Atelier d'Artiste

Atelier d'Artiste von Nez à Nez
Käufe über Links auf unserer Website, etwa dem eBay Partner Network, können uns Provision einbringen.
7.7 / 10 70 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Nez à Nez für Damen und Herren. Das Erscheinungsjahr ist unbekannt. Der Duft ist gourmand-würzig. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Die Produktion wurde offenbar eingestellt.
Aussprache
Käufe über Links auf unserer Website, etwa dem eBay Partner Network, können uns Provision einbringen.

Duftrichtung

Gourmand
Würzig
Süß
Fruchtig
Ledrig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
CognacCognac RumRum schwarze Traubeschwarze Traube
Herznote Herznote
VetiverVetiver WacholderWacholder HimbeereHimbeere PatchouliPatchouli
Basisnote Basisnote
TabakTabak VanilleVanille HeliotropHeliotrop LederLeder KaffeeKaffee

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.770 Bewertungen
Haltbarkeit
8.054 Bewertungen
Sillage
6.949 Bewertungen
Flakon
6.455 Bewertungen
Eingetragen von Seglein, letzte Aktualisierung am 19.10.2018.

Rezensionen

5 ausführliche Duftbeschreibungen
7.5
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Sensual

32 Rezensionen
Sensual
Sensual
Top Rezension 18  
Die Wahrheit über Künstlerleben
An einen Tisch liegt eine sorgfältig gestellte Komposition von schwarze Weintrauben, sowie die halbgeleerte Flasche von Rum rum. Von den letzten Aufstellungs-Veröffnung als Geschenk bekommene Cognac-Flakon ist noch fast voll, aber davon steht auch ein Glas auf den Tisch.

Die arme Künstlerin hat eine relativ dunkle Hinterhof-Zimmer als Atelier vermietet, mit Kohlheizung, und da Ihre Geld wie so oft, viel zu knapp ist, hat Sie in den letzten Zeiten das Zimmer nicht mehr so oft geheizt, der Winter kommt noch und dann ist buchstäblich das übriggebliebene Kohle benötigt um es noch halbwegs beim Plustemperatur zu halten. Von daher ist eine Glas von Cognac oder Rum auch eine freuliche Sache um sich warm zu halten, und manchmal, wenn es an Inspiration mangelt, auch eine Art von Mut-Gebung.

Deshalb hat das Ölbild auch nicht so schnell getrocknet, und die Weintrauben sind schon ziemlich überreif. Bei Heisshungerattacken sind davon auch schon etwas geknappert.

Von eine liebe und gutmeinende ältere Nachbarin hat Sie auch riesengrosser Glastopf voll von selbstgemachte Himbeermarmelade bekommen, und es wird gerne mit Kaffee gegessen. Jawohl, richtig gelesen, denn Kaffee - vor allem mit Milch - hält den Hunger bekanntlich länger aus als Tee.
Um die Ecke steht noch eine von die Strasse gerettete, alte schwarzer Leder-Couch, die gerissene Ecken sind mit etwa Heu gestopft.

Der alte Holzboden, dessen Lack sich wie ein Schlange der seine Haut wechselt, sich erlöst hat, riecht manchmal etwa muffig, könnte da ein bisschen Schimmel in den Zimmer sein ? In so einen Hinterhof-Altbauhaus wäre es nicht ganz verwunderlich.
Sie hat, wie so oft, die ganze Nacht wieder durchgemalt, und schläft jetzt auf den Couch.
Daneben steht eine voller Aschenbecher von Vanilla-Zigarillo-Stumpfen, die Sie so gerne zwischendurch raucht, wenn sie überlegt, welche Farbe kommt demnächst auf den Bild, oder einfach eine kreative Pause macht.

Und SO ist die berühmte Kunstlerleben meistens, vor allem für junge Künstler/innen, aber dafür hat man die Freiheit ihre Arbeitstunden so zu gestalten, wie es gefällt, ausser beim Aufstellungen wo man schon sehr volle Tagen mit exakten Terminen hier und da hat, um dann bei Veröffnung völlig übermüde, aber positiv aufgeregt zu erscheinen und mal ( hoffentlich ! ) Lob zu bekommen und viele Menschen auf ein mal zu treffen.

Also, so luxuriös und romantisch, wie es öfters gern erstellt wird, ist das Kunstlerleben nicht.
Hat aber durchaus auch positive Seiten, sonst gäbe es keine Künstlern mehr. Oder man hat einfach keine Wahl, was wiederum nicht nur positiv ist. Und die wahre Wahrheit liegt meist irgendwo dazwischen. ;)

Okey, die "wahre" Atelierraum riecht öfters eher nach Terpentin, Fixativ, diverse Malmitteln - einige davon schon Patchouli-ähnelnd - und Leinöl. Trotzdem finde ich die Name "Atelier d´Artiste" passend, es erinnert mich von die satten Farben und das goldene Licht von Rembrandt, und hat durchaus eine luxuriöse Seite an sich.

Die Kopfnoten sind gut zu erkennen, und halten bei mir sehr lange. Die Entwicklung lauft sich eher langsam durch, die Himbeere und Vanille nehme ich jedoch schon am Anfang wahr. Vetiver kommt bei mir nicht so durch, eher wirklich Heu. Das Leder ist als Leder, nicht Teer, gut wahrnehmbar, und auch Vanille, Kaffee und Tabak kommen gut durch.
Die Haltbarkeit ist enorm, Sillage stark.

Dazu noch eine kleine Gesicht - ein mal war ich mit meinen Mann an einer Boogie-Woogie-Unterricht, so eine freie offene Termin um das Angebot kennenzulernen.

Da ich Atelier d´Artiste so liebe, hatte ich mich mit den Duft 3 Mal gesprüht schon ziemlich stark übergeduftet, und die Rum-Note war sehr erkennbar. Wir - ich und meinen Mann - haben zu erst nur miteinender getanzt, und so viel gelacht und frohe, kindische Quatsch gemacht, dass alle andere hielten uns für frisch geliebt ( in Wahrheit waren wir aber schon geschieden, aber immer noch gute Freunde die was zusammen unternehmen wollten ), haben uns freundlich gelächelt und ein Paar sogar applodiert an einige Turnen.

Dann mussten aber - nach Wünsch die Lehrerin - alle so etwa jede 2 Minuten das Partner/in wechseln, und ein Mann, der mit mir tanzen sollte, war so steif mit fast tellergrossen Augen, dass ich fürchtete er denkt ich habe eine ordentlich grosses Glas von Cuba Libre vor den Unerricht getrunken, so stark war die Kopfnote und Sillage. Also, vielleicht nicht das beste Idee es frisch zu sprühen vor ein Job-Interview oder sonstige Situation, wo man ernst genommen werden sollte. ;)

Naja, das war aber jetzt eine Tanzstunde, welche mir und auch an mein Mann viel Spaß brachte, und an welches ich auch mit Lächeln manchmal erinnere wenn ich Atelier d´Artiste trage. Immerhin, weniger ist hier oft mehr, und ein Sprüher reicht schon gut aus um all die Noten geniessen zu können.

Ich finde es sehr Schade, dass dieser Gourmand offenbar angestellt ist, und hoffe noch eines Tages noch eine Flakon zu ergatten...Eine Flakon reicht aber lange aus, denn wie gesagt, Sillage und Haltbarkeit sind enorm. Wer jedoch keine Süße an Parfum haben will, der sollte weit weg von den Duft bleiben, denn vor allem die langanhalten Kopfnoten mit Himbeere sehr süß sind.
Wenn es langsam zu den Basis mit Kaffee, Leder und Tabak kommt, ist es auch für anderen leichter tragbar, finde ich. Ein Hoch noch an Karine Chevalier für gut gemachte Komposition mit lange und intressante Entwicklung, und an alle Künstler/innen, und und und.... Cheerio, Miss Sophie !!! :D
6 Antworten
5
Flakon
5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Louce

132 Rezensionen
Louce
Louce
Top Rezension 10  
Kunstort
Spritzer an der Wand: Karmesinrot, Indigo, Braunrot, Siena, scharf abgeschnitten durch eine harte Grenze zum Weiß des Putzes, dort, wo die Leinwand gelehnt hatte. Daneben ein vollgetropftes, schiefes Holzregal mit Firniss, Farbtuben, einem Döschen Blattgold und einem Papiertütchen Pigmentpulver für Eisenoxid-Schwarz, dessen eine Ecke aufgerissen ist, weshalb schwarzes Puder einen guten Teil des kleinen Schreibtischs darunter bedeckt. Auf diesem Tischchen steht die gestern vom Künstler angebrochene (und im leichten Rausch nicht mehr geschlossene) XO-Cognac-Flasche und riecht vor sich hin. Er selbst sitzt rauchend rittlings auf einem lederbezogenen Stuhl mitten im Raum vor seiner Staffelei und betrachtet schon lange Zeit eine frisch eingespannte, weiße Leinwand. Die Fläche ist leer, sein Blick scheint ebenso leer, etwas verloren und ungerichtet. Aber die Palette, die er in den Daumen der einen Hand eingehakt, auf den Knien liegen hat, ist mit Farbklecksen versehen. Schon eine dünne Glasur durch Antrocknen zieht über kräftiges Rot, loderndes Leucht-Orange, Sonnengelb, matt-dunkles Erika-Farben und funkelndes Kobaltviolett. Er schnippt die bis zuletzt gerauchte Kippe auf den Boden, greift zum Pinsel und fängt an, mit groben, großen Strichen auf seiner Palette zu mischen.

Der Duft Atelier d´Artiste von Nez à Nez lässt das Bild vom vielfältigen Farbdurcheinander eines Künstlerateliers tatsächlich entstehen. Ein Durcheinander von Verschiedenheit, das aber nicht wirklich chaotisch wirkt, sondern reichhaltig bunt ist. Ein Atelier… der Start für Kreativität, für Farbexzess oder Farbbeherrschung, für Genauigkeit oder Großzugigkeit, für Klarheit oder Rausch… der Start eben, der Anfang, das Los-Feld, wo der Weg noch keine Richtung hat, wo alle Möglichkeiten, alles Potenzial offen sind.
Genau dieser Moment, in dem eine erste Entscheidung getroffen wird, eine erste Richtungswahl stattfindet, wo das passiert, was dann Folge um Folge um Folge haben wird… das ist der Moment, den ich olfaktorisch in Atelier d´Artiste verorten würde. Das Bild das entstehen wird, wird sich im warmen Farbspektrum aufhalten, es wird sehr malerisch und kaum zeichnerisch sein, aber ein paar harte schwarze Linien haben, die was Graphisches bringen. Es wird sehr leuchtend und eher dunkel sein,… mehr weiß ich noch nicht über dieses zukünftige Bild.

Der Anfangsakkord ist bezaubernd. Den Rum nehme ich nur undeutlich wahr, dafür aber um so deutlicher die süß-süffige edle Note des Cognacs und die sehr reife, dunkle Weintraube. Tiefroter Traubensaft… den Geschmack kann man sehr leicht erinnern, rieche ich hier ganz enorm wonnig-lecker. Dann kommt eine unaufgeregte aromatische Buntheit von Gewürz (leicht medizinischer Wacholder!), Leder und Heu dazu…. wunderbar pointiert mit einer delikaten, drallen Himbeerigkeit. Die Basis ist sehr reich. In warmer Tabak-Süße rieche ich deutlich und köstlich die Espresso-Schokolade Lolitas. Jetzt nehme ich auch den zuckrig-malzigen Rum wahr, der im Kopf so unscheinbar daher kam und nun auf der immer dunkleren Ledrigkeit dahin dunstet. Ein Goldschimmer liegt über dem Ganzen – ich glaube den bringt Heliotrop.

Glänzend, reizvoll, entzündend… wunderschön.
7 Antworten
10
Duft
FrauHolle

555 Rezensionen
FrauHolle
FrauHolle
Sehr hilfreiche Rezension 17  
Heiße Liebe an Deck1
Es war vorhin fast so, wie in der letzten Scene auf dem Traumschiff.

Der Raum, geschmückt mit den teuersten, nostalgischen Möbeln, feinster Floor und Gardinen aus Samt und Seide, Kronleuchter funkeln im dämmernden Licht, Barry White am Piano, es wird plötzlich dunkel und herein kommt, stilecht auf einem Wagen, eine riesen Eisbombe, gespickt mit 1000 Wunderkerzen!

Ich weiß nicht mehr genau, ob es wirklich eintausend Sterne waren, die ich gesehen habe, geschätzt waren es eher eine Millionen Funken, die so verheißungsvoll vor sich hin sprühten. Ich konnte sie nicht zählen, ich musste mich auf etwas ganz anderes konzentrieren, genau, nämlich auf die Eiscrem darunter!

Ihr unschuldiges, vanilleweisses Kleid verbarg eine Geschmacksexplosion sondergleichen. Eine halbgefrorene Schichttorte deren rosaroten Marmeladenfarben man nicht beschreiben kann, weil es so unendlich viele waren.
Himbeeren, Johannisbeeren, Blaubeeren satt, lugten schon beim ersten Löffelstich hervor und ließen ein grandioses Feuerwerk der roten bis tiefschwarzen Trauben erwarten.

Natürlich kommt keine exklusive Spitzensüßigkeit ohne Alkohol aus, der Rum verlängert den Genuß und trägt die Früchte durch den langen Saal, bis hin zur Ledercouch, wo sie zusammen noch lange verweilen um ihr romantisches Stelldichein zärtlich zu beschließen.

Ich bin immer noch etwas beschwipst und schmecke die sinnlich, bittersüße Beere der Begierde, gepaart mit zartherber Herren-Espressoschokolade, als heißkalte Erinnerung von vorhin auf meinen Lippen.

Ihr entschuldigt mich, ich brauch' jetzt ne Zigarre.
2 Antworten
7.5
Haltbarkeit
8
Duft
Baux

69 Rezensionen
Baux
Baux
Top Rezension 8  
Ungezogene Himbeere
Eine eigenartige Definition von unisex hat Nez à Nez. Die erste halbe Stunde riecht Atelier d’Artiste sehr feminin, dreht dann und fällt in einen dunklen schweren Akkord, den Tabak und Kaffee bestimmen. Der ist dann gar nicht mehr feminin. Will man dem entgegenwirken, sollte man Haare und Kleidung in den Sprühbereich miteinbeziehen, darin bleibt die saftige Himbeernote vielleicht länger erhalten (zumindest mein Ärmel hat noch einen Hauch Himbeere – und den habe ich nicht angesprüht, der war nur einfach hinterher drüber), aber man hat dann eventuell eine Wolkenbildung wie der Eyjafjallajökull.

Der Reihe nach: Das Parfum startet so intensiv, dass ich nicht dran riechen konnte und meinen Arm weit von mir streckte. Von der Pappkartentestung erwartete ich einen Frauenduft, sodass ich es nur am Arm testen wollte. Diese Vorsichtsmaßnahme erwies sich als völlig sinnlos, denn die zwei Spritzer auf der Haut entwickelten sich raumfüllend. Beim Schuheputzen stiegen mir die Moleküle geballt in die Nase – und denkbar toll! Ein grandios saftiger Himbeerduft, der nicht spritzig unschuldig daherkommt, sondern sich likörig berauschend um einen legt. Diese Himbeere ist will mehr als nur kuscheln. Gourmand, aber eher saftig als süß gewann Atelier d’Artiste hier einen unverkennbar femininen Charakter – und ich bereute etwas, noch einkaufen zu müssen.

Draußen war es kalt, und das muss das richtige Wetter für dieses Parfum sein. Ich konnte meinen Atem sehen, was mich hoffen ließ, durch meinen Mantel würde nicht allzu viel der unzüchtigen Frucht an die Luft dringen. Das konnte ich voll vergessen. Man roch mich deutlich, aber der Duft wandelte sich. Die Himbeere verlor an Kraft, blieb zwar da, aber machte Platz für eine wahnsinnig gelungene Kaffeenote und Tabak, was sicher nicht jedermanns Sache ist. Einiger Leute Sache scheint es aber schon zu sein, denn als ich an der Kasse anstand, um meine Chipstüte zu bezahlen, hörte ich hinter mir ein vernehmliches Lufteinsaugen. Die Schnupperin war Anfang 20, wurde sogar leicht rot, als ich mich zu ihr umdrehte, und interessierte sich dann brennend für das Quengelregal.

Ich beeilte mich dann, nach Hause zu kommen, um selbst die Duftentwicklung prüfen zu können. Die Himbeere war da schon verloschen. Der Basisakkord aus Kaffee, Tabak und Leder ist zwar sehr schön – und Kaffeeduftliebhaber sollten das unbedingt testen –, aber viel lieber wäre mir hier ein verführerischer Frauenduft gewesen. Für die Himbeernote der ersten halben Stunde würde manch einer töten. Ich gebe die Hoffnung allerdings nicht auf, dass Atelier d’Artiste sich auf zarter Frauenhaut ganz anders entwickelt.
4 Antworten
9.4
Duft
Snowflake

112 Rezensionen
Snowflake
Snowflake
3  
Geheimnisvoll
Ein wirklich geheimnisvolles feines Düftchen, bei dem bei mir der Rum, Cognac und auch der Tabak stark rauskommen, aber auch gepaart mit einer schönen Süße, das er für mich als Frau absolut tragbar ist.
0 Antworten

Statements

4 kurze Meinungen zum Parfum
GlobomanniGlobomanni vor 6 Jahren
5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Im "Künstler Atelier" ist offensichtlich jemand betrunken. Cognac und Rum hauen einem fast die Birne ein, riechen aber sehr verführerisch.
1 Antwort
Pepper81Pepper81 vor 6 Jahren
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Eine fabelhafte Kombi. Riecht nach einen Cherry-Cola Mix, Vanilletabak und leichtem Patchouli. Ganz toll, sehr Edel und Erwachsen.
0 Antworten
ParfumAholicParfumAholic vor 6 Jahren
8
Flakon
6
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Sehr fein-austarierte Himbeer-Cognac-Kaffee-Leder-Tabak-Noten, die einen förmlich umarmen & ein wohlig-warmes Wohl-Gefühl vermitteln.
1 Antwort
NuageNuage vor 7 Jahren
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Wunderschöne prallsüße Himbeere, eingelegt in feinstem dunkelgoldenen Rum, umhüllt mit weichem, vanilletabak getränktem Leder. Vielschichtig
0 Antworten

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

Bilder

4 Parfumfotos der Community

Beliebt von Nez à Nez

Bal Musqué von Nez à Nez Hiroshima mon Amour von Nez à Nez Marron Chic von Nez à Nez Ambre à Sade von Nez à Nez Vanithé von Nez à Nez Bouche Baie von Nez à Nez Rosier Ardent von Nez à Nez Immortelle Marilyn von Nez à Nez Forêt de Bécharré von Nez à Nez L'Hêtre Rêvé von Nez à Nez Figues et Garçons von Nez à Nez Mille et Une Figues von Nez à Nez