anmutend, aber durch die Süße auch wieder irgendwie bonbonmäßig mädchenhaft. Verrückt! So viele Gegensätze, die jeder für sich in mir eine intensive Ambivalenz zwischen Begeisterung und Ablehnung hervorrufen.

Diese Zweiteilung von auf der Haut und in 25 cm Abstand, bleibt etwa zwei Stunden bestehen, in denen sich immer mehr Vanille in beide Abteilungen hinzugesellt. Von nun an nimmt Ambre et Vanille einen normaleren Verlauf.
Es kommt eine schöne Vanille/Heliotrop/Tonka-Phase mit Iris, wobei es recht viel Tonka ist und das erst Mal fällt mir auf, dass Tonka, wenn es intensiv ist, auch etwas scharf riechen kann.
Im Verlauf der vielen folgenden Stunden entwickelt sich der Duft immer mehr in Richtung Vanille.
Er hält insgesamt weit über 15 Stunden. Am Ende bleibt er lange Zeit einfach als weiche, warme Tonka und Vanillebasis mit Resten von Iris erhalten. Amber, auch wenn im Namen aufgeführt, rieche ich zu keinem Zeitpunkt heraus.

Ich habe jetzt zwei Lippenstift-Düfte. Einen Immergeher und diesen hier, Ambre et Vanille.
Der geht nicht immer. Mit Sicherheit wird er das Umfeld spalten mit seiner Fähigkeit, sowohl Begeisterung als auch Ablehnung hervorzurufen und das auch noch gleichzeitig. Dabei sind Tages- und Jahreszeiten zweitrangig.
Ich bin fasziniert von diesem Duft und kann, seit ich ihn habe, nicht von ihm lassen.
Aber in der Öffentlichkeit: Achtung! Kann altbacken und plüschig wirken! Kann Mitmenschen verschrecken! Aber, kann sicherlich auch dazu führen, dass Menschen es nicht mehr schaffen, sich aus der unmittelbaren Duftaura wieder zu lösen. Diese Leute hätte man dann 12-15 Stunden an den Hacken....
7 Antworten
8Duft 7.5Haltbarkeit 10Sillage
Dobbs

100 Rezensionen
Dobbs
Dobbs
Top Rezension 27  
Wer hätte das gedacht,
dass etwas, das so einfach, harmlos und unschuldig Ambre et Vanille heißt, einen derartigen Kracher im Flakon beherbergt! Man könnte den Duft mit Medusas Worten auch als Wummser bezeichnen, als Duftgranate – egal – für Liebhaber feiner, zarter Duftentwicklungen ist dieser hier eher nichts.

Dabei ist von Amber und Vanille zunächst einmal nicht viel zu spüren. AeV startet nämlich mit einer sehr kräftigen Bergamotte mit ein paar schüchternen Orangen als Begleitung und erinnert mich ungemein an Shalimar ungefähr beim Übergang von der Kopf- zur Herznote, oder einfacher noch an deren Tochter aus Madagaskar. Die Verwandtschaft zu diesen beiden Düften, die ich sehr schätze, schafft eine vielversprechende Basis von Vertrautheit und vielleicht liegt darin der Grund, dass ich von meinem Angstgegner Ylang-Ylang nur minimale Spuren erkenne, die der Komposition einen ganz leichten Hauch von Blumigkeit verleihen, ohne mich abzuschrecken.

Das war es dann aber auch schon mit den zitrischen oder blumigen Komponenten, denn jetzt dreht AeV richtig auf. Ein für meinen Geschmack etwas zu großzügiger Schuss Heliotrop (jaaaa, gleich zwei Angstgegner in einem Duft!) bringt kräftige Süße und leider den bei mir damit untrennbar verbundenen Geruch nach Knetgummi. Ich komme jedoch kaum dazu, mich darüber zu ärgern, denn schon wird diese für mich unangenehme Note nach und nach durch Amber ersetzt und zwar in einer seiner schönsten Formen: warm, weich, opulent, nicht zu süß. Süß ist dagegen die Vanille, die genauso berauschend stark die zweite Hauptrolle besetzt. Bevor einen jedoch der Zuckerschock zu Boden wirft, wird die süße Duftgranate durch einen genau richtig bemessenen Schuss Patchouli entschärft. Dieser nimmt die Süße und bleibt unterschwellig für den Rest des Duftverlaufes präsent.

Wenn sich AeV nach etwa einer Stunde auf ein der Öffentlichkeit zumutbares Maß an Projektion zurückgezogen hat, bleibt für viele, viele Stunden ein ungemein angenehmer deutlich ambrierter, patchouligeküsster Vanilleduft, der Wohlbehagen, Geborgenheit und Gemütlichkeit vermittelt. Eine kleine Kante z.B. durch ein paar Hölzer hätte ihm vielleicht gut zu Gesicht gestanden, aber das wäre Jammern auf hohem Niveau.

Mit Augenmaß aufgetragen (zwei Sprüher reichen vollkommen für den ganzen Tag) und mit ein bisschen zeitlichem Abstand zwischen dem Aufsprühen und der Begegnung mit nicht ganz so duftaffinen Mitmenschen, eignet sich AeV auch fürs Büro, um dort zwischen der ganzen Technik ein bisschen heimelige Wohlfühlathmosphäre zu verbreiten.
8 Antworten
7.5Duft 8Haltbarkeit 8Sillage
Camey5000

107 Rezensionen
Camey5000
Camey5000
Top Rezension 21  
Mein Amber Nr. 15

E. Coudray - Ambre et Vanille
Das Geheimnis der Wolke.

Dem Flakon ist ein Geist entwichen. Eine Wolke? Stratus, Cumulus, Cirrus? Homunculus!

Es nebelt und raunt. And: Bernstein, Petroleum; Hei: zitrisch-vanillig-chyprig, Hei: Puderblumenecke; Hei: altbacken feminin; Fel: Puder und Altersheim;

Es schwirrt und schwebt. Lux: Ball oder Oper; Plu: lasziver gourmandiger Orientkracher; Ger: süß schwer, schwülstig; Yat: Buttercremetorte;

Es liegt und fliegt. Flo: Poudre d'Orange; And: Heliotrop-Vanille; And: Amberbett; Gol: erdrückend; And: klebrig.

Es glänzt und dunkelt. Camey: Grüner Überfall, groß bitter und Orange, aus dem Schatten tritt Ylang-Ylang, Iris und Heliotrop. Cremige Armada. Versammelter Gartenduft. Blumenduft atemberaubend, Minianimalik, Patchouli-Vanille-Seife. Gourmandig süß, fruchtige Dusche, Pool und Liegestuhl. Tonka. Warme Sonne. Kuscheln im Bademantel.

Wolkenlos.
ps.: Zitate freundlich von Parfumokommentaren entlehnt.

.
10 Antworten
8.5Duft 10Haltbarkeit 7Sillage
Lillie

21 Rezensionen
Lillie
Lillie
Top Rezension 22  
Gourmand-Chypre
Ich sag es gleich vorweg: das war ein Blindkauf, im TK-Maxx für 24,99 mitgenommen, ich liebe die nostalgischen Flakons von Coudray und brauchte was für die Seele. Las schnell die Noten, gerade ohnehin auf meiner persönlichen Tonka-Welle schwimmend, nahm ich ihn mit.
Hätte es 1935 schon den Begriff "Gourmand" für eine Duftfamilie gegeben, hätte man ihn sicher auf Ambre et Vanille anwenden können, so ist es sicherlich als süßes, pudriges Chypre betrachtet worden. Patchouli, eine staubige trockene Iris und eine fast bittere Orangen- bzw. Bergamottenote rechtfertigen diese Meinung, auch wenn natürlich Eichenmoos oder Cumin (muss immer wieder an Femme denken, wenn auch erst später entstanden) hier nicht vorhanden sind. Der Auftakt hat etwas von Shalimar, da muss ich meinen VorrednderInnen recht geben, und zwar in der Parfum-Version, das dichte, schwere und ölige Shalimar. Im Verlauf tritt sehr schnell die Tonkabohne hervor, diese süß-scharfe Puderbohne mit ihrer Schwester der Vanille, stolziert sie Hand in Hand auf die Bühne, einer Sarah Bernhardt mehr als würdig. (Sie war ein großer Fan des Hauses Edmond Coudray, seinerzeit) .
Ylang-Ylang, Heliotrop und Zimt machen das opulente Bild komplett, es ist ein sehr dichtes EdT, ich kann mir kaum vorstellen wie das EdP oder gar Parfum hierzu duften sollte (Coudray stellt nur EdTs her, daneben diverse Pflegeprodukte). Wenn später messingfarbener Amber und eine goldene, beinahe ölige Moschusnote Raum greifen, weiß man, das hier ist für große Mädchen. Eine Rezensentin schrieb in einem Statement, dass Fans von Nuit d'Ete, dem guten alten Loulou und dem original Sun hier auf ihre Kosten kämen und das kann ich zu 100% unterschreiben. Vielleicht kann ich das blaue Joop noch hinzufügen, eine gewisse Animalik, die damals in der Urversion vorkam, rieche ich auch hier. Ich würde nicht soweit gehen auf Zibet zu tippen, aber irgendwas in der Richtung, eine Andeutung von Pelz ist da. Dieser Duft ist die Urahnin all der genannten und definitiv für den Herbst/Winter eine Kuscheltestung wert. Ich werde meinen Blinkauf definitv behalten, ich möchte die dunkle Oranegentonkavanille mit dem animalischen Unterfell nicht mehr in meiner Sammlung missen. Ungewöhnlich modern, ich musste zweimal hinsehen, dachte ich doch erst beim "Gründungsjahr" 1985 zu lesen! Der Duft stammt aus dem Jahr 1935.
Die Haltbarkeit ist enorm, die Sillage gut und zwei bis 3 Sprüher genügen vollends für eine schöne Wolke heiler Welt, die dieser Tage so rar ist. Aber das Haus Coudray, selber in einer schwierigen Phase entstanden, hat hierfür ein Rezept.

7 Antworten
8.5Duft 8Haltbarkeit 7Sillage
pudelbonzo

2405 Rezensionen
pudelbonzo
pudelbonzo
Sehr hilfreiche Rezension 19  
Weicher Herbstduft mit Nachspiel
Der Base gelüstete es nach Coudray Ambre et Vanille - und da sie im tiefen tiefen Tann wohnt, fernab jeglicher Zivilisation, machte ich Stadtmaus mich auf , Richtung Downtown.

Ich erledige gern solche Botengänge , habe ich doch dann einen triftigen Grund meine Parfumerie aufzusuchen - ohne eigenes Interesse.
So verkaufe ich es jedenfalls dem Gatten - und er will nicht unhöflich sein.

Oh, da hat sich das Bäslein ja was Feines ausgesucht!

Die süße Orange ist zum Reinbeissen saftig , so dass es kleckert.
Betörender Ylang vermischt sich mit aromatischem Zimt - und der Duft wird gold orange, wie der Indian Summer.
Schillernder Heliotrop blitzt auf, abgepudert von Iris und abgerundet von Tonka.
Die Vanille komplettiert den runden Duft mit ihrer süßlichen Fülle.

Ambre zeigt Reife und Vollkommenheit wie der milde Herbst.

Eine gute Wahl der lieben Landbase.

Ich entdecke zufällig noch musc et freesia des selben Labels, und finde, das ist ein gutes Nachspiel für diesen gelungenen Einkauf.

Dieser wandert in MEINE Tasche.

Kommi dazu , demnächst in diesem Theater.
3 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

39 kurze Meinungen zum Parfum
31
17
Eine wärmende Pashmina aus fein gewebten Heliotrop,fluffigen Amber und fruchtig-floraler Vanille. Weich,anschmiegsam,puderzart. Very cozy!
17 Antworten
25
13
Vanille-Räucherstäbchen brennen, Plätzchen sind im Ofen und ein Pfeifchen wird geraucht. Wie Weihnachtszeit zum Sprühen.
13 Antworten
22
10
Für mich ist das wie zu viel Buttercremetorte: Vanille, Tonka, Amber. Und wenn man denkt, es geht nicht süßer, kommt der Zimt um die Ecke.
10 Antworten
vor 4 Jahren
15
2
Bestickte Tischdecken, das gute Geschirr. Es gibt Kaffee und Torte. Die feine Dame des Hauses trägt Makeup und Duft. Zauberhaft klassisch.
2 Antworten
15
5
Poudre d'Orange d'après midi
Vanilleblumencreme Pari(s)
So warm und weisch und bodenlang
Streift Amberkleid Erde beim Operngang
5 Antworten
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So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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