14.08.2024 - 10:39 Uhr

Generikum
1 Rezension

Generikum
2
Gewürz-Potpourri mit Granatapfelanklängen
Inspiriert von meinen Duft-Lieblingen mit Frucht-Leder-Kombinationen, wie "London | Widian / AJ Arabia" oder "Tony Iommi Monkey Special | XerJoff" startete ich meine Suche nach einem solchen Duft mit Granatapfelnoten. Nach kurzer Recherche stieß ich auf den Majnoon und organisierte mir eine kleine Abfüllung und nach kurzer Wartezeit traf der edle Tropen auch in meinem Briefkasten ein.
Den Flakon kann ich nur anhand von Fotos bewerten. Er ist schlicht, fast schon etwas einfallslos und stellt den intensiv roten Inhalt in den Vordergrund.
Soweit so gut kann man denken, jedoch ist besagter inhalt so stark eingefärbt, dass er schon bei großflächiger Zerstäubung auf der Haut zu sichtbaren Verfärbungen führt. Für mich absolut unverständlich warum Hersteller es scheinbar nicht begreifen wollen, dass niemand gerne mit fleckiger Haut und/oder Kleidung umherspazieren will.
Nun zum Duft: Man stelle sich einen Basar im alten Mesopotamien vor. Es ist heiß und stickig. vergeblich sucht man im Schatten der umliegenden Gebäude Schutz vor der Sonne. Eine Wolke aus unzähligen Gewürzen mischt sich muffigen-ledrigen Noten aus der naheliegenden Gerberei; überall brennen Räucherschalen. Granatapfel und Kaffee treten eher im Hintergrund auf. Animalik nehme ich keine Wahr.
Der Duft ist wirklich SEHR orientalisch. In Kombination mit der waffenfähigen H/S für mich absolut untragbar, viel zu stickig. Trotz allem eine interessante olfaktorische Reise, welche ich abenteuerfreudigen Parfum-Fans sehr ans Herz legen kann.
Den Flakon kann ich nur anhand von Fotos bewerten. Er ist schlicht, fast schon etwas einfallslos und stellt den intensiv roten Inhalt in den Vordergrund.
Soweit so gut kann man denken, jedoch ist besagter inhalt so stark eingefärbt, dass er schon bei großflächiger Zerstäubung auf der Haut zu sichtbaren Verfärbungen führt. Für mich absolut unverständlich warum Hersteller es scheinbar nicht begreifen wollen, dass niemand gerne mit fleckiger Haut und/oder Kleidung umherspazieren will.
Nun zum Duft: Man stelle sich einen Basar im alten Mesopotamien vor. Es ist heiß und stickig. vergeblich sucht man im Schatten der umliegenden Gebäude Schutz vor der Sonne. Eine Wolke aus unzähligen Gewürzen mischt sich muffigen-ledrigen Noten aus der naheliegenden Gerberei; überall brennen Räucherschalen. Granatapfel und Kaffee treten eher im Hintergrund auf. Animalik nehme ich keine Wahr.
Der Duft ist wirklich SEHR orientalisch. In Kombination mit der waffenfähigen H/S für mich absolut untragbar, viel zu stickig. Trotz allem eine interessante olfaktorische Reise, welche ich abenteuerfreudigen Parfum-Fans sehr ans Herz legen kann.