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14.02.2024 - 19:46 Uhr
Nymbus
7 Rezensionen
Nymbus
4
Meine Träume fliegen in deine Arme
Warm bist du. Wohlig wie eine sanfte, wärmende Decke deckst du mich zu, lässt mich den Tag abschließen und die Nacht beginnen.
Sonnig bist du. Du hast das Leuchten eines ganzen Tages in dich aufgesogen und versprühst es peu à peu, bis in die tiefste Nacht hinein.
Voller Freude strahlst du mir ins Gesicht.
Lebendig bist du. Du sprießt erst langsam, dann selbstbewusst. Deine Knospen platzen auf. Du blühst in Farben, die unsereins nicht kennt. Farben der Nacht, die nur in Träumen existieren können.
Beseelt tanzt du durch den Raum. Du belebst den Äther, reißt das Universum mit, begeisterst die Traumwesen. Und sie tanzen mit, nehmen deinen Rhythmus auf und tragen ihn in die Welt hinaus.
Du bist ganz du selbst, du verstellst dich nicht. Das hast du noch nie. Du machst, was du am liebsten machst, denkst nicht darüber nach, was andere davon halten könnten.
In der Dürre bist du ausdauernd. Vorfreudig erwartest du den nächsten Regen. Er wird kommen, da bist du dir ganz sicher. Und wenn es nicht Regen sein wird, dann warmer Schnee, der sich auf deine prächtigen Blüten legen wird.
Ganz nahe bist du mir. Jederzeit für eine Umarmung bereit, wenn man sie braucht. Jederzeit Freiraum gewährend.
Nicht von dieser Welt bist du. Ein Traumwesen durch und durch. Lange vergessene Episoden durchstreifen wir gemeinsam, Szenen aus fernen Ländern und lange vergangenen Zeiten wandern in meinen Sinn.
Ich kann nicht anders als zurückzustrahlen, mit geschlossenen Augen tief in den dunklen Raum hinein.
Und am Morgen bleibt nur die Erinnerung zurück.
Duft, Haltbarkeit, Sillage:
Ich weiß zum Teil nicht, was genau ich hier rieche, aber es ist magisch, ungekannt. Ich rieche am deutlichsten ätherisches und völlig atheistisches Räucherwerk. Und leichte, unbeschwerte Animalik wie ich sie selten erlebt habe. Und Blüten aus einer anderen Welt. Ganz klischeefreies Ylang-Ylang nehme ich lange subtil wahr, deutlich eine unschwülstige Gartennelke und eine sanfte Geranie, aber auch Florales, das mir zuvor nicht unter die Nase gekommen war und ich nicht zuordnen kann. Ein leicht wächserner Einschlag zieht sich durch. Ganz leicht kommt Cremigkeit von Tonkabohne und unsüßer Vanille durch, diese rundet ab, lässt den Duft aber auch auf ganz besondere Weise mit der Haut verschmelzen.
Auf dieser hält sich Albédo etwa 10 Stunden, auf Kleidung entsprechend länger. Gegen Ende hin wird der Duft cremiger, macht sonst aber kaum einen Verlauf durch. Die Sillage ist durchschnittlich, nach 4-6 Stunden wird der Duft hautnäher, aber bei Bewegungen nimmt man ihn immer wieder wahr und die Träumerei beginnt erneut...
Sonnig bist du. Du hast das Leuchten eines ganzen Tages in dich aufgesogen und versprühst es peu à peu, bis in die tiefste Nacht hinein.
Voller Freude strahlst du mir ins Gesicht.
Lebendig bist du. Du sprießt erst langsam, dann selbstbewusst. Deine Knospen platzen auf. Du blühst in Farben, die unsereins nicht kennt. Farben der Nacht, die nur in Träumen existieren können.
Beseelt tanzt du durch den Raum. Du belebst den Äther, reißt das Universum mit, begeisterst die Traumwesen. Und sie tanzen mit, nehmen deinen Rhythmus auf und tragen ihn in die Welt hinaus.
Du bist ganz du selbst, du verstellst dich nicht. Das hast du noch nie. Du machst, was du am liebsten machst, denkst nicht darüber nach, was andere davon halten könnten.
In der Dürre bist du ausdauernd. Vorfreudig erwartest du den nächsten Regen. Er wird kommen, da bist du dir ganz sicher. Und wenn es nicht Regen sein wird, dann warmer Schnee, der sich auf deine prächtigen Blüten legen wird.
Ganz nahe bist du mir. Jederzeit für eine Umarmung bereit, wenn man sie braucht. Jederzeit Freiraum gewährend.
Nicht von dieser Welt bist du. Ein Traumwesen durch und durch. Lange vergessene Episoden durchstreifen wir gemeinsam, Szenen aus fernen Ländern und lange vergangenen Zeiten wandern in meinen Sinn.
Ich kann nicht anders als zurückzustrahlen, mit geschlossenen Augen tief in den dunklen Raum hinein.
Und am Morgen bleibt nur die Erinnerung zurück.
Duft, Haltbarkeit, Sillage:
Ich weiß zum Teil nicht, was genau ich hier rieche, aber es ist magisch, ungekannt. Ich rieche am deutlichsten ätherisches und völlig atheistisches Räucherwerk. Und leichte, unbeschwerte Animalik wie ich sie selten erlebt habe. Und Blüten aus einer anderen Welt. Ganz klischeefreies Ylang-Ylang nehme ich lange subtil wahr, deutlich eine unschwülstige Gartennelke und eine sanfte Geranie, aber auch Florales, das mir zuvor nicht unter die Nase gekommen war und ich nicht zuordnen kann. Ein leicht wächserner Einschlag zieht sich durch. Ganz leicht kommt Cremigkeit von Tonkabohne und unsüßer Vanille durch, diese rundet ab, lässt den Duft aber auch auf ganz besondere Weise mit der Haut verschmelzen.
Auf dieser hält sich Albédo etwa 10 Stunden, auf Kleidung entsprechend länger. Gegen Ende hin wird der Duft cremiger, macht sonst aber kaum einen Verlauf durch. Die Sillage ist durchschnittlich, nach 4-6 Stunden wird der Duft hautnäher, aber bei Bewegungen nimmt man ihn immer wieder wahr und die Träumerei beginnt erneut...
1 Antwort
BillyBumbler
DANA17
Sweetlove
UntermWert
