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Duftfreak im Allgemeinen oder Parfumfreak?

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vor 11 Jahren
Nandini:
Definitiv Duftfreak! Ich liebe alles was gut riecht Very Happy Parfum, Duftkerzen, Weichspüler, Blumen, Duschgel,Seife,etc...überall wird dran geschnuppert Laughing

Wink ich auch
vor 11 Jahren
Auch Duftfreak Laughing
Alles muss gut duften, auch Gesichtscremes und Make- Up. Manche Sachen benutze ich gar nicht, wenn der Duft mir nicht zusagt wie z.B alle Dekosachen von Alverde oder manche von Manhattan.
Ansonsten besprühe ich abends die Bettwäsche und das Schlafzimmer mit Parfüm Dupes die ich nicht so gerne an meine Haut lasse oder Parfüms die sich im Duft schon leicht verändert haben.
In den anderen Räumen wird geräuchert, Duft- Teelichter werden angezündet und manchmal Duftöl in die Aromalampe geträufelt, das aber nur im Winter.
Parfüm wird bei mir immer getragen, stark bedufteter Weichspüler ist auch ganz wichtig und mir persönlich ist völlig egal ob mein Deoroller mit der Bodylotion und dem Duft des Tages harmoniert- Hauptsache Duft. Irgendwie schwächt sich ja sowieso nach kurzer Zeit alles ab, bei mir zumindest Wink

Das einzige was ich absolut nicht leiden kann sind Essensgerüche jeglicher Art, am schlimmsten wenn man irgendwo in einen Hausflur kommt und eine kulinarische Duftwolke schlägt einem um die Nase Confused
vor 11 Jahren
Definitiv Duft!
Solange ich denken achte ich auf alles was riecht, an sich sogar auch erstmal egal wie. Aber auch wenn mir was nicht gefällt, das wird dann, wenn man trotzdem zu sehr drauf achtet ziemlich eklig Shocked.
Bei Parfum bin ich auch nur gelandet weil ich immer riechen wollte und Parfum zum riechen nunmal spannend ist und das was ich als kleines Kind gerochen ahb immer schön war. Das Parfum auch schlecht reichen kann, hab ich erst später festgestellt.
vor 11 Jahren
Ach ich rieche und schnuppere an allem. das heißt nicht das ich auch jeden Geruch mag.

Ich bin am Waldrand aufgewachsen mit einem großen Garten vorm Haus. Diesen Geruch mag ich, den vom Wald und vom Garten, bestimmte Blumen. Wie mein Pferd riecht, fast ein wenig ambriert. Alte Möbel mit ihrem Hauch von Politur und Bienwachs, gewaschene Wäsche. Einen der stärksten Eindrücke die ich je hatte war während eines trockenen Sommergewitters, die Luft wurde mit einem Male rauchig, Prickelnd, durchzogen von Ozon. Die Elektrizität war nicht nur spürbar, sondern man konnt sie sogar riechen. Ganz anders wie der Geruch bei einem Gewitterschauer.

LG von Furo
vor 11 Jahren
Ich bin auch ein Nasen-Mensch (aber in erster Linie ein visueller Typ). Lustigerweise achte ich auch bei anderen Menschen auf extrem die Nase an sich. "Der hat die Nase von Johnny Depp!"–"Ach, das IST Johnny Depp!" Aber ad hoc könnte ich natürlich nicht sagen, wie genau die Nase von ihm aussieht.

Auf Gerüche springe ich generell sensibel an … im Positiven wie im Negativen. Kann schon mal vorkommen, dass ich "Was riecht denn da so intensiv" frage und mich alle nur anstarren, wovon ich bitteschön überhaupt spreche. Dennoch bin ich kein Mimöschen, das gleich Kopfweh bekommt, wenn sich jemand mal zu intensiv eingedieselt hat Wink

Mit der Wohnungs-Beduftung halte ich mich aber zurück. Ich will v.a. Abwechslung und nicht, dass es immer gleich (gut) riecht. Je nach Laune mache ich vielleicht mal eine Duftlampe an oder sprühe mit dem aktuellen LIeblingsparfum ganz dekadent in der Wohnung herum, aber ich würde mir nieeee so ein Duft-Stäbchen-Dings in die Wohnung stellen wollen.
vor 11 Jahren
Furo:
Einen der stärksten Eindrücke die ich je hatte war während eines trockenen Sommergewitters, die Luft wurde mit einem Male rauchig, Prickelnd, durchzogen von Ozon. Die Elektrizität war nicht nur spürbar, sondern man konnt sie sogar riechen. Ganz anders wie der Geruch bei einem Gewitterschauer.

LG von Furo

Kann ich nachvollziehen!
Und in meiner Nähe ist im Laufe meines Lebens schon 2x der Blitz eingeschlagen, als ich beim Gewitter draussen war!
Der Geruch ist unbeschreiblich, gefährlich, angsterzeugend...metallisch-scharf-heiss-brenn end-prickelnd;
ich kann es wirklich nicht mit Worten beschreiben!
vor 11 Jahren
Schöne Beiträge, danke.
Ich liebe auch die Düfte der verschiedenen Jahreszeiten, vor allem die Gerüche des Herbstes, den Duft des Kartoffelfeuers, wie zu meiner Kindheit und Lagerfeuer überhaupt, frisch gemähtes Gras, den Geruch des Gartens nach dem Regen...
vor 11 Jahren
Geruchsfreak, eindeutig. Ich bin für Gerüche aller Art sehr sensibel. Ironischerweise bedeutet das, dass ich Körperpflege und Reinigungsprodukte bevorzugt unbeduftet wähle.
vor 11 Jahren
Geruchsfreak absolut....

gehe mehrmals die Woche in Drogerien und öffne verschiedene Deckel von Kosmetika...

Wochenmärkte, Tabakläden, Lederwaren, Fahrradgeschäfte, Buchgeschäfte, Blumenläden (ahhh) und überhaupt viele Pflanzen werden gerochen, gerieben...

Ich finde Kochen wahnsinnig sinnlich: Kräuter, Gewürze, der Geruch der Speisen roh und wenn es gart...

Teegeschäfte nerven mich, ist mir zuviel ;( und ich hasse Tankstellen

Ich mag verschiedene Städte/Länder mit ihren unterschiedlichen Gerüchen - U-Bahn ist lecker...

Schweflige/Staubige Gerüche auf meinen vielen Reisen in Vulkangebiete.

Ich wohne in Schleswig-Holstein, da gibt es Meer mit ganz unterschiedlichen Algenzusammensetzungen, Süßwasser (Seen, Bäche, Sümpfe und natürlich Regen am liebsten Sommerregen, vor dem Gewitter riecht es auch interessant.

Da es hier windig ist, werden einem viele Gerüche angeweht. Man muss allerdings viel trinken damit die Nase durch den Wind nicht austrocknet (scherz).

Der Hund und ich beschnuppern uns gegenseitig, ein Kurzhaarhund deshalb riecht der gut Wink

Und weil ich so bin hab ich mir ätherische Öle/Absolues und synthetische Riechstoffe gekauft, da riechen natürlich die unterschiedlichen Konzentrationen auch sehr unterschiedlich..
vor 11 Jahren
Nasenmensch, schon seit Kindertagen - empfänglich/ empfindlich für alle Gerüche, ob schön oder unschön. (Was im Alltag nicht immer praktisch ist...) Parfum ist da nur eine Facette. Längst nicht die wichtigste; Pflanzen (in meinem Garten duftet es ganzjährig!) oder Küchen-Aromen spielen eine größere Rolle.

Alan:
... Ironischerweise bedeutet das, dass ich Körperpflege und Reinigungsprodukte bevorzugt unbeduftet wähle.
Handhabe ich ebenso. Ganz ohne Ironiegefühl Wink. Beim Einkaufen schnüffele ich, wo immer das geht - heftig parfümierte Shampoos, Waschmittel o. ä. wandern umgehend retour ins Regal, auch Pflege-Kosmetika sollen sich olfaktorisch gefälligst zurückhalten.

Und wenn ich etwas nicht ausstehen kann, ist es Zwangsbeduftung. Egal, ob es sich dabei ums Parfum der Theater-Sitznachbarn handelt, um überkandidelte Weichspüler-Wäscheaura oder um überbemühte Luftbeduftung z. B. im Vorraum einer Restauranttoilette.

Selbst gewählte Beduftung hingegen finde ich herrlich, vom Parfum bis zu Duftkerze oder -öl. Dezent, hier wie dort - "was du nicht willst, das man dir tu'..." Wink
vor 11 Jahren
Alles. Parfum ist ja nur ein kleiner Teil von soooo vielen Sachen die gut riechen..
Wie ja schon viele hier schrieben, sei es Luft im Sommer nach einem Regenschauer, Blumen, Kräuter, Wäsche, und auch so abstraktere Sachen, ebenfalls Tankstelle, neue Autos, oder diesen Geruch wenn einer Metall schleift oder sägt? kann das grade iwie nicht so gut beschreiben Very Happy
Kenne auch viele, die sagen der Geruch von Büchern wäre so toll, da zähl ich mich jetzt nicht unbedingt zu Smile
vor 11 Jahren
Was zum Henker ist eigentlich ein "visueller Typ"? Diese Frage stellte sich mir nur beim Lesen des Threads...
So als könnte man nur entweder das eine oder das andere sein. Vermutlich sind die einen bloß weniger "Geruchsmenschen", als andere, so meine vage These. Auf den Sehsinn sind Menschen ja generell am meisten angewiesen.
("Der Mensch ist doch ein Augentier, schöne Dinge wünsch' ich mir!", Rammstein - Morgenstern)

Ich bin definitiv ein Geruchsmensch im allgemeinen, der jedoch erst seit seiner spät entdeckten Vorliebe für Düfte und Parfums geruchs-bewusster durchs Leben geht. Ich hab früher schon immer an meinen Stofftieren geschnüffelt, an unserem Hund (so ziemlich täglich), an meinen Mitmenschen, an so ziemlich allem.
Heute achte ich auf alles, egal ob angenehm oder unangenehm. Auch im Labor kann das eine Hilfe sein, wenn man mal wieder den Kolben nicht beschriftet hat, die Substanz jedoch am Geruch erkennen kann (auch wenn das natürlich nicht immer Sinn der Sache ist Rolling Eyes ). Wobei die Grenzen des guten Geschmacks für den ein oder anderen dann vielleicht dort erreicht werden, wo die geübte Nase Schwefelwasserstoff oder Indol-haltige Abbauprodukte nach reichlichem Verzehr von Fleisch, zweifelsfrei in Flatulenz erkennt. Laughing

Chnokfir:
Wenn Daddy das Auto getankt hat (Benzol),...

Glaub mir, an der Tankstelle riechst du den Eigengeruch von Benzol nicht aus dem Kohlenwasserstoff-Mix heraus, der dort in der Luft liegt Wink
Reines Benzol riecht IMO recht unangenehm und streng. Davon abgesehen ist es äußerst giftig, weshalb ich jetzt auch nicht versucht habe, einen möglichst umfassenden Eindruck davon zu bekommen.
vor 11 Jahren
Ich würde sagen ich habe immer wieder mal "Duftfreak Phasen" Very Happy
Da steh ich auf alles von Parfüm, über Duftkerzen bis hin zu Duftölen... wenn die Phase dann vorbei ist, achte ich immer noch auf Düfte aber mehr wenn sich die Gelegenheit bietet und gehe nicht explizit "auf die Jagd". Momentan hab ich ein super Duftöl, das bestimmt noch zwei Monate hält, dafür ist die Parfümphase wieder ausgeprägter. Mache alle paar Tage verschiedene Drogerien unsicher, weil ich mal wieder auf der Suche bin. Hachja Rolling Eyes
vor 11 Jahren
Oh ja, Düfte und Gerüche aus allen Ecken. Räucherstäbchen, Gewürze...
Sommerregen auf heißem Asphalt und (das erinnert mich irgendwie an meine Kindheit) heißer Teer, wenn eine Straße neu gemacht wird...
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