18.07.2025 - 22:43 Uhr

BeanBandit
7 Rezensionen

BeanBandit
Underdog der zweiten TSoD-Generation
Ich hatte das Glück gleich sechs Düfte der zweiten ‚The Spirit of Dubai‘-Generation - Aamal, Abjar, Baz, Diwan, Durra, Haibah - zum Test bei mir zu haben. Mein Dank geht an dieser Stelle an DonVanVliet ,der dieses interessante Set als Wanderpaket auf die Reise geschickt hat.
Gleich vorneweg: Ich finde die Sechs allesamt sehr schön, den „Schlechtesten“ - Haibah - bewerte ich immerhin noch mit einer 7.5.
Einzig das ambitionierte Preisniveau wird es schwer machen das einer der 4 Favoriten in Form eines der sehr gelungenen Flakons Einzug in meine Sammlung halten wird.
Beim Test der Kreationen ist mir der Unterschied der Duftentwicklung auf der Haut im Vergleich zu Papier so deutlich wie sonst nie aufgefallen, dies dürfte der Fülle der einzelnen enthaltenen Komponenten geschuldet sein.
Durra ist derjenige der sechs Probanden, welcher auf Grund seiner aquatischen Noten eigentlich nur der Vollständigkeit halber ganz zum Schluss den Weg auf mein Handgelenk fand.
Und tatsächlich bin ich sehr froh ihm diese Chance gegeben zu haben, entwickelte er sich doch für mich zu einem, wenn nicht sogar DEM Favoriten der Kollektion.
Die detaillierte Beschreibung fällt mir sehr schwer, zu komplex finde ich ihn um der Entwicklung des Duftes gerecht zu werden.
Eine gewisse Animalik ist durchgehend wahrnehmbar, aber niemals verstörend, da bin ich durchaus anderes gewohnt; daneben rieche ich im gesamten Verlauf des Orientalen würzige Noten und holziges Oud, im Mittelteil einige dezente Blümchen, zum Ende hin auch etwas unterschwelliges Leder.
Die aquatischen Noten sind - zu meinem Glück - nur anfangs zugegen und nach kurzer Zeit auch wieder verschwunden.
Markentypisch hält sich Durra sehr lange auf der Haut, selbst nach über 12 Stunden ist er noch nicht hautnah. Die Sillage ist nie überbordend oder raumfüllend, er ist zwar wahrnehmbar, wird aber zu keinem Zeitpunkt einen der im Raum Anwesenden belästigen.
In meinen Augen steht Durra zu Unrecht im Schatten seiner Brüder, ich kann nur jedem Empfehlen ihn selbst auf der Haut zu testen, sofern sich die Chance bietet!
Gleich vorneweg: Ich finde die Sechs allesamt sehr schön, den „Schlechtesten“ - Haibah - bewerte ich immerhin noch mit einer 7.5.
Einzig das ambitionierte Preisniveau wird es schwer machen das einer der 4 Favoriten in Form eines der sehr gelungenen Flakons Einzug in meine Sammlung halten wird.
Beim Test der Kreationen ist mir der Unterschied der Duftentwicklung auf der Haut im Vergleich zu Papier so deutlich wie sonst nie aufgefallen, dies dürfte der Fülle der einzelnen enthaltenen Komponenten geschuldet sein.
Durra ist derjenige der sechs Probanden, welcher auf Grund seiner aquatischen Noten eigentlich nur der Vollständigkeit halber ganz zum Schluss den Weg auf mein Handgelenk fand.
Und tatsächlich bin ich sehr froh ihm diese Chance gegeben zu haben, entwickelte er sich doch für mich zu einem, wenn nicht sogar DEM Favoriten der Kollektion.
Die detaillierte Beschreibung fällt mir sehr schwer, zu komplex finde ich ihn um der Entwicklung des Duftes gerecht zu werden.
Eine gewisse Animalik ist durchgehend wahrnehmbar, aber niemals verstörend, da bin ich durchaus anderes gewohnt; daneben rieche ich im gesamten Verlauf des Orientalen würzige Noten und holziges Oud, im Mittelteil einige dezente Blümchen, zum Ende hin auch etwas unterschwelliges Leder.
Die aquatischen Noten sind - zu meinem Glück - nur anfangs zugegen und nach kurzer Zeit auch wieder verschwunden.
Markentypisch hält sich Durra sehr lange auf der Haut, selbst nach über 12 Stunden ist er noch nicht hautnah. Die Sillage ist nie überbordend oder raumfüllend, er ist zwar wahrnehmbar, wird aber zu keinem Zeitpunkt einen der im Raum Anwesenden belästigen.
In meinen Augen steht Durra zu Unrecht im Schatten seiner Brüder, ich kann nur jedem Empfehlen ihn selbst auf der Haut zu testen, sofern sich die Chance bietet!