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Top Rezension
Der Saft der Natur
Saltus - lässt Naturburschen hellhörig werden.
Denn der Duft verkörpert die Natur in einer sehr reinen, dennoch dichten Form.
Harz - was sich goldig präsentiert und das Hauptthema dieses Duftes ist, zeigt sich schon von Beginn an.
Umzingelt von einer gummiartigen Substanz, die sich aber nur am Anfang zeigt.
Hat mit der Zeit etwas von einem Erkältungsbad.
Der Duft ist tiefgreifend. Er stochert bis ins reinste Nichts hinein.
Mit einem Beil, der sich in den Körper bohrt.
Denn Saltus ist nichts für schwache Geister.
Die Natur pflanzt er dem Menschen ein.
Fährt so richtig ein.
Sachte erdig am Rande ist er auch.
Aber da ist man schon nahe am Höhepunkt.
Denn dann wird man in ein Meer von Harz geworden.
Ein stockendes Meer. Geelige Substanz, was den Körper fest hält.
Eukalyptus mischt mit, ist aber unter dem Harz untergemischt.
Goldig umschleiert alles von der heißen Sonne,
die sich aber dann hinter dem Horizont verkriecht.
Feuchte Luft, die sich im kalten Wald ausbreitet.
Dunkelheit, die alles frisst und schhwarzen Rauch in alle Richtungen treibt.
Mir schießt sofort ,"In der Ruhe, liegt die Kraft!" in den Kopf.
Denn Saltus macht keine Saltos mehr und legt sich beruhigt auf den Boden meiner Seele nieder und schlummert dort bis zum Aufgang der Sonne. Angenehme Bekanntschaft, die ich aber nur zu Hause genießen würde. Denn "draußen", außerhalb unserer Parfumowelt, würde man die Leute nur überfordern und diese in die dunkelste Ecke, drängen. Klingt bös, aber ihr kennt es sicher. Wenn jemand, der kein Parfumo ist, sich total in einem Duft verliert. Weil er ihn nicht erklären kann. Weil er ihn gleich verurteilt. Weil man eben nicht nachdenkt.
Saltus ist ein langhaltender Duft, der den Saft der Natur verkörpert.
Harz, der ans Tageslicht dringt und sich dort goldig präsentiert, als wäre er für alles und jeden, lebensnotwendig.
Denn der Duft verkörpert die Natur in einer sehr reinen, dennoch dichten Form.
Harz - was sich goldig präsentiert und das Hauptthema dieses Duftes ist, zeigt sich schon von Beginn an.
Umzingelt von einer gummiartigen Substanz, die sich aber nur am Anfang zeigt.
Hat mit der Zeit etwas von einem Erkältungsbad.
Der Duft ist tiefgreifend. Er stochert bis ins reinste Nichts hinein.
Mit einem Beil, der sich in den Körper bohrt.
Denn Saltus ist nichts für schwache Geister.
Die Natur pflanzt er dem Menschen ein.
Fährt so richtig ein.
Sachte erdig am Rande ist er auch.
Aber da ist man schon nahe am Höhepunkt.
Denn dann wird man in ein Meer von Harz geworden.
Ein stockendes Meer. Geelige Substanz, was den Körper fest hält.
Eukalyptus mischt mit, ist aber unter dem Harz untergemischt.
Goldig umschleiert alles von der heißen Sonne,
die sich aber dann hinter dem Horizont verkriecht.
Feuchte Luft, die sich im kalten Wald ausbreitet.
Dunkelheit, die alles frisst und schhwarzen Rauch in alle Richtungen treibt.
Mir schießt sofort ,"In der Ruhe, liegt die Kraft!" in den Kopf.
Denn Saltus macht keine Saltos mehr und legt sich beruhigt auf den Boden meiner Seele nieder und schlummert dort bis zum Aufgang der Sonne. Angenehme Bekanntschaft, die ich aber nur zu Hause genießen würde. Denn "draußen", außerhalb unserer Parfumowelt, würde man die Leute nur überfordern und diese in die dunkelste Ecke, drängen. Klingt bös, aber ihr kennt es sicher. Wenn jemand, der kein Parfumo ist, sich total in einem Duft verliert. Weil er ihn nicht erklären kann. Weil er ihn gleich verurteilt. Weil man eben nicht nachdenkt.
Saltus ist ein langhaltender Duft, der den Saft der Natur verkörpert.
Harz, der ans Tageslicht dringt und sich dort goldig präsentiert, als wäre er für alles und jeden, lebensnotwendig.
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Naturpokal.