Orangensorbe

Duft:
"Mystique Bouquet" startet mit leichter Zitrusnote. Die süße Pfirsich-Litschikombination setzt sich schnell durch und fusioniert zu einem sehr süßen Pfirsich-Lychee-Eistee. Fruchtig und lecker, aber durchaus synthetisch. Die Blüten nehme ich nur subtil und im Hintergrund wahr. Im Verlauf setzt sich die anfangs noch saftige Komposition auf eine eher fruchtig-pudrige Art nieder. Aus Pfirsicheistee wird Krümelteepulver. Viel mehr passiert auf meiner Haut nicht, weshalb ich den Duftverlauf als ziemlich linear einstufen würde. Ein fruchtig-süßer, tatsächlich klarer, aber auch minimal klebriger Pfirsichduft, den ich so definitiv noch nicht gerochen habe. Die Haltbarkeit auf meiner Haut lag bei ca. 5-6 Stunden. Wenn man sich normal beduftet, wird man von nah stehenden Personen wahrgenommen. Die fruchtigen Noten sind durchaus präsent, vielleicht sogar aufdringlich. Dieser recht süße Duft wird vom Umfeld sicherlich unterschiedlich wahrgenommen.

Wann? Wo? Wer?
Fans von Pfirsichdüften und fruchtigen Kompositionen im Allgemeinen könnten auf ihre Kosten kommen. "Mystique Bouquet" ist besonders, hat Wiedererkennungswert und auch recht gute Haltbarkeit und Sillage für einen geringen Preis. Meiner Meinung nach hat er Signature-Potential! Mir gefällt er im Frühling, doch die fruchtigen Noten kommen auch bei wärmeren Temperaturen gut zur Geltung. Diese Kreation ist definitiv kein Erfrischer, aber er weckt bei mir Sommerassoziationen. Vielleicht, weil ich im Sommer immer so gerne Pfirsiche esse?
Für mich ist es ein femininer Duft, den ich eher an jüngeren Frauen sehe. Wenn ich an meine Mutter, Schwiegermutter oder Tante denke, dann glaube ich nicht, dass sie "Mystique Bouquet" tragen würden. Der einen wäre er nicht frisch genug, der anderen zu quietsch-süß, oder es fehlen schlichtweg ein paar Ecken und Kanten in Form von krautig-würzigen Komponenten.

#Mysterious Bouquet vs #La Fleur Bouquet
Ein Vergleich von "Mystique Bouquet" und "Valaya" ist mir leider nicht möglich, da ich "Valaya" nie gerochen habe. Dafür gibt es einen Vergleich zu "La Fleur Bouquet", denn mir fiel es beim Kauf schwer, mich für einen der Düfte zu entscheiden..

Mystique Bouquet:
Duft: Pfirsich-Krümeltee mit wenig Blüten
S: 1m-2m, wenn man sich komplett einsprüht
HB: auf meiner Haut ca. 5 Stunden
Wirkung: Nischen-Charakter. Eher jugendlich. Mit viel Frucht durch den Frühling & Sommer. Muss man mögen! Vorher testen! Manchmal zu süß, keine herben Duftnoten. Wiedererkennungswert. Signature-Potential.
Meinung (m)eines Duftmuffels: "Bäh. Zu süß."

La Fleur Bouquet:
Duft: Zart, blumig, etwas grasig, wenig Pfirsich
S: eher hautnah, auch wenn man sich komplett einsprüht
HB: auf meiner Haut ca. 4 Stunden
Wirkung: Designer-Charakter. Erwachsener, eleganter Blütenduft. Frühlingsgefühle. Alltagstauglich. Gefällig! Vielleicht auch etwas langweilig. Wenig Wiedererkennungswert. Trotzdem "schön".
Meinung (m)eines Duftmuffels: "Ganz gut."

Vergleichsfazit:
Die Düfte entwickeln sich meinem Empfinden nach in recht unterschiedliche Richtungen. "Mystique Bouquet" ist ein vorrangig fruchtig-süßer Duft, der eher speziell ist. Bei "La Fleur Bouquet" hingegen kommen überwiegend die blumigen Noten durch und er ist sehr gefällig, bringt jedoch wenig Wiedererkennungswert mit. Wenn es um Blindkauf und Geschenkempfehlungen geht, weil das Packaging und der günstige Preis dazu einladen, dann würde ich sagen, dass "La Fleur Bouquet" die sicherere Nummer ist. Bei "Mystique Bouquet" würde ich hingegen zum vorherigen Testen raten.

Fazit: Wer noch einen besonderen, fruchtigen Duft für seine Sammlung sucht, der kann sich "Mystique Bouquet" genauer ansehen. Süßer, synthetischer Pfirsich-Krümeltee. Irgendwie lecker und trotz allem noch etwas parfümig. Für mich eine bessere Inszenierung von Pfirsich als die vergorene Variante in Tom Fords "Bitter Peach".

Duft:
"LaFleur Bouquet" startet mit spritzig-süßem Pfirsich und vielen zarten, undefinierbaren Blüten. Pfirsich zieht bereits kurz nach dem Aufsprühen zurück und hält sich den gesamten Duftverlauf eher hintergründig. Die Blüten rücken nach und nach immer mehr in den Mittelpunkt. Immer wieder blitzt auch das Eichenmoos durch, welches eher zart-grün anmutet und ein wenig an den Geruch von Gras erinnert. Die Komposition ist vorrangig floral und wird hintergründig durch Pfirsich und grüne Noten gestützt. Obwohl Moschus enthalten ist, legt sich der Duft im späten Drydown eher blumig-pudrig auf der Haut nieder statt cremig. Die Art der Komposition kommt mir allgemein sehr bekannt vor. Es ist ein "klar" wirkender Blumenduft und geht für mich in Richtung "Chloe" mit zusätzlich fruchtigem Twist. Der Duft hat meinem Empfinden nach wenig Wiedererkennungswert, aber ist auch dementsprechend gefällig. Alle Duftkomponenten fügen sich gut verblendet ein. Für meine Nase riecht LaFleur Bouquet trotz des günstigen Preises sehr hochwertig und kann mit gängigen Designer-Düften mithalten. Meinem Empfinden nach ist es kein besonderer floraler Duft, aber eine ganz nette Variante! Hübsches Blumensträußle! Haltbarkeit auf meiner Haut lag bei ca. 4 Stunden und ist somit nicht herausragend. Die Sillage ist eher hautnah. Für mich sind das die zwei größten Schwachstellen dieses Parfüms. Auf der anderen Seite gibt es auch Menschen, die es etwas diskreter mögen. Für diese Personen könnten jene vermeintlichen Nachteile wiederum gut passen.

Wann? Wo? Wer?
Fans von klaren, blumigen Düften à la "Chloe" gefällt dieser Duft mit großer Wahrscheinlichkeit auch. Im Frühling sehr bezaubernd. Die Komposition riecht klassisch blumig-feminin und ich empfinde ihn als geeignet für jede Altersklasse. Gefällt sicher den meisten Frauen, die blumige Designer-Düfte mögen. Wenn er jemandem im Umfeld auffällt, dann positiv. Er hat keine Störnoten und ist gefällig.
Definitiv ein schöner Alltagsduft. Passt auch gut ins Büro, wenn man sich unaufdringlich ins Geschehen einfügen möchte. In Settings, wo man eng und mit Menschen arbeitet und niemanden mit seinem Parfüm "belästigen" möchte, könnte die geringe Sillage auch von Vorteil sein. Ich denke dabei an Pflege, Krankenhaus, Kindergärten und Schulen. Lange Arbeitstage hält er leide nicht von Anfang bis Ende durch. Nachsprühkandidat.

#Mysterious Bouquet vs #La Fleur Bouquet
Ein Vergleich von "LaFleur Bouquet" zu "Fleur Narcotique" ist mir leider nicht möglich, da ich "Fleur Narcotique" leider noch nie gerochen habe. Dafür gibt es einen Vergleich zum "Mystique Bouquet", denn mir fiel es beim Kauf schwer, mich für einen der Düfte zu entscheiden..

La Fleur Bouquet:
Duft: Zart, blumig, etwas grasig, wenig Pfirsich
S: eher hautnah, auch wenn man sich komplett einsprüht
HB: auf meiner Haut ca. 4 Stunden
Wirkung: Designer-Charakter. Erwachsener, eleganter Blütenduft. Frühlingsgefühle. Alltagstauglich. Gefällig! Vielleicht auch etwas langweilig. Wenig Wiedererkennungswert. Trotzdem "schön".
Meinung (m)eines Duftmuffels: "Ganz gut."

Mystique Bouquet:
Duft: Pfirsich-Krümeltee mit wenig Blüten
S: 1m-2m, wenn man sich komplett einsprüht
HB: auf meiner Haut ca. 5 Stunden
Wirkung: Nischen-Charakter. Eher jugendlich. Mit viel Frucht durch den Frühling & Sommer. Muss man mögen! Vorher testen! Manchmal zu süß, keine herben Duftnoten. Wiedererkennungswert. Signature-Potential.
Meinung (m)eines Duftmuffels: "Bäh. Zu süß."

Vergleichsfazit:
Die Düfte entwickeln sich meinem Empfinden nach in recht unterschiedliche Richtungen. La Fleur Bouquet ist ein vorrangig floraler Duft, der sehr gefällig ist. Bei Mystique Bouquet kommen hingegen überwiegend die fruchtigen Noten durch und er ist eher speziell. Wenn es um blinden Kauf und Geschenkempfehlungen geht, weil das Packaging und der günstige Preis wirklich dazu einladen, dann würde ich sagen, dass La Fleur Bouquet eine sicherere Nummer ist. Bei Mystique Bouquet würde ich hingegen zum vorherigen Testen raten.

Fazit:
Wem transparent-blumige Düfte à la Chloe gut gefallen, der kann LaFleur Bouquet guten Gewissens ausprobieren. Diese Kreation ist derart gefällig, dass sie sogar für meinen Duftmuffel akzeptabel ist, was eher selten vorkommt. Der Duft ist dezent und keinesfalls überladen, so dass ich ihn sogar mit Migräne auflegen konnte. Für das, was er ist, gefällt er mir sehr gut.

Kaum war er da, hat er mich schon wieder verlassen. Meine beste Freundin, die sich selbst als "Rosenhasserin" bezeichnet, hat dieses Schätzchen bei ihrem letzten Besuch kurzerhand mitgehen lassen. Ist das von Bedeutung? Womöglich. Da sie wirklich pingelig ist und mit Nischendüften absolut gar nichts anfangen kann, lässt sich auf jeden Fall sagen: "Mohra Silke Rose" ist gefällig!

Duft:
Auf meiner Haut startet der Duft direkt sehr, sehr süß. Für meine Nase geht die Intensität der Süße schon in die eines "La Vie Est Belle", wenn auch weniger fruchtig. In den ersten Minuten rieche ich ganz klar die Rose mit Litschi heraus, alles gebettet auf einer fluffigen Vanillebasis. Kurz nach dem Aufsprühen ist der Duft ein "Brett". Sehr süß, sehr präsent. Nach etwa 10 Minuten wird das Ganze immer cremiger und sehr vanillig. Nach 2 Stunden rieche ich auf meiner Parfüm saugenden Haut nur noch die cremig-süße Moschus-Basis. Definitiv eher Creme als Puder. Die blumigen Noten sind fast gänzlich verschwunden.
Die Sillage ist zu Beginn wirklich sehr stark. Da kann ich mich meiner Vorrednerin nur anschließen. Leider ebbt sie bei mir gleichermaßen (zu) schnell ab wie die Haltbarkeit. Vorstellbar, dass empfindlichere Nasen es anders wahrnehmen..
Ich empfinde den Duft als relativ linear. Es passiert nicht viel, außer Frucht/Blume -> Vanille/Moschus. Ersteres zieht sich zurück, zweiteres übernimmt die Oberhand, bis nur noch Creme übrig bleibt.

Dufteindruck:
Meine erste Assoziation war: "Oh, ist der süß! So riecht man doch eher mit 13." Nach mehrmaligem Tragen kann ich sagen: Mohra Silky Rose riecht zwar jung, etwas unschuldig, jedoch nicht nur. Die Kreation bewegt sich meiner Meinung nach zwischen mädchenhaft und gepflegt hin und her. Zwischen Bonbon und Rosenhaarmaske. Es ist allgemein ein gefälliger Duft und sicherlich für viele Nasen wohlriechend und angenehm. Nicht unbedingt wunderschön und das Prächtigste, was man je gerochen hat, aber ganz nett.

Wann? Wo? Wer?
Für mich wäre er als gestandene Frau im Arbeitsalltag nicht tragbar. Normalerweise bin ich recht schmerzfrei bei der Wahl meiner Düfte in Bezug auf mein Umfeld. Dieser hier strahlt für mich jedoch genau das Gegenteil von Seriosität und Kompetenz aus. Ich hätte Angst, weniger ernst genommen zu werden, vielleicht auch nur unbewusst? Aufgrund der schlechten Haltbarkeit an mir oder der Tatsache, dass ich den Duft einfach schnell nicht mehr gut wahrnehmen kann, müsste ich außerdem spätestens mittags nachlegen. Auch nicht optimal.
Für mich ist es eher ein Duft für zu Hause, wenn ich einen Beauty-Tag hingelegt habe, mich besonders feminin und 10 Jahre jünger fühlen möchte. Sicher auch schön und passend bei Mädelsabenden auf der Couch. Die Kreation ist lieblich, niedlich, weich und anschmiegsam. Der Flakon passt dazu. Meiner Meinung nach eine absolute Frühlingsnummer und gar keine so schlechte
.
Fazit:
Eine Kreation, mit der man sich zwar nicht wie eine Königin, aber wie ein Prinzesschen fühlt. Süß und gepflegt. Ist ja manchmal auch nicht verkehrt.
Die Duftqualität passt für den Preis allemal.
Ein top Blindbuy-Geschenk für eure 13-jährige Nichte. Ohne Ironie eine Empfehlung von mir! :D

Es ist Spätsommer. Ich laufe durch einen prächtigen Mischwald. Die Luft ist kühl und trocken, die Sonne schimmert durch das Kronendach aus Blättern und Nadeln. Nach einiger Zeit dringe ich tiefe in den Wald ein. Er wird dichter, grüner und immer prächtiger. An einem großen Eichenbaum lasse ich mit nieder, lehne mich gegen den Stamm und betrachte die sich im Wind wiegenden Blätter. Ich rieche trockenes Holz, goldene Harze und das Grün der Bäume. "Crown of Marmara" bist du es?

Duft:
Kurz nach dem Aufsprühen kommt eine leicht süße Zitrik durch. Recht schnell wird der Duft sehr grün. Die zitrischen und grünen Noten samt Patchouli wirken auf meine Nase fast ätherisch und wecken leichte Sauna-Assoziationen. Ich mag das sehr! Die Komposition wird anfangs außerdem von einer Würze begleitet, die für mich pfeffrig anmutet, auch wenn dieser nicht gelistet ist. Unterschwellig rieche ich bereits zu Beginn eine gewisse Wärme, Holz und hintergründig auch etwas Vanille. Die grünen Komponenten ziehen sich allmählich ein wenig zurück, verschwinden jedoch nie gänzlich. Trockene Harze und Hölzer werden präsenter. Obwohl Karamell gelistet ist, empfinde ich den Duft als wenig süß. Mit der Zeit setzt sich die Amber leicht rauchig auf der Haut nieder.

Wann? Wo? Wer?
Für Liebhaber von ätherisch-holzig anmutenden Düften. Ein schöner, stimmungsaufhellender Daily, der in jede Jahreszeit passt. Ich empfinde ihn weder als zu seicht für den Winter, noch als zu süß für den Sommer. Geht eher in eine maskuline Richtung, hätte allerdings keine Probleme damit diesen selbst zu tragen.

Fazit:
Mit seiner Zitrik, den krautige Noten samt Patchouli und der trockenen Holz-Amber-Kombi ist „Crown of Malmara" für meine Nase ein sehr behaglicher Duft, der in mir Assoziationen von Wald und Sauna hervorruft. Für mich eine besondere Duft-DNA und der beste maskulin angelehnte Duft der Marke.

Dunkelbraune Holzmöbel im Kolonialstil zieren den Raum. Die dunkel tapezierten Wände sind kaum zu sehen, da sie mit allerhand Bücherregalen zu gestellt wurden. Inmitten des Raumes finden sich zwei bequem aussehende Ledersessel, die zum Entspannen einladen. Zwischen ihnen befindet sich ein Tisch mit einer teuer aussehenden Flasche Rum und passenden Gläsern. Der Raum riecht nach Pfeifentabak. Hier hat es sich jemand gut gehen lassen. Eine halbe Ewigkeit suchte ich im Internet nach diesem Szenario, welches mir aus etlichen Filmen im Kopf geblieben ist. Unter "cigar room" bin ich fündig geworden. Scheint eine gängige Bezeichnung für derartig eingerichtete Zimmer zu sein. "Cuban Tobacco" weckt bei mir diese Assoziation.

Duft:
Zu Beginn riecht es recht schnell nach Alkohol. Hier nicht aufgrund schlechter Parfumqualität, sondern wegen der Duftkomponente "Pflaumenwein". Für mich könnte es sich beim alkoholischen Geruch jedoch genauso gut um etwas Richtung Rum/Whiskey handeln.Die Komposition wird recht schnell sehr süß und meinem Empfinden nach auch etwas "drückend". Tabak kommt anfangs dezent zum Vorschein, wandelt sich jedoch bald in eine starke "Rauch"-Note. Im Endeffekt erhält man einen süßen, schweren Tabakduft. Mich erinnert er entfernt an "Tobacco Vanille" jedoch ohne für diesen Duft so prägnanten Trockenfrüchte und den Sternanis. Wurde einfach weggelassen und statt dessen eine Schuss "By the fire place" dazu gekippt. so stark mutet die Rauchnote für mich an, von der ich leider kein allzu großer Fan bin. Bei weckt sie Erinnerungen an durchzechte Partynächte und Lagerfeuerabende. Ich denke an die morgende danach und wie ich die nach Rauch stinkende Wäsche in die Waschmaschine verfrachten musste.

Wann? Wo? Wer?
Wo wollen Menschen denn wie ein Räucherhäusel riechen? Auf dem Weihnachtsmarkt?
Allgemein fände ich ihn an der frischen Luft im Herbst oder Winter am tragbarsten, weil sich die Duftnoten so gut entfalten könnten, ohne jemanden zu stören. Ein dunkler, süßer, verrauch - eh - ruchter Duft. Zum Ausgehen ist dieser sicher auch geeignet. Unisex, tendenziell gefällt er vielleicht eher Männern.

Fazit:
An sich ist "Cuban Tobacco" ein guter Duft für alle Räuchermännlein und Rächerweiblein. Fans von Alkohol, Tabak und Kaminfeuer - genau deshalb jedoch leider nichts für mich Sensibelchen. Kopfschmerzkandidat.