22.04.2013 - 14:19 Uhr
Franfan20
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Franfan20
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Ehren-Bambi in der Kategorie: Hässlichster Flakon 2012
Und der Bambi geht an… Nicki Minaj.
In einer Zeit, in der wirklich jeder, der auch nur für einen kleinen Moment einen Namen und Status hat, gleich einen Vertrag zur Parfuminszenierung bekommt, fragt man sich manchmal wirklich, ob das alles sein muss. Es gibt wie von mir des öfteren illustriert auch im Bereich Star-Duft schöne und unschöne Düfte, die genauso einen Geschmack treffen können wie ein Designer- oder Nischenparfum oder eben nicht. Doch auch in diesem Sektor, muss man sich von der Masse irgendwie abheben. Da vermehrt fruchtig-florale Düfte produziert werden, wird mittlerweile auch auf ein ansprechendes und ausgeflipptes Konzept gesetzt. In Falle der etwas zu sehr in den Himmel gelobten neuen Ikone am weiblichen Rap-Himmel Nicki Minaj trifft es eigentlich nur ausgeflippt. Die selbst ernannte Harajuku Barbie - Moment… war da nicht was mit Gwen Stefani? - hat es sogleich auf die Spitze getrieben und ihr Antlitz in Glas meißeln lassen. Das alles hat nur absolut gar nichts genützt. Zu dem Duft Pink Friday fällt mir nämlich lediglich ein, dass es eine der unnötigsten Veröffentlichungen des letzten Jahres ist. Der Duft hat für mich absolut gar nichts Ansprechendes an sich. Er riecht stark verwässert, kaum wahrnehmbar, leicht süßlich und leicht säuerlich. Hier ist jemand mit einer Mandarine und einer Brombeere in den Lotusteich gefallen und stinkt nun nach abgestandenem Wasser. Der unschöne Moschusgeruch aus der Basis ist ziemlich schnell erreicht und verflüchtigt sich in kurzer Zeit gänzlich. Total unangenehm. Da steckt kein bisschen Va Va Voom dahinter. Wie kaschiert man nun dieses eigentlich belanglose Missgeschick? Man gibt dem Flakon was zum Anziehen! Glasbarbie Nicki hat ihre eigene Couture-Linie und nun noch einen bösen Zwilling aus einem farbnegativen Paralleluniversum. All das für einen mehr als langweiligen und kaum haltbaren Duft in diesem überaus hässlichen Flakon (der aussieht wie eine Mischung aus Darth Vader und C3PO), rechtfertigt den Gewinn des Ehren-Bambis absolut würde ich meinen. Nicki, das wahr wohl nix!
In einer Zeit, in der wirklich jeder, der auch nur für einen kleinen Moment einen Namen und Status hat, gleich einen Vertrag zur Parfuminszenierung bekommt, fragt man sich manchmal wirklich, ob das alles sein muss. Es gibt wie von mir des öfteren illustriert auch im Bereich Star-Duft schöne und unschöne Düfte, die genauso einen Geschmack treffen können wie ein Designer- oder Nischenparfum oder eben nicht. Doch auch in diesem Sektor, muss man sich von der Masse irgendwie abheben. Da vermehrt fruchtig-florale Düfte produziert werden, wird mittlerweile auch auf ein ansprechendes und ausgeflipptes Konzept gesetzt. In Falle der etwas zu sehr in den Himmel gelobten neuen Ikone am weiblichen Rap-Himmel Nicki Minaj trifft es eigentlich nur ausgeflippt. Die selbst ernannte Harajuku Barbie - Moment… war da nicht was mit Gwen Stefani? - hat es sogleich auf die Spitze getrieben und ihr Antlitz in Glas meißeln lassen. Das alles hat nur absolut gar nichts genützt. Zu dem Duft Pink Friday fällt mir nämlich lediglich ein, dass es eine der unnötigsten Veröffentlichungen des letzten Jahres ist. Der Duft hat für mich absolut gar nichts Ansprechendes an sich. Er riecht stark verwässert, kaum wahrnehmbar, leicht süßlich und leicht säuerlich. Hier ist jemand mit einer Mandarine und einer Brombeere in den Lotusteich gefallen und stinkt nun nach abgestandenem Wasser. Der unschöne Moschusgeruch aus der Basis ist ziemlich schnell erreicht und verflüchtigt sich in kurzer Zeit gänzlich. Total unangenehm. Da steckt kein bisschen Va Va Voom dahinter. Wie kaschiert man nun dieses eigentlich belanglose Missgeschick? Man gibt dem Flakon was zum Anziehen! Glasbarbie Nicki hat ihre eigene Couture-Linie und nun noch einen bösen Zwilling aus einem farbnegativen Paralleluniversum. All das für einen mehr als langweiligen und kaum haltbaren Duft in diesem überaus hässlichen Flakon (der aussieht wie eine Mischung aus Darth Vader und C3PO), rechtfertigt den Gewinn des Ehren-Bambis absolut würde ich meinen. Nicki, das wahr wohl nix!
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