Fabistinkt

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Fabistinkt vor 6 Jahren 18 8
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Duft
Sou ebbes Gudds kummt aus Hallbrunn?!
Die "Kölnischwasserfabrik" Fochtenberger bestand seit dem 19. Jahrhundert in Heilbronn im Württemberger Unterland. Es ist eine hübsche Gegend, in der Trollinger angebaut und Autos fabriziert werden, in der von Süden kommend das Schwäbische mit pfälzisch und hessisch anmutenden Dialekten kollidiert. Heilbronn war bis zum zweiten Weltkrieg eine schöne Stadt mit prächtigen Bürgerhäusern, die im Bombenhagel 1944 komplett in Schutt und Asche aufgingen. In der Nachkriegszeit wurden lediglich das Rathaus, die Kilianskirche und eine handvoll weiterer Gebäude wieder aufgebaut, der Rest der Stadt wurde in den kommenden Jahrzehnten furchtbar lieblos in Beton neu errichtet. So ist es kein Wunder, dass HN für viele Dinge bekannt ist, unter anderem für sein jährliches "Weindorf" und das Käthchen, jedoch wahrlich nicht für seine äußere Schönheit.
Aber nicht nur Fochtenberger kommt aus der sog. Reichsstadt am Neckar, sondern auch ich. Bevor ich an den bayerischen Rand des Salzburger Beckens ausgewandert bin, bin ich 20 Jahre in einem Dorf nahe Heilbronn aufgewachsen.

Vor einem Jahr war ich einmal wieder auf Heimaturlaub. Die Situation war etwas angespannt, die Oma war erst vor kurzem ins Pflegeheim gezogen und ihr Haushalt musste ausgeräumt, versorgt und verkauft werden. Unter den Kleinigkeiten, die sie dabei mit der warmen Hand an meine Mama vererbte, war ein hübsches Schächtelchen mit extrem speziellem Inhalt: religiöses Werkzeug wie silberne Kelche, kleine Kreuze und Kerzenhalter, die wohl früher bei der Totenwache benutzt wurden. Das urige Sammelsurium wäre wahrscheinlich ein interessanter Fall für Dr. Heide bei "Bares für Rares" und stammt von meiner Urgroßmutter. Under'm Schächtele entdeckte ich einen Aufkleber mit der Aufschrift "Fochtenberger". Schnell gegoogelt, die Überraschung war groß: in meinem hässli**en Heilbronn soll es einen richtigen Parfümeur gegeben haben? Unglaublich!

Dann vergaß ich Fochtenberger wieder und beschäftigte mich erst letzte Woche erneut damit, als mir auf Ebay ein voller Flakon des Goldfalters inkl. Verpackung für kleines Geld in die Finger kam. Da Parfumo bislang weder Erscheinungsjahr noch Pyramide kannte, wandte ich mich an die Nachfolge-Firma von Fochtenberger, die medizinische Kosmetik vertreibt. Der Enkel des Parfümeurs schrieb mir prompt und sehr freundlich zurück, dass er nur wisse, dass der Goldfalter um 1960 kreiert worden sein musste. Genaueres wisse er nicht, auch eine Pyramide habe er keine.
Dafür hängte er mir etwas viel Besseres an seine E-Mail, nämlich das Originalrezept des Duftes! Darauf sind Dinge wie "Orangenöl calif.", "Infusion animale", "Crêpe mondain", "Aldehone" und "Hibiscolide" zu finden. Extrem spannend und manches lässt erahnen, wonach es wohl riechen mag. Ein großes Dankeschön an den netten Herrn!

Das Päckchen, das mich heute erreichte, enthielt eine sehr hübsche Schachtel. Ganz im Stil der 50er Jahre ist ein Blumenmuster auf den Deckel gedruckt, das wohl ursprünglich von einem Textil übernommen wurde. Die Ränder der Schachtel sind mit vertikal gestreiftem, dunkelrotem Stoff eingefasst. Oben prangt ein schwarzer Aufkleber mit den typischen abgerundeten Ecken und dem Firmennamen in der unverkennbaren Typographie der Nachkriegszeit. Der Flakon selbst ist nicht minder schön, wie man auf dem Foto oben sehen kann.

Der Duft:
Goldfalter eröffnet mit einem Wölkchen von Aldehyden. Erwartet hätte ich wegen der Bezeichnung "Kölnisch Wasser" einen zitrischen Regen á la 4711, doch nichts da. Vielleich sind Neroli und Bergamotte in den letzten 50- 60 Jahren verschwunden? Möglicherweise ist mit "Kölnisch Wasser" auch gar nicht das Genre, sondern die Konzentration gemeint.
Jedenfalls duftet er sehr angenehm aldehydig-floral. Zu den Aldehyden gesellen sich flüchtige blumige Noten, bei denen es sich um Orangenblüten handeln könnte. Der sanft-florale Mix wird herrlich seifig und bleibt dabei sehr leicht. Durch die sonnig-warme Ausstrahlung entsteht in meiner Vorstellung tatsächlich die Assoziation mit etwas orange-goldenem, der Name ist wirklich recht passend gewählt.
Von Anfang an riecht man die Basis aus dunklem Moschus, vielleicht ist es auch etwas anderes Tierisches wie Zibet (Infusion animale, da war doch was).
Der Duft ist ein Eau de Cologne, daher bleibt er sehr körpernah, hält sich bislang aber äußerst wacker. Bin gespannt, ob er sich noch weiter entwickeln wird.

Auf alle Fälle freue ich mich ungemein, diesen kleinen Schatz aus meiner Heimat mein Eigen nennen zu können und werde ihn äußerst sparsam ab und an genießen.
8 Antworten
Fabistinkt vor 6 Jahren 24 4
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Flakon
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Sillage
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Haltbarkeit
9.5
Duft
Nostalgischer Seelentröster
Zum großen Bruder dieses Wunderwerks habe ich bereits einen Kommentar verfasst, den ich möglicherweise bald löschen werde - vieles hat meine Nase im Extrait übersehen und falsch interpretiert. Hier also mein neuer Versuch zum Eau de Toilette:

Vol de Nuit begegnete mir erstmals im KaDeWe in Berlin. Übermannt von zahllosen Geruchseindrücken an den verschiedenen Countern nahm meine Nase beim Direktvergleich am Guerlainstand nur das Extrait wahr, nicht mehr das Eau de Toilette. Ich trug beide probehalber, doch wahrscheinlich erwischte ich vom Eau de Toilette zu wenig, um es lange genug zu riechen.
Hier im Souk fand ich nun vor wenigen Wochen einen angebrochenen Flakon des EdT und bestellte ihn bei der lieben Parfuma "Näschen". Gleich mit dem ersten Tragen musste ich meinen ursprünglichen Eindruck, nämlich den des verschwindend leichten Abklatsches des Extraits, scharf revidieren:

Vol de Nuit Eau de Toilette ist zwar schwächer in der Konzentration und in der Sillage, kann es aber in Sachen Haltbarkeit und Komposition mit dem Extrait aufnehmen bzw. übertrifft es in letztem Punkt sogar durch seine Feinheit.
Beim EdT konnte ich erstmals eine zitrische Kopfnote ausmachen, direkt während des Aufsprühens und wenige Sekunden später. Die winzigen Zitrusnötchen schwirren durch einen Regen aus Aldehyden, der im EdT ebenfalls besser zur Geltung kommt als im Extrait. Die Aldehyde bleiben einige Zeit erhalten und bekommen grüne Gesellschaft durch das Galbanum: harzig, erdig-herb und leicht an Sellerie erinnernd mischt es sich mit den Aldehyden zu einem relativ rauchigen Gebilde. Diese Rauchigkeit und die ungewohnt grüne Note von Galbanum sind es, die für einen sehr "vergangenen" Duft sorgen - man riecht exakt, aus welcher Epoche er stammt. Während das Galbanum schon einen kleinen Blick in die chypre-artige Zukunft der 40er Jahre erahnen lässt, erinnert der leichte Vanilleton, der sich nun einstellt, an die große Schwester Shalimar und die 20er Jahre, die zum Zeitpunkt des Erscheinens erst seit 4 Jahren vorbei sind. Unauffällig und anheimelnd verbindet sich die Vanille mit dem harzigen Galbanum und bildet mit ihrer vertrauten Wärme einen extrem attraktiven Kontrast zum erdigen Grün. Diese Kombination aus orientalischer Vanille und Galbanharz ist es, die Vol de Nuit für mich persönlich um Längen tragbarer macht als Shalimar. Der orientalische Eindruck der Schwester im Urnenflakon ist im Ansatz gegeben, doch um einen würzig-herben Gegenpol ergänzt.
Mit der Zeit kommt die Basis des Eichenmooses (eines sehr angenehmen, sandelholzig-warmen Eichenmooses) zum Vorschein und zeigt, dass wir es mit einem Chypreduft zu tun haben, allerdings einem von der frühen und sanften Sorte, keiner trocken-offensiven Variante, wie wir sie ab den 60er Jahren finden. Mitsouko aus dem selben Haus kam 14 Jahre zuvor auf den Markt und dürfte das Grundgerüst zu Vol de Nuit geliefert haben.
Als direkte Weiterentwicklung unseres Nachtfluges kann man Miss Dior von 1947 sehen. Auch sie wird von Galbanum dominiert, allerdings fehlt ihr die vanillige Wärme. Stattdessen ist sie um die Schärfe von Salbei ergänzt, was ihr eine kühle Distanziertheit verleiht. Vol de Nuit ist zeitweise, wenn sich die Vanille gerade versteckt, seiner Tochter aus dem Hause Dior sehr ähnlich.
Die Sillage ist nach zwei Stunden körpernah, allerdings hält er sich überraschend lange - auf meiner Haut um die 8 Stunden.

Die letzten Tage greife ich häufig zu Vol de Nuit. Nach der sonnigen Sommerhitze gab es einige durchwachsene, regnerische Momente, in denen mir das Leben ein vergessen geglaubtes gesundheitliches Problem in neuem Gewand aufgetischt hat. Grübeleien und trübe Gedanken bringen mich dazu, ein wenig Vol de Nuit mit seiner tröstenden Wärme und heimeligen Nostalgie aufzusprühen und schon schaut die Welt wieder anders aus. Ich würde sogar soweit gehen, ihn als meinen momentanen Signaturduft zu bezeichnen, so weit geht die tiefe Sympathie für seine Komposition. Ich kann einfach nichts finden, was mich daran stören würde, er bedient alles, was ich derzeit in einem Parfüm suche, auf sehr harmonische Weise.
4 Antworten
Fabistinkt vor 6 Jahren 7 3
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Flakon
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Sillage
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Haltbarkeit
8
Duft
Im Schlafzimmer von Miss Marple
Weil dieses schöne Wässerchen bisher weder Statement noch Kommentar erhalten hat, widme ich ihm jetzt ein paar Zeilen.
Crabtree & Evelyn war mir ein Begriff, da ihre Produkte in Stuttgart bei Merz & Benzing in der Markthalle angeboten werden. In diesem historischen Gebäude, das sich architektonisch an den Markthallen Südfrankreichs orientiert, findet man im Erdgeschoss zahlreiche Stände mit frischen Waren aus aller Herren Länder, während in der Galerie im ersten Stock in erwähntem Geschäft Antiquitäten, Geschirr, Dekorationsgegenstände und hochwertige Kosmetik verkauft werden. Provenzalische Wässerchen von L'Occitane, Cremes von Burt's Bees, englische Rasierpinsel, italienische Seifen und eben Crabtree & Evelyn sind mir hier in meiner Kindheit zum ersten Mal begegnet und in Erinnerung geblieben, weil sie sich so wunderbar ins mediterrane Ambiente einfügten und einen wärmenden Hauch von Luxus versprühten.
Vor vier Jahren dann fand ich unerwartet einen Flakon Lavender Water - im Kleiderschrank meines damaligen Freundes. Er hatte ihn irgendwann bei einer Hausräumung aufgeklaubt und sprühte damit seinen Kasten, wie man bei ihm in Österreich sagt, ein. Genauer gesagt waren es zwei Lavendeldüfte, denn English Lavender von Yardley hatte es auf die selbe Weise ins Schlafzimmer geschafft. Mir kam das sehr verschwenderisch vor, hatte sich doch Crabtree & Evelyn als mein kleiner, persönlicher Luxus in der Erinnerung festgesetzt und auch Yardley musste etwas besonderes sein, der Name allein schrie schon nach viel britischer Tradition, Olde London und mindestens Queen Mum.
Die beiden angebrochenen Schrankdüfte bekam ich schließlich geschenkt. Beide sind noch da (im Gegensatz zum Ex) und bereiten mir ab und an Freude (im Gegensatz zum ... ).

Zum Duft:
Lavender Water ist sehr leicht und extrem gefällig. Beim ersten Sprühstoß kommt ein wundervoll blumiges Wölkchen aus dem Zerstäuber geschossen, das viel sanfter als die meisten Lavendeldüfte ist. Oft ist Lavendel etwas rauh und herb, hier überhaupt nicht. Weich, leicht, floral und sauber riecht er, als hätte man sich mit einer teuren Seife gewaschen. Hätte Lavender Water eine Farbe, es wäre zartrosa. Ich bin mir sicher, dass in der Zusammensetzung auch andere Blüten zum Einsatz kamen, die ich leider nicht benennen kann. Der Duft ist auf herrliche Weise altmodisch und überaus angenehm, man bekommt sofort gute Laune, wenn er in die Nase steigt. So muss das Schlafzimmer von Miss Marple gerochen haben, nachdem ihr Stubenmädchen morgens die Kissen aufgeschüttelt hatte und die frische Luft von St. Mary Mead durchs Fenster strömte.
Die Haltbarkeit ist, wie meist bei Lavendel, nicht erwähnenswert, genauso die Sillage. Wahrscheinlich ist ein derartiges Produkt auch nicht dazu gedacht, morgens wie ein Parfum aufgetragen zu werden, das einen dann gut wahrnehmbar durch den Tag begleitet. Eher sehe ich ihn als eine Art Nascherei, die man sich zwischendurch gönnt oder als Kopfkissenspray für einen guten Schlaf. Persönlich liebe ich es, ihn vor dem Sport im Studio aufzusprühen und meine eigene kleine, altmodische, rosa Duftaura um mich zu haben, die mich vom beißenden Gestank der synthetischen Deos drumherum abschottet.

Nachtrag: Was die Haltbarkeit betrifft, hat mich die Erinnerung getäuscht. Auch nach mehreren Stunden ist Lavender Water jetzt noch gut wahrnehmbar und erweist sich gerade als perfekter Büroduft. Mittlerweile riecht er ganz leicht rauchig-holzig, möglicherweise ist Sandelholz oder etwas ähnliches in der Basis.
3 Antworten
Fabistinkt vor 6 Jahren 10 4
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Flakon
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Sillage
7
Haltbarkeit
7.5
Duft
Ein Gläschen Patchouli, bitte!
Nun ist es an der Zeit für meinen ersten Kommentar überhaupt in diesem wunderbaren Forum.

Heute habe ich nach der Arbeit eine inhabergeführte Parfümerie im österreichischen Hallein erkundet. Ein kleines Geschäft, wo neben ein paar ausgesuchten Düften auch Schmuck und natürlich Kosmetik verkauft werden. Was ich bisher so noch nicht kannte:
In der gesamten Parfümerie gibt es keine Papierstreifen! Stattdessen sind vor den Düften Grappagläser aufgestellt, in die die Inhaberin regelmäßig ein Wölkchen des jeweiligen Parfüms gibt. Wie sie mir erklärt hat, verhindert sie dadurch den typischen Migräne-Dunst, der viele Parfümerien und Kaufhäuser fest im Griff hat, da Kunden nicht ständig am Sprühen sind, sondern nur ein Näschen aus dem Glas zu nehmen brauchen. Zudem hat man schneller Herz- und Basisnoten vor Augen und Nase und riecht nicht das Papier an sich, wie es sonst passieren kann.

Sie ließ mich an einigen Gläsern Trussardi schnüffeln, die in mir keine besondere Reaktion hervorriefen. Dann gab sie mir das Stilglas mit dem neuen Herrenduft von Etienne Aigner. Die Marke war mir bisher nur von Lederaccessoires bekannt und ich hatte keine Vorstellung, was mich erwarten würde. Umso mehr freute ich mich, als mir aus dem Glas ein intensiver Patchouliduft entgegenstieg. Wow! Das hatte ich nicht vorhergesehen.
Gierig streckte ich meine Nase weiter ins Glas und sog die orientalische Würze ein.

Die nette Inhaberin gab mir schließlich einen Spritzer des First Class Executive auf die Handgelenke. Welch ein Kontrast zum duftenden Grappaglas. Jetzt erst las ich den Namen. Was hatten sich die Aigners dabei gedacht? First Class Executive. Ein misslungenes Anbiedern an Kunden aus dem oberen Management? Ein Wettbewerb zum Zeitvertreib in der Mittagspause der Marketingabteilung, bei dem dämliche englische Berufsbezeichnungen gefunden werden sollten? Die ersten Sekunden schienen zum merkwürdigen Namen zu passen. Typische zitrisch-stechende Kopfnoten, wie man sie von hunderten Herrenparfüms der Gegenwart kennt.

Langsam kämpfte sich jedoch der Patchouli, in den ich mich schockverliebt hatte, an die Oberfläche und eine gewisse schimmernde Eleganz legte sich darum. Auf dem Weg nach Hause hatte ich Schwierigkeiten beim Autofahren, da ich ständig das rechte Handgelenk an der Nase hatte. Der Executive gefiel mir außerordentlich gut, eben wegen des Patchoulis, den ich nicht in einem Herrenduft des Mainstream-Marktes erwartet hätte. Nun, drei Stunden später, liege ich auf dem Bett und verfasse meinen Kommentar. "Mein" Patchouli ist nicht mehr besonders herauszuriechen. Allerdings fehlt mir grundsätzlich die Gabe, einzelne Noten in einer Duftkomposition zu lesen. Auf meinem Handgelenk nehme ich jetzt eine angenehme Melange aus süßlich-holzig-warmen und zitrisch-kühlen Tönen wahr, ein hellbrauner Strudel, über dem ein silbern leuchtender Schleier liegt.

Besorgen werde ich mir den Executive wohl nicht, auch wenn er es definitiv wert wäre - meinen Hunger nach Patchouli werde ich mit Parfumerie Generale stillen. Düfte aus der elegant-maskulin-modernen Schiene liegen mir persönlich einfach nicht, wofür der Executive nichts kann. Elegant sind für mich Pour Monsieur von Chanel und Arpege von Lanvin.
Für alle anderen: Traut euch und probiert ihn aus, trotz des lächerlichen Namens.
Cheers!
4 Antworten
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