
Arioch
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Duro wurde hier mit Oud Wood von Ford verglichen und ich dachte mir " Oh, Gott bitte nicht".
Zum Glück wurde ich erhört, denn obwohl das Thema wohl Oud ist, ist Duro wirklich ein wohlduftender Ableger seinesgleichen.
Die Herz und die Basisnote riechen recht balsamisch nach frischen Holz (Ja, das ist dann wohl Oud) das sich mit Leder parrt. Anfangs habe ich die Duftentwicklung mit Skepsis verfolgt, ist Duro doch echt ein holziges Kunstwerk geworden.
Ich glaub noch näher dran an Adlerholz geht einfach nicht. Man fühlt sich buchstäblich wie ein Holzwurm der in einem Baum steckt. Während Oud Wood ewig braucht bis man eine gute Note hinbekommt startet Duro gleich von Anfang an. Nicht nur das, Duro ist viel aromatischer und süßer. Die geradelinigkeit dieses Duftes ist erschreckend. Ausser Holz und Leder kann ich nichts erkennen, das aber so gut umgesetzt, dass man sich fragt ob man überhaupt noch andere Zutaten braucht.
Nach etwa 4-5 Stunden kommt ein leicht seifiger Unterton mit ins Spiel (Vielleicht die synthetische Ledernote im Ausklang) was mir weniger gefällt.
Auch fängt er an mir nach dieser Zeit etwas auf die Nerven zu gehen..man kann sich einfach schnell satt riechen an Duro oder generell an Oud Düften, so mein Eindruck. Deswegen sollte man ihn selten benutzen. Zwar würde er toll als Signaturduft dienen, doch ich fürchte man würde ihn selbst nicht mehr mögen, wenn man ihn täglich in der Freizeit trägt.
Nachdem ich nun einige Oud Düfte getestet habe, habe ich genug von diesem mal süßen, mal muffigen Holz. Duro ist eine derart heftige Ladung in die Fresse an Oud, dass mir, so schön der Duft auch ist erstmal für eine Zeit das Verlangen nach Adlerholz genommen wurde.
Zum Glück wurde ich erhört, denn obwohl das Thema wohl Oud ist, ist Duro wirklich ein wohlduftender Ableger seinesgleichen.
Die Herz und die Basisnote riechen recht balsamisch nach frischen Holz (Ja, das ist dann wohl Oud) das sich mit Leder parrt. Anfangs habe ich die Duftentwicklung mit Skepsis verfolgt, ist Duro doch echt ein holziges Kunstwerk geworden.
Ich glaub noch näher dran an Adlerholz geht einfach nicht. Man fühlt sich buchstäblich wie ein Holzwurm der in einem Baum steckt. Während Oud Wood ewig braucht bis man eine gute Note hinbekommt startet Duro gleich von Anfang an. Nicht nur das, Duro ist viel aromatischer und süßer. Die geradelinigkeit dieses Duftes ist erschreckend. Ausser Holz und Leder kann ich nichts erkennen, das aber so gut umgesetzt, dass man sich fragt ob man überhaupt noch andere Zutaten braucht.
Nach etwa 4-5 Stunden kommt ein leicht seifiger Unterton mit ins Spiel (Vielleicht die synthetische Ledernote im Ausklang) was mir weniger gefällt.
Auch fängt er an mir nach dieser Zeit etwas auf die Nerven zu gehen..man kann sich einfach schnell satt riechen an Duro oder generell an Oud Düften, so mein Eindruck. Deswegen sollte man ihn selten benutzen. Zwar würde er toll als Signaturduft dienen, doch ich fürchte man würde ihn selbst nicht mehr mögen, wenn man ihn täglich in der Freizeit trägt.
Nachdem ich nun einige Oud Düfte getestet habe, habe ich genug von diesem mal süßen, mal muffigen Holz. Duro ist eine derart heftige Ladung in die Fresse an Oud, dass mir, so schön der Duft auch ist erstmal für eine Zeit das Verlangen nach Adlerholz genommen wurde.
Grillhuhn aus der Flasche
Oud Wood, was für ein Duft! Ja was für einer eigentlich? Der hinterlässt bei mir nur Verwirrung. Kennt jemand diese fertigen Gewürzpackungen fürs Brathuhn die es im Supermarkt zu kaufen gibt? Exakt so riecht Oud Wood. wie eine Gewürzmischung bestehend aus:
Speisesalz jodiert, Kümmel, Geschmacksverstärker: Mononatriumglutamat, Paprika, Knoblauch, Pfeffer, Majoran, Rosmarin.
Klingt komisch, riecht für mich aber exakt gleich. Als Kind hab ich das Gewürz gerne einfach so genascht. Danach riechen will ich aber nicht, und so muss ich Tom Ford's Oud Wood wieder in den Gewürzschrank stellen.
Dass der Duft Unisex ist wundert mich um so mehr, denn obwohl ich ihn weit entfernt von Menschen sehe, würde ich ihn eher noch als Maskulin ansehen. Charakteristik hat er mehr als 100%, der hinterlässt Eindruck, da bin ich mir sicher. Wenn ich näher an meiner Haut schnuppere erkenne ich sogar Mottenkugeln die ich mal verwendet hab vor Jahren, ja das roch ziemlich ähnlich. Die einzige angegebene Duftnote die ich erkennen kann ist der Pfeffer. Vanille soll in Oud Wood drin sein? Nichtmal geträumt hätte ich das.
Um jetzt mal das Gewürz beiseite zu lassen...recht modrig, salzig, würzig und knarz-holzig riecht das alles bei mir. Interessant, dass der Duft bei vielen so gut abschneidet..Ich würd mich damit nie aus dem Haus trauen. Riecht gar ein bisschen wie Möbelpolitur. Ich mag es ja, wenn Düfte nicht wie Parfums riechen sondern etwas aus dem normale Leben authentisch immitieren, aber Oud Wood ist mir dann doch eine Nummer zu krass.
Ein herzliches Dankeschön an Damenbart für die Probe :)
Speisesalz jodiert, Kümmel, Geschmacksverstärker: Mononatriumglutamat, Paprika, Knoblauch, Pfeffer, Majoran, Rosmarin.
Klingt komisch, riecht für mich aber exakt gleich. Als Kind hab ich das Gewürz gerne einfach so genascht. Danach riechen will ich aber nicht, und so muss ich Tom Ford's Oud Wood wieder in den Gewürzschrank stellen.
Dass der Duft Unisex ist wundert mich um so mehr, denn obwohl ich ihn weit entfernt von Menschen sehe, würde ich ihn eher noch als Maskulin ansehen. Charakteristik hat er mehr als 100%, der hinterlässt Eindruck, da bin ich mir sicher. Wenn ich näher an meiner Haut schnuppere erkenne ich sogar Mottenkugeln die ich mal verwendet hab vor Jahren, ja das roch ziemlich ähnlich. Die einzige angegebene Duftnote die ich erkennen kann ist der Pfeffer. Vanille soll in Oud Wood drin sein? Nichtmal geträumt hätte ich das.
Um jetzt mal das Gewürz beiseite zu lassen...recht modrig, salzig, würzig und knarz-holzig riecht das alles bei mir. Interessant, dass der Duft bei vielen so gut abschneidet..Ich würd mich damit nie aus dem Haus trauen. Riecht gar ein bisschen wie Möbelpolitur. Ich mag es ja, wenn Düfte nicht wie Parfums riechen sondern etwas aus dem normale Leben authentisch immitieren, aber Oud Wood ist mir dann doch eine Nummer zu krass.
Ein herzliches Dankeschön an Damenbart für die Probe :)
7 Antworten
Schwarze in Afghanistan? Quatsch!
Woran denkt man, wenn man an Afghanistan denkt?
Zumindest ich denke an hügelige staubtrockene Gebirgswüste und teilweise an Opiumfelder.
Riecht der Black Afgano nach meinen Assoziationen? Nein, nicht die Kaffeebohne. Obwohl..vielleicht das mit den Opiumfeldern sollte ich nochmal erklären. BA ist ein sehr interessanter Duft und ich kann verstehen wieso er soviele Anhänger hat. Es gibt nunmal kaum etwas an ihm das störend oder unangenehm ist.
Nach dem Aufsprühen krieg ich eine verpasst mit einer Kaffeekanne. Tiefschwarzer aromatischer Kaffee...vielleicht einen leichten Schoko-Touch. Gefällt mir gut, wenn auch gewöhnungsbedüftig.
Cannabis soll in der Kopfnote sein? Ich kenn Cannabis ja nicht wirklich..Nur vom Schweizer Eistee in dem Cannabissamen enthalten sind. Den Geschmack dieses Eistees kann man aber in Black Afgano schon rausriechen und zwar nach meinem Urteil weniger in der Kopfnote als in der Herz und Basisnote. Das Cannabis ist da allgegenwärtig...vielmehr ein subtiler Begleiter, keine dominante Note. Natürlich gehts bei dem enthaltenem Cannabis nicht um Joints oder Drogen sondern vielmehr um die Pflanze selbst, die Samen, das Blatt und was noch dazu gehört.
Seit Oud Immortele oute ich mich, dass ich auch einen faible für Tabakblätter in Parfums zu haben (obwohl ich strikter Nichtraucher bin) scheine. Die sind auch dominant. Die Kombination von Cannabis, Tabak und Kaffee ist einfach eine ganz eigene Klasse. Ich krieg davon massiv Appetit.
Sobald die Kaffee-Schoko Note erloschen ist duftet Black Afgano sehr angenehm, beruhigend und revitalisierend vor sich hin. Die Süße die von vielen erwähnt wird kann ich hier garnicht feststellen. Ich finde BA ist tatsächlich eher ein Duft der sehr pflanzlich (nicht blumig!) ist. Erdig wäre übertrieben, und auch nicht so pflanzlich, wie wenn man einen Pflanzenstiel auseinanderbricht. Mehr pflanzlich im Sinne von...sanft an einem Blatt schnuppern. Darum meine Assoziation am Anfang mit den Opiumfeldern.
Nachdem ich ihn einige Stunden oben hatte bin ins Bad gegangen und hab versucht ihn mir mit Wasser abzuwaschen (Gehört zu meinem Test dazu um die Haltbarkeit zu ermitteln - es gibt ja Tage da soll es regnen), aber Fehlanzeige. Ich finde die Haftbarkeit extremer als bei Montale und das will was heissen. Die Sillage haut einem den Vogel raus und dass der Duft tagelang hält brauch ich wohl nicht mehr zu erwähnen. Negativ finde ich etwas den hohen Preis für 30ml, aber da ich gelesen habe, dass die Inhaltsstoffe sehr hochwertig sein sollen geht das vielleicht in Ordnung. Wenn ich zuviel Geld über hätte, würde ich mir den Afghanen jedenfalls kaufen. Eine richtige Zielgruppe kann ich nicht wirklich erkennen...Den Duft kann meiner Meinung nach jeder tragen.
Zum Schluss möchte ich noch Damenbart für die Probe danken!
Zumindest ich denke an hügelige staubtrockene Gebirgswüste und teilweise an Opiumfelder.
Riecht der Black Afgano nach meinen Assoziationen? Nein, nicht die Kaffeebohne. Obwohl..vielleicht das mit den Opiumfeldern sollte ich nochmal erklären. BA ist ein sehr interessanter Duft und ich kann verstehen wieso er soviele Anhänger hat. Es gibt nunmal kaum etwas an ihm das störend oder unangenehm ist.
Nach dem Aufsprühen krieg ich eine verpasst mit einer Kaffeekanne. Tiefschwarzer aromatischer Kaffee...vielleicht einen leichten Schoko-Touch. Gefällt mir gut, wenn auch gewöhnungsbedüftig.
Cannabis soll in der Kopfnote sein? Ich kenn Cannabis ja nicht wirklich..Nur vom Schweizer Eistee in dem Cannabissamen enthalten sind. Den Geschmack dieses Eistees kann man aber in Black Afgano schon rausriechen und zwar nach meinem Urteil weniger in der Kopfnote als in der Herz und Basisnote. Das Cannabis ist da allgegenwärtig...vielmehr ein subtiler Begleiter, keine dominante Note. Natürlich gehts bei dem enthaltenem Cannabis nicht um Joints oder Drogen sondern vielmehr um die Pflanze selbst, die Samen, das Blatt und was noch dazu gehört.
Seit Oud Immortele oute ich mich, dass ich auch einen faible für Tabakblätter in Parfums zu haben (obwohl ich strikter Nichtraucher bin) scheine. Die sind auch dominant. Die Kombination von Cannabis, Tabak und Kaffee ist einfach eine ganz eigene Klasse. Ich krieg davon massiv Appetit.
Sobald die Kaffee-Schoko Note erloschen ist duftet Black Afgano sehr angenehm, beruhigend und revitalisierend vor sich hin. Die Süße die von vielen erwähnt wird kann ich hier garnicht feststellen. Ich finde BA ist tatsächlich eher ein Duft der sehr pflanzlich (nicht blumig!) ist. Erdig wäre übertrieben, und auch nicht so pflanzlich, wie wenn man einen Pflanzenstiel auseinanderbricht. Mehr pflanzlich im Sinne von...sanft an einem Blatt schnuppern. Darum meine Assoziation am Anfang mit den Opiumfeldern.
Nachdem ich ihn einige Stunden oben hatte bin ins Bad gegangen und hab versucht ihn mir mit Wasser abzuwaschen (Gehört zu meinem Test dazu um die Haltbarkeit zu ermitteln - es gibt ja Tage da soll es regnen), aber Fehlanzeige. Ich finde die Haftbarkeit extremer als bei Montale und das will was heissen. Die Sillage haut einem den Vogel raus und dass der Duft tagelang hält brauch ich wohl nicht mehr zu erwähnen. Negativ finde ich etwas den hohen Preis für 30ml, aber da ich gelesen habe, dass die Inhaltsstoffe sehr hochwertig sein sollen geht das vielleicht in Ordnung. Wenn ich zuviel Geld über hätte, würde ich mir den Afghanen jedenfalls kaufen. Eine richtige Zielgruppe kann ich nicht wirklich erkennen...Den Duft kann meiner Meinung nach jeder tragen.
Zum Schluss möchte ich noch Damenbart für die Probe danken!
9 Antworten
Plantage im Sommer
Danke an Damenbart für die Probe!
Ich hab hier meine neuen Proben in so einen kleinen Nylonsäckchen. Packe sie langsam auf, mache den Verschluss auf und rieche bisschen daran, natürlich mit dem allgegenwärtigen Bewusstsein, dass man beim direkten Flaschen Schnüffeln nichts erwarten darf. Ich bin fertig mit dem Auspacken und will wieder alles wegräumen.
Plötzlich bohrt sich da ein extrem frischer (nicht aquatisch) Duft in meine Nase. Er haftet an meinen Fingern und ich denke mir welcher der geöffneten das jetzt wohl war, denn aus der Flasche war mir so ein Duft nicht entgegengekommen.
Das konnte nur der letzte sein den ich zu gemacht habe und tatsächlich.
Ich mach also die Flasche nochmal auf und geb mir was davon an den Unterarm.
Ich stehe nun auf einer Plantage.
Vielleicht auch ein Feld.. Ich weiss nicht was angebaut wird, aber es riecht so frisch geerntet, so sanft...Ich rieche ein bisschen frisches Heu, eine ganz leichte subtile florale Note.. Vielleicht ist es ja irgendwo in Afrika oder Südost-Asien. Ich rieche kein Holz raus (Nichtmal Oud, und wenn doch, ist es so subtil eingesetzt, dass ich es nicht merke), nichts kantiges, nichts eckiges. Der Duft wirkt auf mich extrem einladend und erinnert mich an Natur pur. Ich hab immer Bilder aus meiner Jugend im Kopf wenn ich den Duft rieche, wie ich als Jüngling durch die Felder mit hohem Gras stampfe auf der suche nach Ruhe.
Die Vergleiche mit Rabanne kann ich absolut nicht nachvollziehen. Black XS riecht komplett anders. Extrem synthetisch fruchtig während ich bei Oud Immortel nichtmal wirklich was fruchtiges erschnuppern kann.
Oud Immortel hat meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Ich fühl mich einfach sehr wohl wenn ich daran rieche. Er ist so leicht und für mich ein perfekter Sommerduft den ich am liebsten immer um mich rum hätte.
Das angesprochene Problem von Ergoproxy bezüglich der Kopfnote kann ich nicht teilen. Mir gefällt er von Anfang bis zum Ende.
Ich hab hier meine neuen Proben in so einen kleinen Nylonsäckchen. Packe sie langsam auf, mache den Verschluss auf und rieche bisschen daran, natürlich mit dem allgegenwärtigen Bewusstsein, dass man beim direkten Flaschen Schnüffeln nichts erwarten darf. Ich bin fertig mit dem Auspacken und will wieder alles wegräumen.
Plötzlich bohrt sich da ein extrem frischer (nicht aquatisch) Duft in meine Nase. Er haftet an meinen Fingern und ich denke mir welcher der geöffneten das jetzt wohl war, denn aus der Flasche war mir so ein Duft nicht entgegengekommen.
Das konnte nur der letzte sein den ich zu gemacht habe und tatsächlich.
Ich mach also die Flasche nochmal auf und geb mir was davon an den Unterarm.
Ich stehe nun auf einer Plantage.
Vielleicht auch ein Feld.. Ich weiss nicht was angebaut wird, aber es riecht so frisch geerntet, so sanft...Ich rieche ein bisschen frisches Heu, eine ganz leichte subtile florale Note.. Vielleicht ist es ja irgendwo in Afrika oder Südost-Asien. Ich rieche kein Holz raus (Nichtmal Oud, und wenn doch, ist es so subtil eingesetzt, dass ich es nicht merke), nichts kantiges, nichts eckiges. Der Duft wirkt auf mich extrem einladend und erinnert mich an Natur pur. Ich hab immer Bilder aus meiner Jugend im Kopf wenn ich den Duft rieche, wie ich als Jüngling durch die Felder mit hohem Gras stampfe auf der suche nach Ruhe.
Die Vergleiche mit Rabanne kann ich absolut nicht nachvollziehen. Black XS riecht komplett anders. Extrem synthetisch fruchtig während ich bei Oud Immortel nichtmal wirklich was fruchtiges erschnuppern kann.
Oud Immortel hat meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Ich fühl mich einfach sehr wohl wenn ich daran rieche. Er ist so leicht und für mich ein perfekter Sommerduft den ich am liebsten immer um mich rum hätte.
Das angesprochene Problem von Ergoproxy bezüglich der Kopfnote kann ich nicht teilen. Mir gefällt er von Anfang bis zum Ende.
3 Antworten
Nichts für die Jugend
Irgendwie fällt es mir ziemlich schwer Fougere Royale einzuordnen.
Das ist der erste Fougere Duft den ich getestet habe. Ich mag ich die Frische, die der Duft in sich trägt aber gleichzeitig stößt mich das zitrische total ab.
Nach der viel zu zitrischen Kopfnote riecht das Wässerchen eigentlich ganz gut, wenn ich an meiner Haut schnupper. Zwar passt es nicht zu mir, aber schlecht ist das auf keinen Fall. Das ganze riecht mir aber zu sehr nach Aftershave, nach Rasierwasser. Ich weiss nicht... Ich verbinde mit dem Duft immer irgendwie alte Herren die nicht wirklich "alt" riechen wollen.
Wenn ich konzentriert daran schnuppere erkenne ich soviele Elemente darin die mir gefallen und andere die ich nicht mag. Teilweise erkenn ich was Blumiges, Kräuter, Gewürze.. Ach ich weiss nicht.
Ich lehne ihn ab und muss trozdem dran schnuppern.
So als wenn 50% des Duftes gut wären und 50% schlecht. Er ist ja schon wohlriechend, aber für mich irgendwie zu intensiv...was genau mir daran zu intensiv ist kann ich auch nicht sagen. Ich würd gern schreiben zu zitrisch...aber da nur Bergamotte drin sein soll, kann ich das nicht.
Ja, mit Fougere Royale tu ich mir offenbar sehr schwer...irgendwie ist es mir dann doch zu sehr Aftershave-like.
Das ist der erste Fougere Duft den ich getestet habe. Ich mag ich die Frische, die der Duft in sich trägt aber gleichzeitig stößt mich das zitrische total ab.
Nach der viel zu zitrischen Kopfnote riecht das Wässerchen eigentlich ganz gut, wenn ich an meiner Haut schnupper. Zwar passt es nicht zu mir, aber schlecht ist das auf keinen Fall. Das ganze riecht mir aber zu sehr nach Aftershave, nach Rasierwasser. Ich weiss nicht... Ich verbinde mit dem Duft immer irgendwie alte Herren die nicht wirklich "alt" riechen wollen.
Wenn ich konzentriert daran schnuppere erkenne ich soviele Elemente darin die mir gefallen und andere die ich nicht mag. Teilweise erkenn ich was Blumiges, Kräuter, Gewürze.. Ach ich weiss nicht.
Ich lehne ihn ab und muss trozdem dran schnuppern.
So als wenn 50% des Duftes gut wären und 50% schlecht. Er ist ja schon wohlriechend, aber für mich irgendwie zu intensiv...was genau mir daran zu intensiv ist kann ich auch nicht sagen. Ich würd gern schreiben zu zitrisch...aber da nur Bergamotte drin sein soll, kann ich das nicht.
Ja, mit Fougere Royale tu ich mir offenbar sehr schwer...irgendwie ist es mir dann doch zu sehr Aftershave-like.
6 Antworten