Sensual
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Eigentlich nur wegen Flakons gekauft - und mit herrliche Mandarine überrascht geworden
Ich gebe zu - Le Petit Prince war eine reine Blindkauf, und
das auch nur wegen des Flakons - ich hatte keine Erwartungen an das Duft selbst, habe eher gedacht, es sei gekippt geworden, denn
auch falls man den nicht tragen werde, wie könnte jemand von so eine süße Flakon loswerden ?
Und, als Kleine Prinz-Fan habe ich den dann sehr günstig ergattet.
Es stand auch sehr lange nur als Deko in mein Bettzimmer-Schrank,
vor ich überhaupt auf die Idee kam den überhaupt zu testen.
Und, holla ! Der war NICHT gekippt, und sogar tragbar, einer sommerlicher Zitrus-Duft.
Also, wie ist es dann genauer genommen ?
Le Petit Prince fängt an mit herrliche, natürliche Mandarine - von Eisenkraut merke ich aber nichts.
Das bleibt lange so behalten, etwa Zitrone ( anstatt in Pyramid angegebe Orange ) gesellt sich dazu, ein bisschen Krautigkeit kommt auch, obwohl für mich ist es keine eindeutige Estragon - vielleicht hindert Freesie das ?
Auch Maiglöckchen nehme ich hier nicht wahr.
Die Zitrigkeit - also, eher satte Mandarinen als mehrere Zitrusfrüchte - bleibt bei mir Stunden.
Erst später kommen herber Krauter dazu, und die Basis dann
erst nach 5 oder mehrere Stunden.
Der Basis ist mir dann doch zu herb und männlich, aber nicht wegen Moos. Kiefer und Tanne nehme ich leicht wahr, aber auch die können nicht die "Schuld" dran sein - ich vermute womöglich irgendeine Moschus, der bisschen muffig und leicht schmutzig an meine Haut wirken.
Oder der kleine Fuchs kam um mich zu besuchen ?
Kann auch sein, dass die angegebene Pyramide bei mir teilweiser andersum wirkt - wäre nicht das erste Mal - und die Eisenkraut erst jetzt kommt ?
Zu schlimm ist es aber nicht, kann mir gut vorstellen den noch mal an eine warme Sommertag zu tragen, aber sicherlich gibt es auch bessere Zitrus- bzw. Sommerdufte und Colognes.
Haltbarkeit ist hier jedoch in die Klasse EdP, es hält wirklich locker 12 Stunden bei mir, an Papier bleibt Mandarine ewig lange,
also da ist nichts von den mir leicht unangenehmen Basis zu spüren.
Aber wie gesagt, eigentlich habe und behalte ich es nur des Flakons wegen - egal ob es irgendwann kippen solltt oder nicht.
Wollte nur ein Paar Zeile schreiben, da keine es bisher kommentiert hat, für den Fall, sollte jemand den mal sehen und kaufen wollen - ich vermute, dass dieses in irgendeine Französische Kaufhaus günstig zu ergatten ist, oder man den auch mal in Flohmarkt oder ähnliches begegnen könnte.
Nur großer Parfumkunst sollte man nicht erwarten, aber ich nehme an, dass auch andere den eher als Fan-Artikel kaufen werden, und als solche dient es auch gut mal aus Spaß zu tragen - und, wer weiss, vielleicht ist ja der Basis schöner an jemand anderen, v.a. an einem Mann.
...und dann Sterne gucken gehen, und Tausende Sterne hören wie kleine Glocken die lachen...
das auch nur wegen des Flakons - ich hatte keine Erwartungen an das Duft selbst, habe eher gedacht, es sei gekippt geworden, denn
auch falls man den nicht tragen werde, wie könnte jemand von so eine süße Flakon loswerden ?
Und, als Kleine Prinz-Fan habe ich den dann sehr günstig ergattet.
Es stand auch sehr lange nur als Deko in mein Bettzimmer-Schrank,
vor ich überhaupt auf die Idee kam den überhaupt zu testen.
Und, holla ! Der war NICHT gekippt, und sogar tragbar, einer sommerlicher Zitrus-Duft.
Also, wie ist es dann genauer genommen ?
Le Petit Prince fängt an mit herrliche, natürliche Mandarine - von Eisenkraut merke ich aber nichts.
Das bleibt lange so behalten, etwa Zitrone ( anstatt in Pyramid angegebe Orange ) gesellt sich dazu, ein bisschen Krautigkeit kommt auch, obwohl für mich ist es keine eindeutige Estragon - vielleicht hindert Freesie das ?
Auch Maiglöckchen nehme ich hier nicht wahr.
Die Zitrigkeit - also, eher satte Mandarinen als mehrere Zitrusfrüchte - bleibt bei mir Stunden.
Erst später kommen herber Krauter dazu, und die Basis dann
erst nach 5 oder mehrere Stunden.
Der Basis ist mir dann doch zu herb und männlich, aber nicht wegen Moos. Kiefer und Tanne nehme ich leicht wahr, aber auch die können nicht die "Schuld" dran sein - ich vermute womöglich irgendeine Moschus, der bisschen muffig und leicht schmutzig an meine Haut wirken.
Oder der kleine Fuchs kam um mich zu besuchen ?
Kann auch sein, dass die angegebene Pyramide bei mir teilweiser andersum wirkt - wäre nicht das erste Mal - und die Eisenkraut erst jetzt kommt ?
Zu schlimm ist es aber nicht, kann mir gut vorstellen den noch mal an eine warme Sommertag zu tragen, aber sicherlich gibt es auch bessere Zitrus- bzw. Sommerdufte und Colognes.
Haltbarkeit ist hier jedoch in die Klasse EdP, es hält wirklich locker 12 Stunden bei mir, an Papier bleibt Mandarine ewig lange,
also da ist nichts von den mir leicht unangenehmen Basis zu spüren.
Aber wie gesagt, eigentlich habe und behalte ich es nur des Flakons wegen - egal ob es irgendwann kippen solltt oder nicht.
Wollte nur ein Paar Zeile schreiben, da keine es bisher kommentiert hat, für den Fall, sollte jemand den mal sehen und kaufen wollen - ich vermute, dass dieses in irgendeine Französische Kaufhaus günstig zu ergatten ist, oder man den auch mal in Flohmarkt oder ähnliches begegnen könnte.
Nur großer Parfumkunst sollte man nicht erwarten, aber ich nehme an, dass auch andere den eher als Fan-Artikel kaufen werden, und als solche dient es auch gut mal aus Spaß zu tragen - und, wer weiss, vielleicht ist ja der Basis schöner an jemand anderen, v.a. an einem Mann.
...und dann Sterne gucken gehen, und Tausende Sterne hören wie kleine Glocken die lachen...
4 Antworten
Die Wahrheit über Künstlerleben
An einen Tisch liegt eine sorgfältig gestellte Komposition von schwarze Weintrauben, sowie die halbgeleerte Flasche von Rum rum. Von den letzten Aufstellungs-Veröffnung als Geschenk bekommene Cognac-Flakon ist noch fast voll, aber davon steht auch ein Glas auf den Tisch.
Die arme Künstlerin hat eine relativ dunkle Hinterhof-Zimmer als Atelier vermietet, mit Kohlheizung, und da Ihre Geld wie so oft, viel zu knapp ist, hat Sie in den letzten Zeiten das Zimmer nicht mehr so oft geheizt, der Winter kommt noch und dann ist buchstäblich das übriggebliebene Kohle benötigt um es noch halbwegs beim Plustemperatur zu halten. Von daher ist eine Glas von Cognac oder Rum auch eine freuliche Sache um sich warm zu halten, und manchmal, wenn es an Inspiration mangelt, auch eine Art von Mut-Gebung.
Deshalb hat das Ölbild auch nicht so schnell getrocknet, und die Weintrauben sind schon ziemlich überreif. Bei Heisshungerattacken sind davon auch schon etwas geknappert.
Von eine liebe und gutmeinende ältere Nachbarin hat Sie auch riesengrosser Glastopf voll von selbstgemachte Himbeermarmelade bekommen, und es wird gerne mit Kaffee gegessen. Jawohl, richtig gelesen, denn Kaffee - vor allem mit Milch - hält den Hunger bekanntlich länger aus als Tee.
Um die Ecke steht noch eine von die Strasse gerettete, alte schwarzer Leder-Couch, die gerissene Ecken sind mit etwa Heu gestopft.
Der alte Holzboden, dessen Lack sich wie ein Schlange der seine Haut wechselt, sich erlöst hat, riecht manchmal etwa muffig, könnte da ein bisschen Schimmel in den Zimmer sein ? In so einen Hinterhof-Altbauhaus wäre es nicht ganz verwunderlich.
Sie hat, wie so oft, die ganze Nacht wieder durchgemalt, und schläft jetzt auf den Couch.
Daneben steht eine voller Aschenbecher von Vanilla-Zigarillo-Stumpfen, die Sie so gerne zwischendurch raucht, wenn sie überlegt, welche Farbe kommt demnächst auf den Bild, oder einfach eine kreative Pause macht.
Und SO ist die berühmte Kunstlerleben meistens, vor allem für junge Künstler/innen, aber dafür hat man die Freiheit ihre Arbeitstunden so zu gestalten, wie es gefällt, ausser beim Aufstellungen wo man schon sehr volle Tagen mit exakten Terminen hier und da hat, um dann bei Veröffnung völlig übermüde, aber positiv aufgeregt zu erscheinen und mal ( hoffentlich ! ) Lob zu bekommen und viele Menschen auf ein mal zu treffen.
Also, so luxuriös und romantisch, wie es öfters gern erstellt wird, ist das Kunstlerleben nicht.
Hat aber durchaus auch positive Seiten, sonst gäbe es keine Künstlern mehr. Oder man hat einfach keine Wahl, was wiederum nicht nur positiv ist. Und die wahre Wahrheit liegt meist irgendwo dazwischen. ;)
Okey, die "wahre" Atelierraum riecht öfters eher nach Terpentin, Fixativ, diverse Malmitteln - einige davon schon Patchouli-ähnelnd - und Leinöl. Trotzdem finde ich die Name "Atelier d´Artiste" passend, es erinnert mich von die satten Farben und das goldene Licht von Rembrandt, und hat durchaus eine luxuriöse Seite an sich.
Die Kopfnoten sind gut zu erkennen, und halten bei mir sehr lange. Die Entwicklung lauft sich eher langsam durch, die Himbeere und Vanille nehme ich jedoch schon am Anfang wahr. Vetiver kommt bei mir nicht so durch, eher wirklich Heu. Das Leder ist als Leder, nicht Teer, gut wahrnehmbar, und auch Vanille, Kaffee und Tabak kommen gut durch.
Die Haltbarkeit ist enorm, Sillage stark.
Dazu noch eine kleine Gesicht - ein mal war ich mit meinen Mann an einer Boogie-Woogie-Unterricht, so eine freie offene Termin um das Angebot kennenzulernen.
Da ich Atelier d´Artiste so liebe, hatte ich mich mit den Duft 3 Mal gesprüht schon ziemlich stark übergeduftet, und die Rum-Note war sehr erkennbar. Wir - ich und meinen Mann - haben zu erst nur miteinender getanzt, und so viel gelacht und frohe, kindische Quatsch gemacht, dass alle andere hielten uns für frisch geliebt ( in Wahrheit waren wir aber schon geschieden, aber immer noch gute Freunde die was zusammen unternehmen wollten ), haben uns freundlich gelächelt und ein Paar sogar applodiert an einige Turnen.
Dann mussten aber - nach Wünsch die Lehrerin - alle so etwa jede 2 Minuten das Partner/in wechseln, und ein Mann, der mit mir tanzen sollte, war so steif mit fast tellergrossen Augen, dass ich fürchtete er denkt ich habe eine ordentlich grosses Glas von Cuba Libre vor den Unerricht getrunken, so stark war die Kopfnote und Sillage. Also, vielleicht nicht das beste Idee es frisch zu sprühen vor ein Job-Interview oder sonstige Situation, wo man ernst genommen werden sollte. ;)
Naja, das war aber jetzt eine Tanzstunde, welche mir und auch an mein Mann viel Spaß brachte, und an welches ich auch mit Lächeln manchmal erinnere wenn ich Atelier d´Artiste trage. Immerhin, weniger ist hier oft mehr, und ein Sprüher reicht schon gut aus um all die Noten geniessen zu können.
Ich finde es sehr Schade, dass dieser Gourmand offenbar angestellt ist, und hoffe noch eines Tages noch eine Flakon zu ergatten...Eine Flakon reicht aber lange aus, denn wie gesagt, Sillage und Haltbarkeit sind enorm. Wer jedoch keine Süße an Parfum haben will, der sollte weit weg von den Duft bleiben, denn vor allem die langanhalten Kopfnoten mit Himbeere sehr süß sind.
Wenn es langsam zu den Basis mit Kaffee, Leder und Tabak kommt, ist es auch für anderen leichter tragbar, finde ich. Ein Hoch noch an Karine Chevalier für gut gemachte Komposition mit lange und intressante Entwicklung, und an alle Künstler/innen, und und und.... Cheerio, Miss Sophie !!! :D
Die arme Künstlerin hat eine relativ dunkle Hinterhof-Zimmer als Atelier vermietet, mit Kohlheizung, und da Ihre Geld wie so oft, viel zu knapp ist, hat Sie in den letzten Zeiten das Zimmer nicht mehr so oft geheizt, der Winter kommt noch und dann ist buchstäblich das übriggebliebene Kohle benötigt um es noch halbwegs beim Plustemperatur zu halten. Von daher ist eine Glas von Cognac oder Rum auch eine freuliche Sache um sich warm zu halten, und manchmal, wenn es an Inspiration mangelt, auch eine Art von Mut-Gebung.
Deshalb hat das Ölbild auch nicht so schnell getrocknet, und die Weintrauben sind schon ziemlich überreif. Bei Heisshungerattacken sind davon auch schon etwas geknappert.
Von eine liebe und gutmeinende ältere Nachbarin hat Sie auch riesengrosser Glastopf voll von selbstgemachte Himbeermarmelade bekommen, und es wird gerne mit Kaffee gegessen. Jawohl, richtig gelesen, denn Kaffee - vor allem mit Milch - hält den Hunger bekanntlich länger aus als Tee.
Um die Ecke steht noch eine von die Strasse gerettete, alte schwarzer Leder-Couch, die gerissene Ecken sind mit etwa Heu gestopft.
Der alte Holzboden, dessen Lack sich wie ein Schlange der seine Haut wechselt, sich erlöst hat, riecht manchmal etwa muffig, könnte da ein bisschen Schimmel in den Zimmer sein ? In so einen Hinterhof-Altbauhaus wäre es nicht ganz verwunderlich.
Sie hat, wie so oft, die ganze Nacht wieder durchgemalt, und schläft jetzt auf den Couch.
Daneben steht eine voller Aschenbecher von Vanilla-Zigarillo-Stumpfen, die Sie so gerne zwischendurch raucht, wenn sie überlegt, welche Farbe kommt demnächst auf den Bild, oder einfach eine kreative Pause macht.
Und SO ist die berühmte Kunstlerleben meistens, vor allem für junge Künstler/innen, aber dafür hat man die Freiheit ihre Arbeitstunden so zu gestalten, wie es gefällt, ausser beim Aufstellungen wo man schon sehr volle Tagen mit exakten Terminen hier und da hat, um dann bei Veröffnung völlig übermüde, aber positiv aufgeregt zu erscheinen und mal ( hoffentlich ! ) Lob zu bekommen und viele Menschen auf ein mal zu treffen.
Also, so luxuriös und romantisch, wie es öfters gern erstellt wird, ist das Kunstlerleben nicht.
Hat aber durchaus auch positive Seiten, sonst gäbe es keine Künstlern mehr. Oder man hat einfach keine Wahl, was wiederum nicht nur positiv ist. Und die wahre Wahrheit liegt meist irgendwo dazwischen. ;)
Okey, die "wahre" Atelierraum riecht öfters eher nach Terpentin, Fixativ, diverse Malmitteln - einige davon schon Patchouli-ähnelnd - und Leinöl. Trotzdem finde ich die Name "Atelier d´Artiste" passend, es erinnert mich von die satten Farben und das goldene Licht von Rembrandt, und hat durchaus eine luxuriöse Seite an sich.
Die Kopfnoten sind gut zu erkennen, und halten bei mir sehr lange. Die Entwicklung lauft sich eher langsam durch, die Himbeere und Vanille nehme ich jedoch schon am Anfang wahr. Vetiver kommt bei mir nicht so durch, eher wirklich Heu. Das Leder ist als Leder, nicht Teer, gut wahrnehmbar, und auch Vanille, Kaffee und Tabak kommen gut durch.
Die Haltbarkeit ist enorm, Sillage stark.
Dazu noch eine kleine Gesicht - ein mal war ich mit meinen Mann an einer Boogie-Woogie-Unterricht, so eine freie offene Termin um das Angebot kennenzulernen.
Da ich Atelier d´Artiste so liebe, hatte ich mich mit den Duft 3 Mal gesprüht schon ziemlich stark übergeduftet, und die Rum-Note war sehr erkennbar. Wir - ich und meinen Mann - haben zu erst nur miteinender getanzt, und so viel gelacht und frohe, kindische Quatsch gemacht, dass alle andere hielten uns für frisch geliebt ( in Wahrheit waren wir aber schon geschieden, aber immer noch gute Freunde die was zusammen unternehmen wollten ), haben uns freundlich gelächelt und ein Paar sogar applodiert an einige Turnen.
Dann mussten aber - nach Wünsch die Lehrerin - alle so etwa jede 2 Minuten das Partner/in wechseln, und ein Mann, der mit mir tanzen sollte, war so steif mit fast tellergrossen Augen, dass ich fürchtete er denkt ich habe eine ordentlich grosses Glas von Cuba Libre vor den Unerricht getrunken, so stark war die Kopfnote und Sillage. Also, vielleicht nicht das beste Idee es frisch zu sprühen vor ein Job-Interview oder sonstige Situation, wo man ernst genommen werden sollte. ;)
Naja, das war aber jetzt eine Tanzstunde, welche mir und auch an mein Mann viel Spaß brachte, und an welches ich auch mit Lächeln manchmal erinnere wenn ich Atelier d´Artiste trage. Immerhin, weniger ist hier oft mehr, und ein Sprüher reicht schon gut aus um all die Noten geniessen zu können.
Ich finde es sehr Schade, dass dieser Gourmand offenbar angestellt ist, und hoffe noch eines Tages noch eine Flakon zu ergatten...Eine Flakon reicht aber lange aus, denn wie gesagt, Sillage und Haltbarkeit sind enorm. Wer jedoch keine Süße an Parfum haben will, der sollte weit weg von den Duft bleiben, denn vor allem die langanhalten Kopfnoten mit Himbeere sehr süß sind.
Wenn es langsam zu den Basis mit Kaffee, Leder und Tabak kommt, ist es auch für anderen leichter tragbar, finde ich. Ein Hoch noch an Karine Chevalier für gut gemachte Komposition mit lange und intressante Entwicklung, und an alle Künstler/innen, und und und.... Cheerio, Miss Sophie !!! :D
6 Antworten
Frühling in der Luft
Ach, wie schön ist es, mal etwas zu kommentieren die einfach nur schön und leicht ist !
Sowie Kirschbluten im Frühling, davon sind hier keine, aber das Bild passt.
Kameliendame erinnert mich am Anfang etwas an "Persian Rose" von Pacifica, ist
aber allgemein für meine Nase fruchtiger und ein klein bisschen komplexer.
Nicht, dass "La Dame aux Camélias" komplex wäre, denn das ist es wirklich nicht, aber mit mehreren Zutaten zusammengemischt.
Am Anfang kommt mir leicht alkoholischer Touch mit nur eine Hauch von Zitrus entgegen, danach sind die Rose und Veilchen sofort da, obwohl die Rose offenbar dominiert. Kardamom bringt bisschen würzigkeit, ja, auch etwa seifigkeit, aber nicht so viel dass es ins Orientalische und/oder zur Seife abdriften werde.
Wartet man eine Stunde, hat auch Veilchen mehr Platz da, und macht es meine Meinung nach eher bisschen pudriger als zum Richtung Lippenstift-Akkord, was Veilchen zusammen mit Rose öfters tut. Ein bisschen altmodisch ist das ganze, aber so leicht und luftig, dass es nicht stört.
Wie Kamelien riechen weiss ich auch nicht, aber vielleicht sind es genau die, die hier das Luftigkeit verbunden mit leichte Würze zaubern ?
Das hier ist Frühlingsduft pur ! Gerne auch für Sommer, könnte ich mir gut vorstellen.
Zum Basis hin bleibt eine pudrige, sanfte Eindrück, Tonka nehme ich eher als Vanille wahr, Moschus ist gut dosiert so dass es nur pudrig bleibt und nicht zum Waschmittel wird. Allerdings wird es mit der Zeit immer hautnaher, hält aber relativ lange. Sollte es hier tatsächlich um Eau de Cologne handeln, bin ich überrascht !
Sicher, Sillage ist gut vorhanden nur die ersten 1 bis 2 Stunden,
aber selbst nach 6 Stunden kann man die Basis noch ganz gut riechen.
Wie viele anderen Kommentator/innen vor mir, nehme ich den Duft als Rosa wahr,
mit romantische Züge, jedoch nicht kitschig.
Spektakular ist es nicht, und man kann sicherlich viele ähnliche Dufte finden, ohne langes suchen, wenn man will.
Von den Geist her erinnert es mich auch ein bisschen von "La Chasse aux Papillons" von L ´Artisan, es hat die gleiche Luftigkeit und Sorgelosigkeit, man denkt an Blumenwiese, Frühling und Sommer.
Schafft jetzt nicht zu meine Wünschliste, ist aber vor allem für diejenige empfohlen, die was schönes und romantisches für Frühling/Sommer suchen, jedoch nicht all zu schwere und süße Blumendufte mögen.
Edit : P.S. Es hält sogar 12 Stunden und länger ! Von daher Haltbarkeit zum 100% geschoben. :)
Sowie Kirschbluten im Frühling, davon sind hier keine, aber das Bild passt.
Kameliendame erinnert mich am Anfang etwas an "Persian Rose" von Pacifica, ist
aber allgemein für meine Nase fruchtiger und ein klein bisschen komplexer.
Nicht, dass "La Dame aux Camélias" komplex wäre, denn das ist es wirklich nicht, aber mit mehreren Zutaten zusammengemischt.
Am Anfang kommt mir leicht alkoholischer Touch mit nur eine Hauch von Zitrus entgegen, danach sind die Rose und Veilchen sofort da, obwohl die Rose offenbar dominiert. Kardamom bringt bisschen würzigkeit, ja, auch etwa seifigkeit, aber nicht so viel dass es ins Orientalische und/oder zur Seife abdriften werde.
Wartet man eine Stunde, hat auch Veilchen mehr Platz da, und macht es meine Meinung nach eher bisschen pudriger als zum Richtung Lippenstift-Akkord, was Veilchen zusammen mit Rose öfters tut. Ein bisschen altmodisch ist das ganze, aber so leicht und luftig, dass es nicht stört.
Wie Kamelien riechen weiss ich auch nicht, aber vielleicht sind es genau die, die hier das Luftigkeit verbunden mit leichte Würze zaubern ?
Das hier ist Frühlingsduft pur ! Gerne auch für Sommer, könnte ich mir gut vorstellen.
Zum Basis hin bleibt eine pudrige, sanfte Eindrück, Tonka nehme ich eher als Vanille wahr, Moschus ist gut dosiert so dass es nur pudrig bleibt und nicht zum Waschmittel wird. Allerdings wird es mit der Zeit immer hautnaher, hält aber relativ lange. Sollte es hier tatsächlich um Eau de Cologne handeln, bin ich überrascht !
Sicher, Sillage ist gut vorhanden nur die ersten 1 bis 2 Stunden,
aber selbst nach 6 Stunden kann man die Basis noch ganz gut riechen.
Wie viele anderen Kommentator/innen vor mir, nehme ich den Duft als Rosa wahr,
mit romantische Züge, jedoch nicht kitschig.
Spektakular ist es nicht, und man kann sicherlich viele ähnliche Dufte finden, ohne langes suchen, wenn man will.
Von den Geist her erinnert es mich auch ein bisschen von "La Chasse aux Papillons" von L ´Artisan, es hat die gleiche Luftigkeit und Sorgelosigkeit, man denkt an Blumenwiese, Frühling und Sommer.
Schafft jetzt nicht zu meine Wünschliste, ist aber vor allem für diejenige empfohlen, die was schönes und romantisches für Frühling/Sommer suchen, jedoch nicht all zu schwere und süße Blumendufte mögen.
Edit : P.S. Es hält sogar 12 Stunden und länger ! Von daher Haltbarkeit zum 100% geschoben. :)
3 Antworten
WAS kan man schreiben wenn man kein Zugang findet ?
Nur das ? Oder die Gedanken und Fragen was man hat ?
Die verschiedene Testversuche und seine eigene Verwirrung ?
Für mich muss es dies mal so sein, denn sonst werde ich noch im Dezember wundern
und mich fragen was ist hier eigentlich los.
Beim ersten Test fand ich Skin on Skin so ekelhaft, ich musste es schon nach 10 Minuten abwaschen.
Beim zweiten hat es mir plötzlich gefallen - naja, eher nur das Saffron am Anfang.
Nach etwa zwei Stunden hat mein Bad und Seife und Creme und alles mögliches
mich wieder angerufen um das Reste wegzuschaffen. Was aber nicht so einfach ist. Also,
nach so gründlichen abwaschen wie möglich, andere Saffron-Duft übersprühen, um
die Rest von Skin on Skin zu überdecken. ( Felanilla no.21 war mein meist benutzte Wahl dafür )
Und mittlerweiler bin ich immer noch unschlüssig Skin on Skin gegenüber. Was ist das ????
Das Saffron am Anfang ist schon intressant, die erste Stunde kann sogar angenehm sein.
Je nach Tag, Laune und Wetter, werde ich sagen. Je kälter, desto besser.
Iris kommt auch stark raus, aber für mich ist es hier muffig und stinkig, ja, sogar faul.
Sollte das hier um Liebesakt gehen, dann eher zwischen Zombies als Menschen, so meine
Assoziation.
Und trotzdem hat es mich zu erst öfters angezogen, vielleicht einfach nur weil
ich es unbedingt entschlüsseln wollte, vielleicht, weil ein Paar mal habe ich das Anfang doch
tragbar und mindestens intressant gefunden. Ausserdem schätze ich Bertrand Duchaufor sehr, eine von meine 100%-Dufte ist von Ihm für L´Artisan, nähmlich Timbuktu.
Und Timbuktu brauchte auch viel Zeit bei mir um es zu "verstehen" und schätzen zu können.
Deshalb wollte ich Skin on Skin eine gute Chance geben - um die Zugang zu erleichtern habe ich
zwischendurch mal Felanilla, mal Saffran Troublant getragen, und manchmal das eine oder andere
erst für 2 bis 5 Stunden VOR ich wieder Skin on Skin getestet habe.
Aber es hat nicht geholfen. So war Skin on Skin ab und zu tragbarer und angenehmer, letztendlich war es das eigentlich nur durch layering ( was meist nicht so mein Fall ist ), Zugang habe ich davon nicht gewonnen.
Was ich "gewonnen" habe, ist aber mehr Schätzung zu Felanilla und Saffron Troublant, Skin on Skin verstehe ich immer noch nicht.
Das einzige Erklärung für mich wäre das Szene
von erste Episode von Walking Dead, wo der Mann seine zu Zombie mutierte Frau nicht schiessen kann, da er sie immer noch sogar als laufender Toter liebt, jedoch nie wieder Ihre Haut anfassen kann da es faul ist und Ihm infizieren werde, und sein Schmerz für Ihm und seine Frau für die Zuschauer spürbar ist.
Ich kann jedoch nicht glauben, dass Bertrand DAS als Inspiration hatte, und von daher kapituliere ich -
ich finde kein Zugang, kein Genuss, keine klare Noten die ich beschreiben könnte ausser Saffron, das muffige und schmutzige Iris ( Achtung ! ich mag Iris normalerweiser! ) und was dann kommt, ist nur faul und ekelhaft und wird nicht besser mit gefühlten 1000 mal testen.
Ich bin aber sehr nuegierig, ob jemand eine bessere und schönere Zugang findet als ich - und wer weiss,
sollte die Chance dafür geben, ob ICH es nach einem Jahr Testpause plötzlich verstehen könnte.
Man weiss ja nie ! ;)
Nachtrag, 9.10.16 :
Tja, wie so oft, die Wahrnehmung kann bekanntlicherweiser verändern...
Ich hatte heute die Gelegenheit es wieder zu testen, und es gefällt mir mittlerweiler vor Meilen besser !
Immer noch kein Kaufkandidat für mich, und der starke Saffran ist ja auch in vielen anderen, für mich tragbareren Düften vorhanden, darunter auch in eine von L´Artisan Parfumeur selber, nämlich Saffran Troublant. Oder Dzing.
Walking Dead-Assoziation gibt´s glücklicherweiser nicht mehr, aber richtig warm kann ich mit "Skin on Skin" auch nicht werden. Und ein richtige Zugang finde ich immer noch nicht, aber soooo schlimm finde ich den mittlerweiler nicht mehr, und musste jetzt fairerweiser meiner Kommentar bisschen revidieren.
Zum guten Schluss, aus früheren Erfahrung: Egal, ob der Duft schlecht, grauenhaft, gut, himmlisch oder was auch immer dazwischen riechen mag, ist es immer intressant das gleiche mal in anderen Jahreszeiten ( wo die Temperatur oft sehr grosse Unterschiede erzeugen kann ) oder einfach ein Paar Jahre später zu testen. Mann kann manchmal positiv überrascht sein, und manchmal gegenteilig etwas von die Wünschliste ausstreichen. Wie es dann auch kommen mag...die "Risiko" lohnt sich ! ;)
Die verschiedene Testversuche und seine eigene Verwirrung ?
Für mich muss es dies mal so sein, denn sonst werde ich noch im Dezember wundern
und mich fragen was ist hier eigentlich los.
Beim ersten Test fand ich Skin on Skin so ekelhaft, ich musste es schon nach 10 Minuten abwaschen.
Beim zweiten hat es mir plötzlich gefallen - naja, eher nur das Saffron am Anfang.
Nach etwa zwei Stunden hat mein Bad und Seife und Creme und alles mögliches
mich wieder angerufen um das Reste wegzuschaffen. Was aber nicht so einfach ist. Also,
nach so gründlichen abwaschen wie möglich, andere Saffron-Duft übersprühen, um
die Rest von Skin on Skin zu überdecken. ( Felanilla no.21 war mein meist benutzte Wahl dafür )
Und mittlerweiler bin ich immer noch unschlüssig Skin on Skin gegenüber. Was ist das ????
Das Saffron am Anfang ist schon intressant, die erste Stunde kann sogar angenehm sein.
Je nach Tag, Laune und Wetter, werde ich sagen. Je kälter, desto besser.
Iris kommt auch stark raus, aber für mich ist es hier muffig und stinkig, ja, sogar faul.
Sollte das hier um Liebesakt gehen, dann eher zwischen Zombies als Menschen, so meine
Assoziation.
Und trotzdem hat es mich zu erst öfters angezogen, vielleicht einfach nur weil
ich es unbedingt entschlüsseln wollte, vielleicht, weil ein Paar mal habe ich das Anfang doch
tragbar und mindestens intressant gefunden. Ausserdem schätze ich Bertrand Duchaufor sehr, eine von meine 100%-Dufte ist von Ihm für L´Artisan, nähmlich Timbuktu.
Und Timbuktu brauchte auch viel Zeit bei mir um es zu "verstehen" und schätzen zu können.
Deshalb wollte ich Skin on Skin eine gute Chance geben - um die Zugang zu erleichtern habe ich
zwischendurch mal Felanilla, mal Saffran Troublant getragen, und manchmal das eine oder andere
erst für 2 bis 5 Stunden VOR ich wieder Skin on Skin getestet habe.
Aber es hat nicht geholfen. So war Skin on Skin ab und zu tragbarer und angenehmer, letztendlich war es das eigentlich nur durch layering ( was meist nicht so mein Fall ist ), Zugang habe ich davon nicht gewonnen.
Was ich "gewonnen" habe, ist aber mehr Schätzung zu Felanilla und Saffron Troublant, Skin on Skin verstehe ich immer noch nicht.
Das einzige Erklärung für mich wäre das Szene
von erste Episode von Walking Dead, wo der Mann seine zu Zombie mutierte Frau nicht schiessen kann, da er sie immer noch sogar als laufender Toter liebt, jedoch nie wieder Ihre Haut anfassen kann da es faul ist und Ihm infizieren werde, und sein Schmerz für Ihm und seine Frau für die Zuschauer spürbar ist.
Ich kann jedoch nicht glauben, dass Bertrand DAS als Inspiration hatte, und von daher kapituliere ich -
ich finde kein Zugang, kein Genuss, keine klare Noten die ich beschreiben könnte ausser Saffron, das muffige und schmutzige Iris ( Achtung ! ich mag Iris normalerweiser! ) und was dann kommt, ist nur faul und ekelhaft und wird nicht besser mit gefühlten 1000 mal testen.
Ich bin aber sehr nuegierig, ob jemand eine bessere und schönere Zugang findet als ich - und wer weiss,
sollte die Chance dafür geben, ob ICH es nach einem Jahr Testpause plötzlich verstehen könnte.
Man weiss ja nie ! ;)
Nachtrag, 9.10.16 :
Tja, wie so oft, die Wahrnehmung kann bekanntlicherweiser verändern...
Ich hatte heute die Gelegenheit es wieder zu testen, und es gefällt mir mittlerweiler vor Meilen besser !
Immer noch kein Kaufkandidat für mich, und der starke Saffran ist ja auch in vielen anderen, für mich tragbareren Düften vorhanden, darunter auch in eine von L´Artisan Parfumeur selber, nämlich Saffran Troublant. Oder Dzing.
Walking Dead-Assoziation gibt´s glücklicherweiser nicht mehr, aber richtig warm kann ich mit "Skin on Skin" auch nicht werden. Und ein richtige Zugang finde ich immer noch nicht, aber soooo schlimm finde ich den mittlerweiler nicht mehr, und musste jetzt fairerweiser meiner Kommentar bisschen revidieren.
Zum guten Schluss, aus früheren Erfahrung: Egal, ob der Duft schlecht, grauenhaft, gut, himmlisch oder was auch immer dazwischen riechen mag, ist es immer intressant das gleiche mal in anderen Jahreszeiten ( wo die Temperatur oft sehr grosse Unterschiede erzeugen kann ) oder einfach ein Paar Jahre später zu testen. Mann kann manchmal positiv überrascht sein, und manchmal gegenteilig etwas von die Wünschliste ausstreichen. Wie es dann auch kommen mag...die "Risiko" lohnt sich ! ;)
8 Antworten
Wer hat das Bärenmilch brennen lassen ?
Zu erst, noch mal vielen Dank an Franfan, der uns die Möglichkeit geboten hat einige Le Cherche Midis zu testen.
Leider kam das Paket an mir gerade so, dass ich doch nicht so viel Zeit hatte zum testen als ich zu erst dachte, und musste zum zweiten Kommentar dann ganz schnell entscheiden, welche ich noch genauer testen werde um einem Kommentar schreiben zu können.
Da dieses als Nummer meine Geburstagsnummer hat, und noch keine Kommentar hatte, fiel die Entscheidung dann für #28.
Wieder gibt die Pyramide für mich wenig Sinn.
Milch ist soweit sehr gut erkennbar, dass gerade an Kopf man eine Art von Süß-Milch riechen kann, so eine Art von Bärenmilch oder dieser süße englische, dicke Milch falls dass jemanden etwas zu sagt ?
Den kann man auch in Deutschen Supermarkts kaufen ( oder auf jedem Fall beim Inden-Shops ), "pur" werden es sicherlich nur weniger Leute essen, aber man nutzt es in England für manche Desserts. Da kenne ich mich aber wieder sehr schlecht aus, da ich fast nie Süßigkeiten esse, und noch weniger diejenige, die man mit diesen sonder-Art von diesen dicken süß-Milch macht.
Milchpudding riecht wieder anders, also nicht damit verwechseln.
Aber milchig, dick und süß ist die Kopfnote.
Es bleibt aber relativ lange erhalten, um dann Platz zu machen für eher aquatische Note, was überhaupt nicht mein Ding ist. Ob es die Fleur de Sel sein sollte - Salzblume ??? leider kann ich so gut wie keine Französisch, obwohl Parfumo da einiges bildet - kann ich jetzt auch nicht sagen.
Und wie Schiesspulver riechen soll, kann ich noch weniger sagen !
Das ganze hat ein echt synthetisches Unterton, aber dieser Schiesspulver muss ich als Marketings-Trick sehen, da No.28 wirklich erst nach süße, dicke Milch riecht, um dann nach circa 2 Stunden zu den synthetischen, bisschen aquatischen Ton zu wechseln.
Und so bleibt es auch.
Kein Leder, kein Iris für mich.
Und noch weniger Birne.
Wenn was, dann eher Honig zu den Milch, welcher hochwahrscheinlich von den an Pyramid gegeben Weihrauch ein kleines bisschen was verbranntes zukommt - aber auch Weihrauch als solche kann ich nicht so richtig erkennen...
Ich habe es nur als solche geahnt, und gedacht, dass es etwa Weihrauch geben könnte. Nur leider kein schönes.
Innerhalb die ersten 2 Stunden gab es auch ein bisschen etwas scharfes dabei, was ich wieder als kleine Prise Pfeffer zumuten könnte. Aber Schiesspulver ? Jedenfalls hat es nichts von den Geruch von China-Bullern, Silvester-rakete oder Sternregen-Sticks, was ich dann als Schiesspulver halten könnte.
Etwa komisch das ganze.
Die Kopfnote ist in der Tat eigenartig, mit mehr Zeit könnte man daran angewöhnen und vielleicht sogar als angenehm in eine besondere Art und Weise finden können, aussergewöhnlich ist es auf jedem Fall.
Mir aber erst viel zu süss, und am späteren lauf viel zu synthetisch und unangenehm.
Haltbarkeit ist auch hier wieder der Hammer - mit Wasser und Seife bekommt man das nicht ganz so gut weg, sondern riecht dieser synthetische Basis noch am nächsten Tag auf die Haut, Sillage ist zum Glück dann nicht mehr da.
Da kann man nur was starkes und würziges darüber zu sprühen um den Geruch zu überdecken, also rate ich ab diesen "Duft" an Hals zu testen, es sei denn man findet es toll von Anfang an bis zur Basis.
Wegen den Kopfnote kann ich noch 30% geben, an mein Geburtstag werde ich aber definitiv andere Gerüche vorzügen - gebranntes Bärenmilch mit Pfeffer werde ich mir nicht als Geburstags-Dessert wünschen, dann lieber sogar das klassisches Milchreis wenn es kein Erdbeertorte geben soll !
Le Cherche Midi scheint wirklich nicht mein Marke sein, da habe ich von den "untragbaren" Duften schon viel besseres und intressanteres z.B. von Comme des Qargons gerochen.
Prost ! ;)
Leider kam das Paket an mir gerade so, dass ich doch nicht so viel Zeit hatte zum testen als ich zu erst dachte, und musste zum zweiten Kommentar dann ganz schnell entscheiden, welche ich noch genauer testen werde um einem Kommentar schreiben zu können.
Da dieses als Nummer meine Geburstagsnummer hat, und noch keine Kommentar hatte, fiel die Entscheidung dann für #28.
Wieder gibt die Pyramide für mich wenig Sinn.
Milch ist soweit sehr gut erkennbar, dass gerade an Kopf man eine Art von Süß-Milch riechen kann, so eine Art von Bärenmilch oder dieser süße englische, dicke Milch falls dass jemanden etwas zu sagt ?
Den kann man auch in Deutschen Supermarkts kaufen ( oder auf jedem Fall beim Inden-Shops ), "pur" werden es sicherlich nur weniger Leute essen, aber man nutzt es in England für manche Desserts. Da kenne ich mich aber wieder sehr schlecht aus, da ich fast nie Süßigkeiten esse, und noch weniger diejenige, die man mit diesen sonder-Art von diesen dicken süß-Milch macht.
Milchpudding riecht wieder anders, also nicht damit verwechseln.
Aber milchig, dick und süß ist die Kopfnote.
Es bleibt aber relativ lange erhalten, um dann Platz zu machen für eher aquatische Note, was überhaupt nicht mein Ding ist. Ob es die Fleur de Sel sein sollte - Salzblume ??? leider kann ich so gut wie keine Französisch, obwohl Parfumo da einiges bildet - kann ich jetzt auch nicht sagen.
Und wie Schiesspulver riechen soll, kann ich noch weniger sagen !
Das ganze hat ein echt synthetisches Unterton, aber dieser Schiesspulver muss ich als Marketings-Trick sehen, da No.28 wirklich erst nach süße, dicke Milch riecht, um dann nach circa 2 Stunden zu den synthetischen, bisschen aquatischen Ton zu wechseln.
Und so bleibt es auch.
Kein Leder, kein Iris für mich.
Und noch weniger Birne.
Wenn was, dann eher Honig zu den Milch, welcher hochwahrscheinlich von den an Pyramid gegeben Weihrauch ein kleines bisschen was verbranntes zukommt - aber auch Weihrauch als solche kann ich nicht so richtig erkennen...
Ich habe es nur als solche geahnt, und gedacht, dass es etwa Weihrauch geben könnte. Nur leider kein schönes.
Innerhalb die ersten 2 Stunden gab es auch ein bisschen etwas scharfes dabei, was ich wieder als kleine Prise Pfeffer zumuten könnte. Aber Schiesspulver ? Jedenfalls hat es nichts von den Geruch von China-Bullern, Silvester-rakete oder Sternregen-Sticks, was ich dann als Schiesspulver halten könnte.
Etwa komisch das ganze.
Die Kopfnote ist in der Tat eigenartig, mit mehr Zeit könnte man daran angewöhnen und vielleicht sogar als angenehm in eine besondere Art und Weise finden können, aussergewöhnlich ist es auf jedem Fall.
Mir aber erst viel zu süss, und am späteren lauf viel zu synthetisch und unangenehm.
Haltbarkeit ist auch hier wieder der Hammer - mit Wasser und Seife bekommt man das nicht ganz so gut weg, sondern riecht dieser synthetische Basis noch am nächsten Tag auf die Haut, Sillage ist zum Glück dann nicht mehr da.
Da kann man nur was starkes und würziges darüber zu sprühen um den Geruch zu überdecken, also rate ich ab diesen "Duft" an Hals zu testen, es sei denn man findet es toll von Anfang an bis zur Basis.
Wegen den Kopfnote kann ich noch 30% geben, an mein Geburtstag werde ich aber definitiv andere Gerüche vorzügen - gebranntes Bärenmilch mit Pfeffer werde ich mir nicht als Geburstags-Dessert wünschen, dann lieber sogar das klassisches Milchreis wenn es kein Erdbeertorte geben soll !
Le Cherche Midi scheint wirklich nicht mein Marke sein, da habe ich von den "untragbaren" Duften schon viel besseres und intressanteres z.B. von Comme des Qargons gerochen.
Prost ! ;)
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