27.11.2022 - 21:11 Uhr

Minigolf
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Minigolf
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Ein Silberstreif am Horizont...
.... wenn die Sonne am Morgen noch in der Nacht verborgen liegt, ihre ersten Zeichen im Osten. Feine Nebel fragil über den Feldern steh'n, der Waldrand dunkel und unergründlich nur als Schemen zu erkennen ist. Dann stäuben Düfte über alles, feucht, grün, harzig und erdig. Kühl, tief und unergründlich. Wer das Glück des Vor-Sonnenaufgangs genießen kann, dem winken auch so allerlei olfaktorische Genüsse. Los geht`s mit herbfrischen Kräutern, feucht und intensiv erfüllt ihr Duft die kühle Luft. Mit Tau benetzt, der fast zu Reif wird... zu der kühlsten Stunde des Herbst-Tages.
Je weiter es Richtung Wald geht, desto mehr kommen die harzigen und erdigen Gerüche zum Vorschein. Herb und wohltuend. Mitunter rau wie die Rinden mancher Bäume, aber auch fein und subtil, wenn sie vorsichtig zwischen dem Unterholz hervor kommen. Auch grün wie die Nadeln der Koniferen. Ein harzig-holziges Grün, Fichten, Tannen, Kiefern und Zedern strömen es aus!
Nun lugt mittlerweile schon die Sonne halb hinter dem Hügel hervor. Und mit jeder Minute wird sie voller. Noch ist sie etwas milchig durch den Dunst, doch es wird ein trockener, sonniger Tag werden. Nun ändern sich auch die Düfte ein wenig. Nun kommen auch die teils noch bunten, teils schon kahlen Laubbaum-Düfte zum Zuge. Dem Laub, das auf dem Waldboden liegt, entströmen herbe, erdige Aromen. Und die Birken lassen ihre Rinde zart duften. Wie feines Leder ist der Geruch... subtil und leicht tintig-würzig. Selbst die silbernen Nebelfahnen scheinen zu duften. Hell, kühl und leicht nach Moschus. Feucht-puderig... und wundervoll. Alles zusammen ergibt einen herbstmorgendlichen Duftrausch, der begeistert :-))
Je weiter es Richtung Wald geht, desto mehr kommen die harzigen und erdigen Gerüche zum Vorschein. Herb und wohltuend. Mitunter rau wie die Rinden mancher Bäume, aber auch fein und subtil, wenn sie vorsichtig zwischen dem Unterholz hervor kommen. Auch grün wie die Nadeln der Koniferen. Ein harzig-holziges Grün, Fichten, Tannen, Kiefern und Zedern strömen es aus!
Nun lugt mittlerweile schon die Sonne halb hinter dem Hügel hervor. Und mit jeder Minute wird sie voller. Noch ist sie etwas milchig durch den Dunst, doch es wird ein trockener, sonniger Tag werden. Nun ändern sich auch die Düfte ein wenig. Nun kommen auch die teils noch bunten, teils schon kahlen Laubbaum-Düfte zum Zuge. Dem Laub, das auf dem Waldboden liegt, entströmen herbe, erdige Aromen. Und die Birken lassen ihre Rinde zart duften. Wie feines Leder ist der Geruch... subtil und leicht tintig-würzig. Selbst die silbernen Nebelfahnen scheinen zu duften. Hell, kühl und leicht nach Moschus. Feucht-puderig... und wundervoll. Alles zusammen ergibt einen herbstmorgendlichen Duftrausch, der begeistert :-))