18.02.2018 - 15:43 Uhr
Kylesa
49 Rezensionen
Kylesa
Sehr hilfreiche Rezension
16
Eine zauberhafte Reise
Ich sitze an diesem Nachmittag auf einer alten hölzernen Terrasse.
Mein Blick schweift in die Ferne.
Über das Land, mit seinen kleinen Baum Gruppen und grünen Wiesen.
Die Sonne steht hoch am Himmel und für einen kurzen Moment weht ein Zitrisch frischer Hauch herüber.
Danach passiert etwas ganz zauberhaftes.
Das Licht scheint sich plötzlich in ein wundervoll berührendes violett zu tauchen.
Ich schließe meine Augen und die Reise beginnt.
Der Weg führt durch weite Lavendelfelder.
Ihre zarten unzähligen Blüten wiegen sich sanft im warmen Wind.
Sie verströmen ihren wunderbar warm würzigen Duft.
So unschuldig und beruhigend.
Nach einer Weile erblicke ich in der Ferne einen alten Wald.
Sein Geruch vermischt sich gekonnt mit dem des Lavendels und lässt mich erahnen etwas zauberhaftes zu erleben.
Je näher ich dem Wald komme, desto stärker wird seine Wahrnehmung.
Wilde Kräuter gesellen sich nun hinzu und der Duft von uraltem Holz durchdringt die Luft.
Zarte Hauch feine Lichtstrahlen durchdringen das Geäst der Zedern und treffen wie zarte Lichtblitze auf den dampfenden Boden.
Erwärmen die schwarze nährende Erde und ermöglichen den Beginn des neuen Lebens.
Fein rauchige Schwaden hängen vereinzelt in den Kronen und vereinen sich mit dem Duft der Zeder.
Geben einen mystisch schönen Schein und ein unwirkliches Licht.
Alles wirkt nun verzaubert, rein und berührend.
Glasklare Harze rinnen am borkig altem Holz hinab.
Wie süße Tränen des Glücks.
Der Duft der Harze verschmilzt nun mit den süß wächsernen Waben der wilden Bienen.
Lieblichkeit hängt im Wald und immerzu weht ein Hauch Lavendel vom Feld herüber.
Leise geht die Lieblichkeit in einen anschmiegsamen Schein von Cremigkeit über.
Helle Leichtigkeit und harzig ~ Hölzern.
Ich öffne meine Augen und bin wieder auf der alten Terrasse.
Der Tag neigt sich dem Ende und die Sonne steht nun schon tief am Horizont.
Zurück bleibt ein Hauch von Hölzern und warmen Nuancen auf meiner Haut.
In meiner Erinnerung bleibt eine zauberhafte Reise!
Amorphus’ Impera.
Mein Blick schweift in die Ferne.
Über das Land, mit seinen kleinen Baum Gruppen und grünen Wiesen.
Die Sonne steht hoch am Himmel und für einen kurzen Moment weht ein Zitrisch frischer Hauch herüber.
Danach passiert etwas ganz zauberhaftes.
Das Licht scheint sich plötzlich in ein wundervoll berührendes violett zu tauchen.
Ich schließe meine Augen und die Reise beginnt.
Der Weg führt durch weite Lavendelfelder.
Ihre zarten unzähligen Blüten wiegen sich sanft im warmen Wind.
Sie verströmen ihren wunderbar warm würzigen Duft.
So unschuldig und beruhigend.
Nach einer Weile erblicke ich in der Ferne einen alten Wald.
Sein Geruch vermischt sich gekonnt mit dem des Lavendels und lässt mich erahnen etwas zauberhaftes zu erleben.
Je näher ich dem Wald komme, desto stärker wird seine Wahrnehmung.
Wilde Kräuter gesellen sich nun hinzu und der Duft von uraltem Holz durchdringt die Luft.
Zarte Hauch feine Lichtstrahlen durchdringen das Geäst der Zedern und treffen wie zarte Lichtblitze auf den dampfenden Boden.
Erwärmen die schwarze nährende Erde und ermöglichen den Beginn des neuen Lebens.
Fein rauchige Schwaden hängen vereinzelt in den Kronen und vereinen sich mit dem Duft der Zeder.
Geben einen mystisch schönen Schein und ein unwirkliches Licht.
Alles wirkt nun verzaubert, rein und berührend.
Glasklare Harze rinnen am borkig altem Holz hinab.
Wie süße Tränen des Glücks.
Der Duft der Harze verschmilzt nun mit den süß wächsernen Waben der wilden Bienen.
Lieblichkeit hängt im Wald und immerzu weht ein Hauch Lavendel vom Feld herüber.
Leise geht die Lieblichkeit in einen anschmiegsamen Schein von Cremigkeit über.
Helle Leichtigkeit und harzig ~ Hölzern.
Ich öffne meine Augen und bin wieder auf der alten Terrasse.
Der Tag neigt sich dem Ende und die Sonne steht nun schon tief am Horizont.
Zurück bleibt ein Hauch von Hölzern und warmen Nuancen auf meiner Haut.
In meiner Erinnerung bleibt eine zauberhafte Reise!
Amorphus’ Impera.
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