Byzantium von Tesori d'Oriente
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7.5 / 10 492 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Tesori d'Oriente für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2016. Der Duft ist süß-pudrig. Es wird von Sodalis Group / Conter vermarktet.
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Duftrichtung

Süß
Pudrig
Orientalisch
Gourmand
Cremig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
MandelMandel ZimtZimt MimoseMimose
Herznote Herznote
HeliotropHeliotrop HonigHonig schwarze Roseschwarze Rose
Basisnote Basisnote
VanilleVanille KakaobohneKakaobohne LabdanumLabdanum OudOud PerubalsamPerubalsam weißer Moschusweißer Moschus
Bewertungen
Duft
7.5492 Bewertungen
Haltbarkeit
7.7442 Bewertungen
Sillage
7.4443 Bewertungen
Flakon
5.4436 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
9.3274 Bewertungen
Eingetragen von Michael, letzte Aktualisierung am 17.04.2024.

Rezensionen

37 ausführliche Duftbeschreibungen
6
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
DonJuanDeCat

2033 Rezensionen
DonJuanDeCat
DonJuanDeCat
Top Rezension 20  
Leckeres, Oströmisches Reich
Hier haben wir Tesori d’Oriente, die Billig-Duftmarke aus Italien. Hm, das klingt jetzt negativer, als ich meine. Denn billig sind die Düfte nur preislich (naja, und vielleicht die Deo-artigen Flakons, die aber manchmal echt tolle Motive haben). Aber duftmäßig gibt es wie bei allen Duftmarken sowohl schlechtere, als auch richtig gute.

Und heute teste ich Byzantium. Hmm,… ich frage mich, ob mit Byzantium die antike griechische Stadt gemeint ist oder der Begriff doch für das Byzantinische Reich steht, welcher nach der Teilung Roms das Oströmische Reich war.

Doch wie auch immer, Byzantium ist eines der Beispiele, dass billige Düfte auch verdammt gut riechen können.

Der Duft:
Am Anfang riecht man eine sehr süßliche Mandel-Zimt-Note, wobei die Mandeln die stärkeren Duftnoten sind. Dazu ist der Duft schön pudrig und hat auch eine starke Vanille, die trotz der Duftpyramide (Vanille steht in der Basis) jetzt schon ziemlich intensiv duftet.
In der Herznote rieche ich im Hintergrund leichte würzige Noten, aber auch etwas Herbes.
Hm, Zimt, Mandel, etwas Honig… ein wenig erinnert die Kombination auch an leckere Schokolade, naja, jedenfalls mich erinnert er daran.
Und ich sehe es aber dann auch schon… ich sollte mir echt mal angewöhnen, immer alles sofort aus der Duftpyramide zu lesen, denn ich lese gerade Kakaobohne, also kein Wunder dass mir der Duft schokoladig vorkam. Und zusammen mit dem Balsam ist der Duft schon von Anfang an schön weich und pudrig, wobei letztere durch die bereits erwähnte Vanille noch verstärkt wird.

Die Sillage und die Haltbarkeit:
Die Sillage ist, wie meist üblich für Winterdüfte, stark und strahlt daher gut. Wie ihr es euch denken könnt, ist er damit eine Weile ziemlich gut an einer oder an einem zu riechen.
Auch die Haltbarkeit kann sich „sehen“ lassen mit über acht bis zehn Stunden.

Der Flakon:
Tja, der Flakon, der eigentlich aussieht wie eine Deo-Dose aus Aluminium. Das wirkt billig, ist es eigentlich auch, aber dafür hat er wie die meisten Tesori-Flakons ein Etikett, dass fast das ganze Flakons bedeckt. Und meist ist die Motivauswahl aus gut gewählt. Hier sieht man ein (wohl nach römischem Stil angefertigten) Mosaikbild. Die dunkelbraunen Farbtöne des Bildes passen gut zum cremigen Flakon mit dem ebenfalls braunen Deckel.

Byzantium ist ein schöner Duft geworden, der sehr gut in den Herbst und Winter passt. Mit seinem zimtig süßlichen Duft erinnert er an leckere Backwerke wie Zimtschnecken, Kekse bzw. Plätzchen und was weiß ich noch alles, was man so an den kälteren Tagen, vor allem zur Weihnachtszeit, in sich stopft und der Kopf in dieser Jahreszeit schon längst ausgesetzt hat, die aufgenommenen Kalorien zu zählen (nur damit man im Frühling wieder anfangen kann zu heulen… :D).

Und ja, auch ich nehme wohl grad zu,… aber kommt schon, ist es nicht gemütlich, Abends mal mit einer Tasse Tee (ohne Milch!) am Schreibtisch zu hocken, Kekse zu futtern und die neuesten, geistreichen Ergüsse (von mir :D) hier auf Parfumo zu lesen? Normalerweise würde ich ja noch sagen, dass man einen Kater braucht, um die ganze Sache perfekt zu machen, aber meiner würde mich nie in Ruhe lassen, wenn ich irgendwas zu futtern auf meinem Tisch stehen haben würde, ganz egal was. Selbst in Suppe würde er seine haarige Pfote reinstecken, nur um danach erschrocken die Pfote zu schütteln und die Suppe überall zu verteilen… gut dass Suppe nur am Esstisch verspeist wird und das Fellmonster nicht darauf darf… :D

Aber zurück zum Duft. Wie anfänglich gesagt gibt es gute und weniger Tesori-Düfte, und dieser hier gehört zu den wirklich gut duftenden Düften und ist zu diesem Preis auch noch unschlagbar. Ich würde versuchen, ihn irgendwie zu testen.
2 Antworten
7
Flakon
9
Duft
Serafina

479 Rezensionen
Serafina
Serafina
Top Rezension 20  
Eine preiswerte Alternative...
...für „Sweet Oriental Dream“, „Loukhoum“ und evtl. auch dessen Variante „Loukhoum Eau Poudrée“ - das ist Byzantium aus meiner Sicht.

Die drei eben genannten gehören für mich zu dem intensivsten und kompromisslos süßesten, was ich an Parfums kenne. Da kann allenfalls noch „Creme di Latte“ und „Hypnotic Posion EDT“ (Vintage) halbwegs mithalten. Wer diese Art von Düften nicht mag, braucht „Byzantium“ gar nicht zu probieren. Für die Fans der genannten ist
„Byzantium“ aber einen Test wert.

Die Pyramide finde ich „ehrlicher“ als bei den beiden von Mecheri, denn Honig, (leicht bittere) Mandeln, Vanille und Zimt, sowie ein klein wenig Rose sind in allen recht gut erkennbar, aber nicht immer genannt. Insofern erinnern diese Parfums tatsächlich an Lokum, also türkischen Honig – in seiner Süße ebenso kompromisslos wie diese Parfums. Mag man gern oder eben nicht...

„Byzantium“ ist sicher, ebenso wie seine weitaus teureren Zwillinge kein Alltagsduft, aber für einen Gang über den Weihachtsmarkt passen sie alle perfekt.
Einen parallelen Vergleich habe ich zwar nicht durchgeführt, aber „Byzantium“ und „Loukhoum“ nacheinander getragen. Vom Duft selbst konnte ich kaum Unterschiede erkennen, „Loukhoum“ ist allerdings deutlich länger haltbar. Aber für den Spottpreis, für den „Byzantium“ zu haben ist, kann man ja leicht mal nachlegen – und überdosieren sollte man hier besser eh nicht.
Von der „Tesorie-Serie“ ist „Byzantium“ mein persönliches Highlight.
4 Antworten
9
Flakon
9
Sillage
10
Haltbarkeit
9.5
Duft
Profuma

213 Rezensionen
Profuma
Profuma
Top Rezension 18  
Orientalischer Candyshop
Es gibt Düfte, die in meinem Kopf sofort Geschichten lostreten. Von wild bis sinnlich, fröhlich bis nachdenklich und von kurz bis überlang ist alles mit dabei.
Dann gibt es Düfte, da „sehe“ ich nur einfach den Duft. Seine Noten, seine Moleküle und seinen Charakter.
„Byzantium“ aus dem Hause „Tesori d’Oriente“ ist so ein Duft. Da könnte ich noch so angestrengt überlegen und zuerst den einen, dann den anderen Ärmel energisch schütteln, da fällt keine Geschichte raus.
Das heisst für mich für erst einmal entspannter schreiben. Denn wenn die Stories im Kopf losgehen, dann komme ich mit Schreiben kaum hinterher. Alles vollautomatisch und in Trance versetzt bis zum Punkt am Schluss. Dann…puh…was war das denn…?!
Bei diesem Kleinod hier also kann ich fokussiert und relaxed zugleich meine Dufteindrücke niederschreiben.

Empfangen wird man nach dem ersten Sprüh von einer marzipanigen, irgendwie zimtig-karamelligen Wolke, die so warm und dicht ist, dass man erst einmal nichts anderes mehr wahrnehmen kann. Die Mimose mag mittänzeln, hält sich für meine Wahrnehmung und zu meinem Glück so zurück, dass sich weder mein Magen noch mein Kopf alarmierend meldet. Fast schon zeitgleich wird’s leicht rosiger aber dafür stark vanilliger. Ein Gemisch, das durchaus noch dichter wird und alles in der Nähe ein- und übernimmt. Für mich ein absolutes Oh-Erlebnis mit Freudeschock, da die einzelnen Noten und schliesslich vereint, zwar eine sehr opulente aber wunderbar köstliche und gourmandige Duftgeschichte ergeben. Nun wird auch der Duft etwas dunkler, mystischer und im Lauf noch sehr balsamisch und cremigharzig. Eine Art Duft, von der ich mir vorstellen kann, dass er für Einige (zu) anstrengend sein kann. Man muss eine gewisse Süsse aushalten können, die zwar nicht zuckerwattesüss oder sirupsüss ist, aber dennoch in diese Richtung geht. Die balsamischen Noten steuern eine kleine bittersüsse Wendung bei, die den letzten Schritt zu Zuckerwatte oder Würfelzucker noch abwendet. Irgendwie kommt mir bei dem Duft auch eine Assoziation mit einer karamell- bis mittelschokobraunen Sonnencrème in den Sinn, eher dickflüssig und ohne Glitzerpartikelchen, die sich aber fast wie eine leckere Sauce auf die Haut legt und durch die Wärme der Sonne noch an Duftintensität zulegt. So kommt denn auch wirklich noch eine deutlich wahrnehmbare Kakaonote dazu, die die bräunliche Farbe in meinem „Nasenkino“ zusätzlich bestätigt. Ein wundervoller Duft, besetzt mit vielen kleinen Duftsteinchen, die alle zusammen schliesslich ein traumhaft leckeres Duftbild ergeben. Ein Bild mit Mosaiksteinen, farblich assortiert und perfekt ausgelegt, wie es auf dem ansonsten bescheidenen Flakon zu finden ist. Eine Komposition, die sowohl sehr lecker und „essbar“ anmutet, zugleich aber wieder einfach „nur“ gourmandig und fein ist. Die eigene Hautchemie wird noch entscheiden, ob man mehr oder weniger zum Anbeissen wird.

Unbestritten ist jedoch, dass mit „Byzantium“ ein Duft gelungen ist, der trübe Stunden zu versüssen und kalte Tage zu erwärmen vermag. Wegen dem Sonnencrèmeeinschlag würde ich ihm auch den Sommer noch zutrauen, wenn man denn Bescheidenheit walten lässt. Was dem Duft und dem eigenen Umfeld am schlechtesten bekommt, ist sicher eine zu hohe Dosierung. Das trifft natürlich auch auf fast alle Duftwasser zu, aber wenn eines so viele natürlich süsse und nachgesüsste Elemente enthält, kann es echt mühsam werden.

Weniger ist wieder einmal mehr.
Wenn man das beherzigt, dann wird man belohnt mit vielen, traumhaft leckeren und glücklich machenden Duftimpulsen, als wäre man mitten in einem orientalischen Candyshop.
3 Antworten
7
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9.5
Duft
Astraea

58 Rezensionen
Astraea
Astraea
Top Rezension 0  
Zwischen Loukhoum und Sweet oriental Dream
Mittlerweile ist meine Begeisterung für die Tesoridüfte erwacht und so bestellte ich mir Byzantium und Aegyptus. Bisher, also heute, konnte ich aber nur Byzantium ausreichend testen.
Als ich dieses leckere Düftchen aufsprühte kam es mir gleich ein wenig bekannt vor. Loukhoum, aber in einer "etwas" schwächeren, "pudrigeren", aber doch sehr durchschlagenden Intensität. Zu allererst meine ich die Mandel zu riechen in einer pudrigen und süßen Art, Honig könnte durchaus enhalten sein. Ich recherchierte auf der Tesori Homepage und dort war nur von schwarzer Rose und Labdanum die Rede, daher frage ich mich wo diese wunderbare Duftpyramide, sogar mit Unterteilung nach Kopf-Herz und Basis zu finden ist? Jedenfalls nicht auf der Homepage. Die dort angegebenen Inhaltsstoffe können aber natürlich nicht vollständig sein. Mandel, Vanille und Honig ein Tröpfchen Rose und Labdanum und wunderschöne balsamische Anklänge finden sich, so meint die Nase, durchaus...aber Oud? Oud rieche ich kein Stück, was auch nicht schade ist, denn so ist es ein wunderbarer pudriger Vanille-Mandel Traum, der deutlich günstiger als Loukhoum und Sweet oriental dream ist und, wie ich finde, auch deshalb kein Stück schlechter. Eine besonders große Duftentwicklung gibt es eigentlich nicht, der Duft bleibt nach dem Auftakt, eigentlich relativ linear, daher zweifle ich die Duftpyramide etwas an aber ich kann mich natürlich auch täuschen. Hätte ich diesen vorher gekannt, hätte ich deutlich Geld gespart, da er in die gleiche Kerbe schlägt. Der "Flakon" ist geformt wie alle anderen der Marke, hat hier aber einen schönen bunten Aufdruck, der das Ganze dann doch etwas aufpeppt. Wahrscheinlich ist der billige "Flakon" auch der Grund, warum die Düfte so verflucht günstig sind. Allein der Duft riecht für mich schon hochwertig und -preisig und wenn man die Marke alleine als "Dupes" sieht, tut man ihnen einfach unrecht. Selbst Mirra riecht, nach intensiverem Schnuppern, irgendwann nach der "Kopfnote", kein Stück mehr wie Casmir von Chopard, sondern eindeutig nach Myrre. Daher würde man diesem Duft auch unrecht tun, wenn er als Dupe gesehen wird, denn Unterschiede sind durchaus da, würde man alle Düfte parallel testen.
Ähnlich heißt eben nicht gleich.
9 Antworten
4
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
9
Duft
Melaniemel

16 Rezensionen
Melaniemel
Melaniemel
Top Rezension 23  
Die Wärme
Oh mein Gott ich liebe diese Wärme! Nicht diese „im Winter, am Kamin, mit Kuschelsocken, in Decke gehüllt, mit Tee und Keksen „ Wärme. Sondern eine ganz andere Wärme! Es ist diese „ich war den ganzen Tag am Strand in der Hitze und mein Körper ist aufgeladen mit Sonne und ich bin zwar frisch geduscht aber die Wärme durchflutet immer noch meinen Körper“ Wärme! Genau das habe ich gesucht! Da musste ich erst so viele teure Frösche küssen um dann in dieser preiskategorie fündig zu werden... unglaublich! Ich sehe ihn, im Gegensatz zu den meisten anderen, primär nicht im Winter, sondern in lauen Sommerabende auf gebräunter warmer Haut. Ein gelungener Duft zu einem gelungen preis. Also ich werde ihn vor allem bei Hitze und im Sommer tragen... Blindkauf lohnt!
7 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

188 kurze Meinungen zum Parfum
FrauKirscheFrauKirsche vor 3 Monaten
7
Sillage
8
Haltbarkeit
6.5
Duft
Mandelplätzchen
explodieren
zu Puderstaub
Auf Dunkelrosen
glänzen Honigwaben
Unter der
Labdanumdecke
flauschig süße
Vanilleküsse...
31 Antworten
SchatzSucherSchatzSucher vor 3 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Zart-pudriger Mandelfluff, mild gewürzt, leicht gesüßt. Nichts klebt, nichts drängelt sich vor. So unaufdringliche Gourmands sind fein.
18 Antworten
CoraKirschCoraKirsch vor 2 Jahren
3
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Ist das peinlich oder erfreulich?
Wenn ein Unter-10-€ Duft aufrichtig gefällt?
Wegen Cremigkeit, weicher Würze & Schönfluff?
I like it. Ups.
19 Antworten
GuerlinchenGuerlinchen vor 3 Monaten
7
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Was ist denn HIER los?!Eine Halbschwester von Shalimar Millésime Tonka kommt hier in einem so schlichten Gewand daher.Cozysüß. Testen! Toll.
37 Antworten
YataganYatagan vor 7 Jahren
7
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
6
Duft
Synthetik-Orgie: radikal süß, staubig-pudrig-vanillig. Wie Süßigkeiten aus den 70ern, als sich noch niemand an Gesundheitsstandards störte.
8 Antworten
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