Geza Schön 2016

Geza Schön von Project Renegades
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7.9 / 10 60 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Project Renegades für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2016. Der Duft ist zitrisch-holzig. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Zitrus
Holzig
Grün
Frisch
Würzig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
rosa Pfefferrosa Pfeffer LimetteLimette Schwarze JohannisbeereSchwarze Johannisbeere BergamotteBergamotte ZitroneZitrone rosa Pfeffer Absoluerosa Pfeffer Absolue
Herznote Herznote
WacholderWacholder TanneTanne HedionHedion Osmanthus AbsolueOsmanthus Absolue HelionalHelional MateMate Bleiche SchwertlilieBleiche Schwertlilie
Basisnote Basisnote
AmbretteAmbrette BibergeilBibergeil SandelholzSandelholz LabdanumLabdanum MoosMoos MyrrheMyrrhe WeihrauchWeihrauch ZedernholzZedernholz ISO-E-SuperISO-E-Super

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.960 Bewertungen
Haltbarkeit
7.859 Bewertungen
Sillage
7.162 Bewertungen
Flakon
6.867 Bewertungen
Eingetragen von OPomone, letzte Aktualisierung am 14.07.2022.

Rezensionen

3 ausführliche Duftbeschreibungen
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Terra

646 Rezensionen
Terra
Terra
Top Rezension 0  
Wenn man ein Alkoholproblem verheimlichen will...
...oder unangenehmen Fragen nach der letzten, durchzechten Nacht aus dem Weg gehen möchte, dann ist das der falsche Duft. Den Auftakt empfinde ich als alkoholisch-fruchtig. Deutlich ist die schnapsig-wachholdrige Note von Gin, aber auch jene der Zitrusfrüchte, die häufig mit destilliert werden. Es erinnert aber nicht wirklich an cologneartige Hesperiden, sondern erscheint wärmer und bekommt dadurch auch schnell den Eindruck eines guten Obstlers oder gar eines Limoncellos.

Die zu Beginn noch recht gut separat zu erkennenden Noten ergeben wenig später ein Gesamtbild, was immer noch fruchtig-alkoholisch, aber durch cremige und harzige Noten glatter, weicher und weniger an Getränke erinnernd, sondern abstrakter wirkt. Alles ordnet sich, von Entwicklung kann nicht gesprochen werden – der Verlauf ist sehr linear.

Was ich hier als cremig oder balsamisch beschreibe, kann man jedoch nur schwer mit anderen cremigen oder harzigen/balsamischen Düften vergleichen. Für meine Nase ist kaum ein Harz oder Balsam für sich stehend erkennbar, sondern "Geza Schön" bleibt immer fruchtig, aber die olfaktorische Konsistenz verändert sich durch die genannten Noten. Er wird beinahe zähflüssig und ist schon kurz davor, klebrig zu sein. Als süß empfinde ich ihn allerdings auch kaum, sondern eben wirklich eher balsamisch. Dabei bleibt er stets transparent, was ziemlich gegensätzlich klingt, aber Sinn macht, wenn man den Duft riecht. Im Gesamteindruck wirkt das hell, fruchtig, freundlich, aber auch beinahe künstlich. Im Verlauf riecht das zusammen nach nichts mehr, das man aus der Natur kennt und so läuft man Gefahr, den Duft als synthetisch abzustempeln
Diesen Eindruck täuscht der Duft jedoch lediglich durch das ungewöhnliche Zusammenspiel der genannten Nuancen vor. Ein genauer Blick wird belohnt und man erkennt, dass Geza Schön die Noten hier nur sehr geschickt verblendet hat und vielleicht seinem Ruf treu bleiben wollte, vielleicht auch nur einen Duft machen wollte, der parfümig genug und somit für jeden easy to wear ist. Dabei zeigt er sich für meine Nase jedoch absolut nicht überdurchschnittlich synthetisch.

Ich empfinde „Geza Schön“ im Grunde sogar als recht natürlich riechend, nur eben auch als glatt und parfümig. Für mich ist es ein sehr eigenständiger, ungewöhnlicher, aber absolut fröhlicher und unkompliziert zu tragender Sommerduft. Testempfehlung!
8 Antworten
6
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
9.5
Duft
Ronin

50 Rezensionen
Ronin
Ronin
Top Rezension 0  
Den inneren Resetknopf drücken.
Meinem liebsten Weinversandhändler halte ich nun schon über 15 Jahre die Treue. Dadurch habe ich Weine kennen gelernt, die ich sonst nie und nimmer entdeckt hätte. Die besonders ungewöhnlichen Weine werden von ihm gerne mit dem Kommentar versehen “Bitte drücken Sie Ihren inneren Resetknopf, wenn Sie diesen Wein probieren.” Und tatsächlich: Weine, die nicht gängigen Konventionen oder Geschmackserfahrungen entsprechen und deswegen als schwierig, kompliziert, unnahbar gelten, müssen überhaupt nicht schwierig, kompliziert, unnahbar sein. Wenn man sich komplett offen, ohne ein krampfhaftes Vergleichen- oder Einsortierenwollen auf sie einlässt. Es gibt natürlich auch Weine, bei denen der Genuss noch größer sein kann, wenn gerade nicht auf den Resetknopf gedrückt wurde - ein “Reintrinken” kann bei roten Bordeaux z.B. nicht schaden.
Das gleiche gilt auch für Parfum: Düfte von Divine, Oriza L. Legrand, Roja Dove oder Patricia de Nicolaï erschließen sich leichter (und gefallen im Zweifelsfall besser), wenn die großen Guerlains, Cotys, Chanels oder Carons mal gerochen wurden. Bei Geza Schöns Parfums hingegen ist das Betätigen des Resetknopf angebracht - bevor Verzweiflung einsetzt, weil partout das Raster Chypre/Fougère/Oriental/etc. nicht passt. Noch nicht mal einen gescheiten Verlauf haben die meisten seiner Düfte.
Man sollte auch lieber ausblenden, was Teile des Fachhandels (“Mephisto”) oder seiner Kolleginnen und Kollegen (“unglaublich talentiert”, “Inspirationsquelle”) so von sich geben. Bei der Dramaerwartungshaltung kann sich ja nur Enttäuschung bei Geza Schöns grundentspannten Kreationen einstellen. Nicht nur bei “Pussy Deluxe”.

Ich habe beim ersten Test versucht, den Resetknopf zu drücken. Ganz konsequent hätte ich auch die (wohl die tatsächlich enthaltenen Duftstoffe nennende) Duftpyramide ignorieren sollen. Hat nicht ganz geklappt.
Das Parfum startet mit rosa Pfeffer und viel Zitrus, v.a. Limette. Wacholder sorgt dafür, dass - typisch für Geza Schöns Parfums - der Eindruck eines Gincocktails entsteht. Limette, rosa Pfeffer, Wacholder - genau wie der Start des "Escentric 01". Wirkt hier aber deutlich anders.
Weicher. Viel, viel weicher.
Fruchtiger, belebender rosa Pfeffer, aber nicht prickelnd scharf.
Saftige, frische Limette, aber nicht beißend sauer.
Recht schnell ist der pflanzliche Moschus (Ambrettesamen) der Basis zu riechen. Unter allen Moschusarten ist dieser mein liebster: eher cremig als pudrig und mit Aspekten vollreifer, fast schrumpeliger Äpfel. Castoreum sorgt dafür, dass die Moschusbasis nicht zu klinisch sauber wirkt. Es ist nur eine Spur Castoreum, die nicht heraus zu riechen ist und "Geza Schön" ist weit davon entfernt, animalisch zu duften.

Die bisher skizzierten Duftnoten setzen aber nur den Rahmen. Das Zentrum dieses Parfum ist frisches, strahlendes und cremiges Wohlgefallen. Ich kann es nicht besser beschreiben; denn das, was ich vor Nase habe, ist ein vollkommen abstrakter Duft:
Fruchtig, aber nicht aufzudröseln, aus welchen Früchten außer der Limette dieser Eindruck zusammengesetzt ist.
Frisch ohne Morgentau, Meeresbrise oder kalter Stein.
Warm ohne Süße oder Weihnachtsgewürze.
Cremig ohne Nivea, Penaten oder Sonnencreme.
Hell und strahlend ohne erklären zu können, was ich damit eigentlich meine.

Ist der Duft holzig? Nicht wirklich, wobei in der allerletzten Phase, beim Verblassen, eine feine Sandelholznote zu erkennen ist. Rieche ich Iso E Super? Fluch des Pyramidelesens, ich bin unsicher. Manchmal meine ich es zu erkennen, manchmal nicht. Wenn, dann ist es sicher das, was Geza Schön exklusiv bekommt, also das im Vergleich zu sonstigen Iso-Qualitäten weichere und weniger holzige Iso gamma Super. Egal, ob ich es nun wahrnehme oder nicht: "Geza Schön" ist nicht "Escentric 01", also kein Duft, der Iso E Super als selbständige Note prominent betont. Hier ist dieser Duftstoff Teil besagten Wohlgefallen-Akkords. Hedion in hoher Konzentration hat etwas Strahlendes und kann Fruchtnoten weit in einen Duft hineinragen. Helional kenne ich eigentlich nur in Kombination mit Calone in aquatischen Düften. Alleine soll es nach frischem Heu riechen, auch grün und harsch. Wenn ich mir vorstelle, Hedion, Helional und Iso E (oder gamma) Super miteinander zu kombinieren, dürfte etwas ganz schön Hartes dabei herauskommen. Das ist der Wohlgefallen-Akkord aber ganz und gar nicht, sondern cremig. Die Cremigkeit steuern dann wohl die restlichen Ingredienzien bei. Geza Schön sagte in einem Interview, der Anteil natürlicher Duftstoffe der Project-Renegades-Parfums sei ca. 35 %. Das wäre das Doppelte dessen, was in modernen Parfums typischerweise zu finden ist. Zu riechen in naturalistischem Sinne ist das nicht. Ich kann weder Osmanthus, Irisbutter (in der Parfumopyramide verklausuliert zu "bleiche Schwertlilie-Absolue"), Myrrhe noch Moos erkennen. Aber alle sind sehr cremig und liefern eine Opazität, um den Wohlgefallen-Akkord nicht gläsern wirken zu lassen.
Für meine Nase ändert sich dieser Akkord über viele Stunden gar nicht, weder Duftprofil noch Intensität. Der Rahmen um den Akkord herum schon - Limette und rosa Pfeffer halten für Kopfnoten erstaunlich lange durch, verblassen aber natürlich irgendwann und Moschus wird prominenter.

Die Haltbarkeit ist sehr gut, jenseits 12 Stunden. Das überrascht, denn "Geza Schön" ist von Beginn an dezent. Seltsamerweise ändert sich für mich überhaupt nichts daran, wenn ich 8 statt 2 Sprühstöße nehme. Der Duft bleibt dezent. Kräftig Nachlegen bringt also nichts, im Gegenteil: zum einen ist das Parfum nicht gerade billig, zum anderen ist Projektion und Sillage kräftig und es droht Großraumbüro- und U-Bahn-Verbot. Denn: Wohlgefallen ist subjektiv, und wenn sich alles um nur einen Akkord dreht, über Stunden, gibt es immer eine Person, der das nicht gefällt. Selbst nach Drücken des Resetknopfs. Objektiv betrachtet ist das Parfum sehr gut: eine parfumistische Idee wurde sorgfältig, konsequent und (so weit ich das beurteilen kann) ohne handwerkliche Fehler umgesetzt. Selten genug, dass ich so etwas riechen darf.

Ich habe jetzt sehr oft den Resetknopf gedrückt, aber der Flakon gefällt mir immer noch nicht. Immerhin macht sich der Cowboy-Geza-Magnetkopf gut an der Notizwand neben den Souvenirmagneten der letzten Urlaube.
16 Antworten
6
Flakon
9
Sillage
9
Haltbarkeit
9.5
Duft
Avichr

10 Rezensionen
Avichr
Avichr
Top Rezension 21  
Iso-E-Super Magie - Version 2016
Meine Erlebnisse mit Iso-E-Super sind vielschichtig. Zunächst merkte ich gar nichts. War eher enttäuscht und gelangweilt von der dezenten Nichtigkeit. Den Hype konnte ich nicht nachvollziehen. Ein Parfüm soll doch nach was riechen. Man soll es merken, oder? Meine theoretische Begeisterung war im wahrsten Sinne verflogen. Aber das Parfumo Interview mit Geza Schön, seine Erläuterungen zu Iso-E-Super und seine ablehnende Haltung zu Oud-Düften, waren letztlich mein Einstieg in meine Parfumo Duft-Abenteuer. http://www.parfumo.de/blog/2013/10/26/geza-schoen-sinnlich-transparent-und-holzig-ohne-mystifizierung/

Inzwischen hatte ich mir aber eine 10ml Probe von Molecule 01 besorgt. Ich fuhr im Auto und hatte vorher aufgesprüht. Und da war es endlich. Dieses Wabern. Dieses vergängliche und gleichzeitig spannende. Man wartet auf den nächsten Flash und schon war er wieder weg. Aber er kam mehrmals während der Autofahrt, immer wieder.

So etwas kenne ich von anderen Parfums nicht. Entweder man merkt es länger und dauernd oder der Duft-Effekt verschwindet kontinuierlich. Aber dieses Wabern ist neu und ungewohnt. Meine Nase hat sich offensichtlich inzwischen an Iso-E-Super gewöhnt. Ich kann es riechen - wenn auch dezent und vergänglich. Aber es kommt in Schüben und immer wieder. Vielleicht muss man die Fähigkeit, Iso-E-Super riechen zu können, üben.

Plötzlich war das Interesse am Geza Schön Synthetik-Zauber wieder da. Denn laute, mächtige, natürliche, animalisch und vielleicht sogar brutale Parfums, habe ich inzwischen genug. Was dezentes und geheimnisvolles darf es schon auch sein.

Deswegen wollte ich Escentric 01 beim Beck in München nachtesten. Da meinte der Verkäufer. "Von Geza Schön gibt es auch gerade was neues", und zeigte mir Project Renegades Geza Schön. "Wenn ihnen Escentric 01 gefällt, könnte ihnen PRGS auch gefallen. Und schauen sie sich nur diese Verpackung an. Den Kopf kann man abnehmen und am Kühlschrank befestigen." Es sollen weltweit nur 3000 limitierte Flakons verkauft werden. In Deutschland exklusiv bei Ludwig Beck. 100ml für 190€.

Letztlich ging ich an dem Tag sowohl mit Geza Schön als auch Mark Buxton von Project Renegades aus dem Laden. Ich hab es nicht bereut.

Im Moment sitze ich hier und teste Escentric 01 und Project Renegades Geza Schön im Vergleich, während ich diesen Kommentar schreibe. Sind sie ähnlich? Durchaus. Wie kann man die Ähnlichkeit oder Unterschiede beschreiben?

Ich würde beide als dezent, frisch, spannend anders und vielleicht abstrakt, transparent und wohl auch synthetisch bezeichnen. Aber synthetisch nicht als abwertenden Begriff. Vielleicht elegante, feine, sinnliche Synthetik?

Bei E01 merke ich gerade mehr Pfeffer, bei PRGS mehr zitrische Noten. Beide absolut nicht süss, blumig oder fruchtig, sondern eher herb. Aber auch wiederum nicht maskulin, streng herb.

Die schwarze Johannisbeere in PRGS mischt sich wunderbar mit der Zitrone, Bergamotte und Limette. Sie ist bei weitem nicht so "in your face" wie z.B. bei Sand Aoud. Bei dem Duft denkt man spontan sofort an Johannisbeerlikör und zwar gewaltig, was mir aber durchaus gefällt. Nein, PRGS mischt die Kopfnoten-Komponenten viel dezenter und rätselhafter. Rosa Pfeffer ist sowohl in E01 als auch PRGS drin aber in E01 viel deutlicher und nachhaltiger. Der Weihrauch in der Basisnote gefällt mir bei beiden Düften sehr gut.

Ich würde mal davon ausgehen, dass in E01 mehr Iso-E-Super drin ist. Dieses dezent und ungewohnt holzige, vielleicht auch merklich synthetische, aber für mich inzwischen äusserst angenehme, ist bei E01 deutlicher. Bei PRGS überwiegt die zitrische Komponente viel länger.

Was gefällt mir nun besser? Ich finde beide spannend. PRGS ist eindeutig komplexer und vielleicht deswegen interessanter. Will man mehr Iso-E-Super riechen, ist vielleicht E01 die bessere Wahl. Vielleicht kann man PRGS mit M01 layern?

Jedenfalls scheint mir, dass Geza Schön sich bei PRGS bewusst an E01 orientieren wollte. Vielleicht wollte er eine neue, modernere, komplexere aber vom Grundsatz doch ähnliche Variante kreieren.

Iso-E-Super Magie in der Version 2016?
PRGS geheimnisvoll, frisch, herb und zitrisch.
E01 geheimnisvoll , frisch, herb und pfeffrig.

Jedenfalls hat mich die Iso-E-Super-Magie wieder voll im Griff. Ein schöner Kontrast zu meinen anderen In-Your-Face-, Vintage- und eher machohaften Düften.
7 Antworten

Statements

22 kurze Meinungen zum Parfum
Eggi37Eggi37 vor 2 Jahren
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Geza Schön in Ormondes Tannenwald
Pfeffrige Begrüßung
Zitrisch-frisches Wetter
ISO-E-luftige Brise
Pflückt Wacholder
Trinkt aromat.Mate Tee*
19 Antworten
YataganYatagan vor 7 Jahren
1
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Solider Synthetik-Duft mit herbem Kick aus Zitrus, Wacholder (Gin), Pfeffer und Harze, die aber Richtung Plastik abdrehen. Pubertier-Flakon!
5 Antworten
FlankerFlanker vor 7 Jahren
6
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Fruchtig-, mint-grüner Wacholder, der nicht nur im Alltag überzeugt sondern auch eine Erholung für die Nase darstellt ..schön, Geza!
1 Antwort
NikEyNikEy vor 3 Jahren
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Essenz von Geza: sauberes Holz, luftiges Grün, dezent zitrische Frische, dreckige Labdanumnote.
Ich mag den Stil, trotz Ähnlichkeit. Gut!
2 Antworten
AusterAuster vor 4 Jahren
1
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Durch zitrische Pfefferwolke in ungeahnt kühn-kühle Lüfte, famoser Flug durch ätherisch würzige Tannenwipfel, Freiheit durch Synthetik
1 Antwort
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