Kopfnote 
Herznote 
Basisnote 
17.07.2017 - 05:42 Uhr
Gschpusi
294 Rezensionen
Gschpusi
Top Rezension
12
Die Katze
.
Komm, schöne Katze, an mein Herz,
Doch ziehe ein die scharfen Klauen;
Lass mich in deine Augen schauen,
In Augen aus Achat und Erz.
Wenn ich dich dann geruhsam streichle,
Am Kopf und auf dem schlanken Rücken,
So bebt die Hand mir vor Entzücken,
Auf dass ich dich noch mehr umschmeichle.
Im Geist seh' ich die Frau in dir;
Ihr Blick gleicht deinem, liebes Tier.
Er geht mir weh durch Mark und Bein.
Vom Fuß zum Haupte hüllt dich ein, ein feiner Hauch;
gefährlich, schnell Entströmt er deinem braunen Fell.
(Charles Baudelaire 1821 – 1867)
.
Waquar - Würde! Oh ja, anders kann ich es auch nicht umschreiben. Ein wunderschöner Duft, katzengleich und wandelbar. In einem Moment laut und gefährlich und dann schmusig und sanft. Ich bin den ganzen Tag ummantelt mit einer Sehnsucht und Zufriedenheit zugleich.
Waquar beginnt auf meiner Haut, als ob ein kräftiger Spritzer Minze enthalten ist. Erfrischend und sofort ein Lächeln ins Gesicht zaubernd. Die enthaltenen Duftnoten sind allesamt wahrnehmbar. Welche wann erscheint ist so überraschend wie unvorhersehbar. Definitiv ein warmer, weicher, trockener Duft nach gemahlenem Kokosnussfleisch, welches in Rum getränkt und danach mit Tabak umwickelt wurde. Ein Esslöffel Honig macht Waquar weich und lieblich, hingegen Madagaskar-Vanille trocken, pudrig süß ihren Beitrag leistet.
Eine Katze, die durch die Wüste streift um danach, nach langem Weg in den Dschungel zu verschwinden, in dem es kühler wird und holzig. Ein paar wilde Blumen, Rosengeranie die kleine Herbe und Ylang Ylang der kaum erblüte Wummser. Waquar erinnert mich sehr an Lys du Désert, nur mit dieser tollen "Minz"-Note, die nicht mit aufgeführt ist.
Ein spannender Duft, der Wärme und Geborgenheit genauso gibt, wie "pass auf" ich will Dich!
Miau
Komm, schöne Katze, an mein Herz,
Doch ziehe ein die scharfen Klauen;
Lass mich in deine Augen schauen,
In Augen aus Achat und Erz.
Wenn ich dich dann geruhsam streichle,
Am Kopf und auf dem schlanken Rücken,
So bebt die Hand mir vor Entzücken,
Auf dass ich dich noch mehr umschmeichle.
Im Geist seh' ich die Frau in dir;
Ihr Blick gleicht deinem, liebes Tier.
Er geht mir weh durch Mark und Bein.
Vom Fuß zum Haupte hüllt dich ein, ein feiner Hauch;
gefährlich, schnell Entströmt er deinem braunen Fell.
(Charles Baudelaire 1821 – 1867)
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Waquar - Würde! Oh ja, anders kann ich es auch nicht umschreiben. Ein wunderschöner Duft, katzengleich und wandelbar. In einem Moment laut und gefährlich und dann schmusig und sanft. Ich bin den ganzen Tag ummantelt mit einer Sehnsucht und Zufriedenheit zugleich.
Waquar beginnt auf meiner Haut, als ob ein kräftiger Spritzer Minze enthalten ist. Erfrischend und sofort ein Lächeln ins Gesicht zaubernd. Die enthaltenen Duftnoten sind allesamt wahrnehmbar. Welche wann erscheint ist so überraschend wie unvorhersehbar. Definitiv ein warmer, weicher, trockener Duft nach gemahlenem Kokosnussfleisch, welches in Rum getränkt und danach mit Tabak umwickelt wurde. Ein Esslöffel Honig macht Waquar weich und lieblich, hingegen Madagaskar-Vanille trocken, pudrig süß ihren Beitrag leistet.
Eine Katze, die durch die Wüste streift um danach, nach langem Weg in den Dschungel zu verschwinden, in dem es kühler wird und holzig. Ein paar wilde Blumen, Rosengeranie die kleine Herbe und Ylang Ylang der kaum erblüte Wummser. Waquar erinnert mich sehr an Lys du Désert, nur mit dieser tollen "Minz"-Note, die nicht mit aufgeführt ist.
Ein spannender Duft, der Wärme und Geborgenheit genauso gibt, wie "pass auf" ich will Dich!
Miau
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