16.04.2016 - 16:58 Uhr
Sniffler
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21
WOW! Ich Liebe Es an meiner Freundin!
Jasmin di Giava von Tesori d'Oriente ist eines der besten Frauendüfte, die ich jemals gerochen habe! Genauso sollte eine bewusste Frau riechen und nicht anders! Es macht mich ganz weich und lässt mich nur so dahinschmelzen. Entdeckt habe ich das Elixir an einem Kiosk in Italien mit ein paar weitere Tesori d'Oriente Flakons. Jedoch war Jasmin di Giava mit Abstand der Beste davon. Meine Freundin hat sich gleich mehrere Fläschchen davon gekauft. Kaum zu glauben, dass so ein hochwertiger Duft aus so einem schäbigen Dosenflakon kommt. Leider kann ich nicht bezeugen, ob Jasmin di Giava wie das Angel von Thierry Mugler riecht, da ich es noch nicht getestet habe. Es wird darüber ein Nachtrag kommen.
Um eines vorweg zu nehmen, Jasmin di Giava ist für mich weniger ein Unisex Duft, sondern viel mehr ein Frauenduft, trotz der Maskulinität. Es könnte auch meines Erachtens das weibliche Pendant zu Davidoff Zino sein, denn es hat vor allem durch das dunkle Patchouli Ähnlichkeiten mit Zino.
Was ich sehr an Jasmin di Giava schätze ist, dass es sich von Anfang bis Ende nie zu süß entwickelt. Der Auftakt ist süß und blumig. Der Hintergrund ist durch den Patchouli dunkel, rauchig, mysteriös und geheimnisvoll vermischt mit einem leicht harzig, karamelligen Ton. So riechen nicht brave Frauen, sondern Frauen, die Pfeffer im Hintern haben! Das mag ich.
Nach längerer Tragezeit wird es gedigener um Jasmin di Giava. Es bleibt bis zum Ende dunkel, jedoch wird es balsamischer. Ein paar hölzerne und würzige Noten mischen sich hinzu.
Am Schluss verabschiedet sich Jasmin di Giava nach und nach mit einer orientalischen Tabaknote.
Missen möchte ich das verführerische Jasmin di Giava nicht mehr. Sobald Frau es aufträgt, hat Mann keine Chance mehr davonzukommen. Es umschlingt den Mann und peitscht ihn nahzu aus und wird nach und nach immer gnädiger und einfühlsamer Ihm gegenüber.
Jasmin, bitte verlass mich nie wieder! Ohne dich kann ich nicht mehr!
Nachtrag 20.04.2016:
Da hier öfters erwähnt wurde, dass Jasmin di Giava dem Angel von Thierry Mugler sehr nahe kommen soll, habe ich heute auch mal den himmelblauen Engelstern getestet und muss sagen, dass sie sich zu 90 bis 95% ähneln. Jedoch gibt es drei Dinge, die ich persönlich an der Italienerin aus der Dose deeeeeutlich symphatischer finde. 1. Die Kopfnote von Angel ist mir too much, die bei Jasmin di Giava viel ausgeglichener ist. 2. Empfinde ich Angel als "zu süß". Jasmin di Giava hingegen kommt nicht so süß und vor allem durch den Patchouli dunkler und geheimnisvoller rüber. Und 3. Finde ich, dass Angel synthetischer riecht als Jasmin di Giava. Für mich ist Giava die deutliche Siegerin. ;)
Um eines vorweg zu nehmen, Jasmin di Giava ist für mich weniger ein Unisex Duft, sondern viel mehr ein Frauenduft, trotz der Maskulinität. Es könnte auch meines Erachtens das weibliche Pendant zu Davidoff Zino sein, denn es hat vor allem durch das dunkle Patchouli Ähnlichkeiten mit Zino.
Was ich sehr an Jasmin di Giava schätze ist, dass es sich von Anfang bis Ende nie zu süß entwickelt. Der Auftakt ist süß und blumig. Der Hintergrund ist durch den Patchouli dunkel, rauchig, mysteriös und geheimnisvoll vermischt mit einem leicht harzig, karamelligen Ton. So riechen nicht brave Frauen, sondern Frauen, die Pfeffer im Hintern haben! Das mag ich.
Nach längerer Tragezeit wird es gedigener um Jasmin di Giava. Es bleibt bis zum Ende dunkel, jedoch wird es balsamischer. Ein paar hölzerne und würzige Noten mischen sich hinzu.
Am Schluss verabschiedet sich Jasmin di Giava nach und nach mit einer orientalischen Tabaknote.
Missen möchte ich das verführerische Jasmin di Giava nicht mehr. Sobald Frau es aufträgt, hat Mann keine Chance mehr davonzukommen. Es umschlingt den Mann und peitscht ihn nahzu aus und wird nach und nach immer gnädiger und einfühlsamer Ihm gegenüber.
Jasmin, bitte verlass mich nie wieder! Ohne dich kann ich nicht mehr!
Nachtrag 20.04.2016:
Da hier öfters erwähnt wurde, dass Jasmin di Giava dem Angel von Thierry Mugler sehr nahe kommen soll, habe ich heute auch mal den himmelblauen Engelstern getestet und muss sagen, dass sie sich zu 90 bis 95% ähneln. Jedoch gibt es drei Dinge, die ich persönlich an der Italienerin aus der Dose deeeeeutlich symphatischer finde. 1. Die Kopfnote von Angel ist mir too much, die bei Jasmin di Giava viel ausgeglichener ist. 2. Empfinde ich Angel als "zu süß". Jasmin di Giava hingegen kommt nicht so süß und vor allem durch den Patchouli dunkler und geheimnisvoller rüber. Und 3. Finde ich, dass Angel synthetischer riecht als Jasmin di Giava. Für mich ist Giava die deutliche Siegerin. ;)
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