SchatzSucher

SchatzSucher

Rezensionen
101 - 105 von 107
SchatzSucher vor 7 Jahren 12 2
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Monolog mit einem alten Bekannten
Welch eine Freude, dich mal wiederzusehen!
Wie lang ist es her? Doch bestimmt 18 Jahre. Ich habe dich auch nicht gleich erkannt. Du hast ja nicht nur deinen Namen, sondern auch dein Äußeres verändert. Laß dich mal genauer anschauen!
Das schlanke Äußere gefällt mir sehr, das schlichte braune Übergewand steht dir und paßt sehr gut zu deinem Wesen.
Erzähl mal, wie ist es dir so ergangen?
....

Was? Du wurdest gezwungen, deine äußere Gestalt zu ändern?
Du warst in dieser Gestalt nicht beliebt und man hat dich missachtet und links liegengelassen? Und dann hat man dich aus dem Verkehr gezogen?
Das tut mir aufrichtig leid. Aber warum das?

...

Ach so, ja du warst immer etwas introvertierter als deine Kollegen. Du hattest immer etwas melancholisches, nach innen gekehrtes, neblig-verschwommenes an dir. Sich auf dich einzulassen war nicht so ganz einfach.
Ich erinnere mich noch an den Zeitpunkt, als ich dich kennenlernte. Es war an meinem Geburtstag, der 28. war‘s.
Du tauchtest ganz überraschend als Gast auf und ich fühlte mich sofort von dir angezogen.
Dich umgab etwas Besonderes.
Du warst kein Süßholzraspler und hast nie überschwenglich mit Blumen um dich geworfen, du warst eher etwas herb, nicht laut und dreist, sondern zurückhaltend, nachdenklich, mit einer verhaltenen Sentimentalität. Und ich erinnere mich, daß du dich an kühlen trüben Tagen am wohlsten fühltest. Grelles Licht und Hitze lagen dir nie.
Das sprach mich sehr an.

...

Ja, du warst lange ein treuer Begleiter. Dann habe ich dich aus den Augen verloren. Du warst nicht mehr zu finden.
Ich habe immer wieder mal nach dir Ausschau gehalten und nach so vielen Jahren sind wir uns wieder begegnet.
Und ich stelle fest, dein inneres Wesen hast du nicht verändert. Du gibst nicht auf Anhieb dein Innerstes preis, man muß dir die Zeit geben, dich zu verstehen und sich auf dich einzulassen. Doch dann offenbaren sich die wahren Qualitäten.
Man findet dich nicht auf üppig blühenden Wiesen, sondern eher in schattigen und kühlen Gefilden. Du strahlst trotz deiner Zurückhaltung eine Präsenz aus, die nicht jeder sofort erkennt.
Deine unaufdringliche Art mag ich sehr. Du hast das Vermögen, hitzige Gemüter zu kühlen, wirkst ausgleichend und hast so etwas, ja ich möchte sagen Vertrautes an dir, das irgendwie behaglich wirkt. Dennoch ist es nicht so ganz abwegig, daß manche mit dir nicht zurechtkamen und -kommen. Doch trauere nicht um die, die mit dir nicht zurechtkommen, erfreue dich an denen, die sich an dir erfreuen!

...

Das wollte ich dir gern einmal sagen! Ich bin froh, daß du wieder bei mir bist!
Da ich auch eher ein Mensch der leisen Töne bin, auch eher etwas introvertierter und mitunter auch nachdenklich und mich in der kühlen Jahreszeit wohler fühle als in der warmen, und L‘Âme d‘un Héros/Coriolan kühle Zurückhaltung perfekt verkörpert sowie gänzlich unsüß und nicht übertrieben blümerant ist, ist er ein wunderbarer Begleiter für die kühlen grauen Herbsttage, an denen er am besten zur Geltung kommt. Er hat durchaus etwas sentimentales und melancholisches an sich. Doch manchmal braucht es auch das, um mal wieder auf dem Boden der Tatsachen anzukommen.

Meiner Meinung nach zu Unrecht so geschmäht. Doch für manche Düfte ist es ganz einfach der falsche Zeitpunkt. 
2 Antworten
SchatzSucher vor 7 Jahren 16 5
7
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
6
Duft
Der Duft kann nun wirklich nichts dafür
daß er mir leider nicht gefällt.

Oh je, nun teile ich gegen einen beliebten Duftklassiker aus…

Ich habe Eau Sauvage einige Zeit besessen und immer wieder versucht, mich mit ihm anzufreunden.
Doch entweder war ich zu bockig oder der Duft. Wir konnten nicht zueinanderfinden trotz vieler Bemühungen.

Zitrisch, frisch, grün, ein bißchen krautig, das ist ja eigentlich etwas für mich. Gerade jetzt in der Sommerzeit macht sich so eine Kombination sehr gut.
Aber bei Eau Sauvage bin ich gescheitert. Zitrisch angehauchte Düfte erwecken an sich ja immer eher einen heiteren und fröhlichen Eindruck, sonnig und positiv.
Doch Eau Sauvage wirkt bei mir ernst, streng, fast schon trüb. Was ist da passiert?
Ich muß dazu erzählen, daß ich nur die aktuelle Version kenne und Eau Sauvage mir früher nie begegnet ist.
Ich habe viel drüber gelesen und der Duft scheint wohl ordentlich reformuliert worden zu sein. In diesem Fall könnte man sogar besser sagen „deformuliert“ , wie weiter unten schon schön gesagt wurde.
Das könnte einiges erklären.
Ich nehme zu Anfang Zitrone und Bergamotte wahr, mit kräuterigen und würzigen Begleitern, doch schon da wirkt es auf mich nicht fröhlich und munter. Die Zitrone ist wohl noch nicht reif gewesen und kommt gegen die herben Kräuter nicht richtig an.
Die blumigen Akzente hellen die Strenge leider auch nicht auf, kommen sehr gedimmt heraus und in der Basis wird die Ernsthaftigkeit nochmal betont durch einen kräftigen Schuß Eichenmoos. Von Heiterkeit leider keine Spur.

So sehr ich anerkennen mag, daß es ein wirklich gut gemachter Duft ist, fühle ich mich mit ihm gar nicht wohl. Ich habe Eau Sauvage zu unterschiedlichen Gelegenheiten und Jahreszeiten getragen aber wir passen nicht zusammen. Er hat mich immer wieder mit seiner mangelnden Fröhlichkeit gestört und dann habe ich es aufgegeben.
Hinzu kommen die nicht gerade überragende Haltbarkeit und Projektion. Ich weiß nicht, ob es in früheren Versionen besser war. Jedenfalls zieht sich der Duft schnell in sich zurück.
Innerhalb einer Stunde wird er hautnah und nach weiteren 3 Stunden ist so gut wie Schluß.
Das ist auch schade für einen Duft, der das Haus Dior als Herkunft hat.
Viele mögen das jetzt wohl auch ganz anders sehen und sagen "Nö, das stimmt so aber gar nicht"
Das sind aber meine subjektiven Eindrücke und Empfindungen. Professionell beurteilen kann ich das Ganze natürlich nicht.

Er mag zu Recht seit 1966 auf dem Markt sein und sich nach wie vor gut verkaufen, er hat seine treuen Fans und das ist auch gut so. Düfte können nicht jedem gefallen und man darf auch ruhig mal Nein sagen.
Ich sage Nein zu Eau Sauvage und nun zieht er wieder bei mir aus. Ich freue mich, wenn ich jemanden mit ihm glücklich machen kann. Denn zum einfach im Schrank herumstehen lassen ist er wirklich zu schade.
Und wie gesagt, der Duft kann nichts dafür, daß ich ihn nicht mag.
5 Antworten
SchatzSucher vor 7 Jahren 22 4
9
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
So glatt, sauber und frisch wie Babypopo....
... und das meine ich im besten Sinne!
Aufgrund der recht vielen guten Bewertungen und der ansprechenden Duftpyramide habe ich einen Blindkauf gewagt. Der Duft ist ja in den einschlägigen Parfümerien kaum zu finden.
Und ich wurde absolut nicht enttäuscht.

Mein allererster Eindruck war "Ha, genauso riecht doch ein frischgebadetes, eingecremtes, abgepudertes Baby. So sauber, so frisch, so unschuldig rein und zart"
Und so startet Kenzo Power auch für mein Empfinden. Ok, ich habe jetzt gerade kein frisch gebadetes Baby da, an dem ich schnuppern könnte, um zu testen, ob die Assoziation auch so stimmt, aber so kommt Kenzo Babypo, ähm Power, mir vor. Wie ein glücklich und zufrieden vor sich hin strampelndes Baby, das mit sich und der Welt völlig im Reinen ist. Dazu höre ich im Hintergrund dieses herzerfrischende glucksende Babylachen, wenn Baby sich wirklich rundum wohlfühlt.

Und ein Wohlfühlduft ist Kenzo Power wirklich.
Es sollen Gewürze in der Kopfnote auftreten. Diese sind aber äußerst sparsam verwendet worden, denn er legt gleich mit der sanften blumig-pudrigen Note los. Zu viele und zu kräftige Gewürze hätten da auch störend gewirkt.
Harz, Balsam und Holz sind in der Basisnote auch sehr sparsam eingesetzt worden, sie wirken allenfalls als stützendes Gerüst, damit der Duft nicht zu schnell in sich zusammenfällt.
Die Haltbarkeit finde ich nämlich recht gut. Ein Bürotag ohne Überstunden sollte schon hinkommen.
Der Duftschleier ist auch vorhanden, wenn er auch nicht extrem raumgreifend ist. Aber man wird wahrgenommen.
Der Flakon ist sehr gelungen, puristisch, ohne Schnörkel, guter Sprüher. Leider anfällig für Fingerabdrücke. Und man kann nicht sehen, wieviel man schon verbraucht hat.

Wie dem auch sei, wer es gern blumig-frisch, rein und sauber wie Babypopo mag, darf hier gern zugreifen. Man muß auch nicht fragen, ob es ein Junge oder ein Mädchen ist. Kenzo Power ist für sowohl als auch geeignet.
Lautes Geschrei ist auch nicht zu befürchten, es bleibt die ganze Zeit über fröhlich, wonnig, heiter und nicht allzu laut. Ich habe Kenzo Power heut mal wieder getragen, zum noch sehr sommerlichen Wetter paßt er wirklich sehr gut. Und ich habe schon lange nicht mehr nach Baby geduftet :-)
4 Antworten
SchatzSucher vor 7 Jahren 13
8
Flakon
5
Sillage
5
Haltbarkeit
8
Duft
Ich trage dich aber lieber am Tag
Seit einigen Monaten befindet sich Strictly Night in meinem Besitz und seit jener Zeit habe ich mich mit dem Duft auseinandergesetzt.
Es wundert mich ein wenig, daß sich hier erst ein Kommentar zum Duft befindet, ist er doch schon vor gut 2 Jahren erschienen.
Vielleicht liegt es daran, daß die Erwartungen an die Düfte von Jil Sander in den letzten Jahren allzu oft enttäuscht wurden und man kein so großes Vertrauen mehr in die Neuerscheinungen setzt. So richtig dolle Knaller waren aber auch nicht dabei.

In diesem Fall möchte ich gern sagen, daß er durchaus eine nähere Betrachtung wert ist, auch wenn er doch einige Schwächen aufweist, die ich auch nicht verschweigen möchte.
In erster Linie ist Strictly Night ein schön gemachter alltagstauglicher Duft, mit dem man ganz bestimmt nicht unangenehm auffällt.
Der Duft startet sehr lecker würzig, gut pfeffrig aber nicht stechend, dazu eine leichte Süße, die nicht erschlagend wirkt. Das löst ja bei manchen Fluchtreflexe aus. Muskat nehme ich deutlich wahr (ich erwähne da Cacharel pour l´Homme, bei dem die Muskatnote noch deutlicher und auch sogar schöner ist) und etwas Kardamom, das ja seit einiger Zeit gern in Düften verwendet wird, fast schon verschwenderisch. Aber das läuft wohl immer noch sehr gut. Lavendel wurde äußerst sparsam verwendet, den nehme ich eigentlich gar nicht wahr.
Die Basisnoten bleiben alle sehr dezent, sie setzen lediglich ein paar Akzente und stechen nicht unschön heraus.. Ein allzu komplexer Verlauf ist eigentlich nicht vorhanden, der Duft verändert sich nicht besonders. Der pfeffrige Ton bleibt die ganze Zeit erhalten.

Der Name Strictly Night ist meiner Meinung nach ein wenig unglücklich gewählt, weil ich seinen Anwendungsbereich eher tagsüber sehe. Im Beruf macht er eine gute Figur, er füllt nicht ganze Säle und bleibt körpernah. Kollegen werden auch nicht mit extremen Duftwolken belästigt.
In der Freizeit ist Strictly Night (oder besser Day?) auch ein angenehmer und unkomplizierter Begleiter, der nicht störend wirkt. Für Nächte im Club oder auf der Tanzfläche kann ich ihn mir schwer vorstellen, ist er doch zu seriös und unaufgeregt. Und hat zu wenig Ausdauer.

Und das führt uns auch schon zum großen Aber.
Die Haltbarkeit ist leider nicht so prächtig, nach ca. 4 Stunden ist Schluß mit dem Duftvergnügen, er ist von Anfang an nicht laut und zieht sich sehr schnell immer mehr zurück. Das ist ziemlich schade.

Und die nicht allzu ausgeprägte Präsenz ist ebenfalls ein Nachteil, da hätte ich mir ein paar Umdrehungen mehr gewünscht. Ich selbst nehme den Duft nach ungefähr 2 Stunden kaum noch selbst wahr, auch wenn er noch da ist.
Ich nehme den Flakon immer mit zur Arbeit und sprühe nach.
Da der Verlauf recht linear bleibt, ist es kein so großes Problem, wieder von vorn zu beginnen.
Aber eigentlich sollte es nicht der Sinn der Sache sein. Ich erwarte natürlich keinen Duft, der von morgens bis nachts mit der gleichen Stärke durchhält, aber es darf von allem etwas mehr sein.

Der Flakon ist so schlicht wie schön, die Farbe gefällt mir sehr gut und auch die 80 ml Größe liegt noch gut in der Hand. Der Sprühkopf ist ebenfalls sehr gut und sprüht exakt und ohne zu kleckern.

Mein Fazit:

Der Duft selbst ist gut gelungen und ich kann ihn empfehlen. Für den kommenden Herbst, wenn es schon wieder etwas kühler wird, ist er prima geeignet. Heut bei etwas über 20 Grad getragen, fühlte ich mich ebenfalls sehr wohl. Bei über 25 Grad habe ich ihn nicht getestet.
Die nicht so gute Haltbarkeit und Präsenz spielen auch eine große Rolle und das sollte man in seine Überlegungen mit einfließen lassen. Ich genieße den Duft weiterhin, ob ich ihn noch einmal kaufen werde, weiß ich allerdings nicht.

Das war einmal mehr meine eher nüchterne Sichtweise zu einem Duft :-)
Ich wünsche allen fröhliches Duften!
0 Antworten
SchatzSucher vor 7 Jahren 43 7
8
Flakon
8
Sillage
9
Haltbarkeit
8
Duft
Entspannt euch alle mal, es ist nur ein Duft!
Lange habe ich überlegt, zu Sauvage einen Kommentar zu schreiben. Hier ist schon sehr viel über den Duft gesagt worden.
Und zum Teil bin ich doch ziemlich erschrocken, wieviel Hass dem Duft entgegenschlägt und welch hohe Wellen hier über ihm zusammenschlagen.
Wääh der Niedergang der Parfumkultur, Wääh ein Traditionshaus ruiniert sich selbst, Wääh riecht man an jeder Straßenecke, Wääh billigstes Duschgel, Wääh unterstes Drogerieniveau, und was weiß ich noch alles... Junge Junge...
Da wird hier erbittert gedroschen, was das Zeug hält. Wer Sauvage liebt, verteidigt ihn vehement und umgekehrt ist es sogar teils noch heftiger.
Doch wer hat recht? Jeder auf seine Weise oder keiner? Selbst ich vermag das nicht genau zu sagen. Die Antwort liegt sicher wieder irgendwo dazwischen oder ganz weit weg.
Aber sind diese Aufregung und das Gezeter nicht vielleicht ein bißchen übertrieben? Letztlich ist Sauvage doch 'nur' ein Duft wie zahlreiche andere auf dem fast schon unüberschaubaren Markt. Und ein Duft ist ja eigentlich auch nicht unbedingt überlebenswichtig, sondern ein kleines Stück Luxus, den man sich ab und zu mal gönnen kann.
Ein Duft, der Aspekte aufweist, die entweder gefallen oder eben auch nicht.
Der Eine mag es lieber klassisch, würzig, holzig, ledrig, der Nächste liebt es modern, frisch, sauber, unkompliziert oder schwer, opulent, orientalisch, animalisch.
Ob man nun im Nischenbereich fündig wird oder im sog. Mainstream, spielt keine Rolle.
Für jeden ist ja etwas dabei und jeder soll das tragen, was ihm gefällt.

Ich selbst gehöre zu den Leuten, die Sauvage sehr mögen und gern tragen. Dabei schätze ich seine Attribute wie eine fruchtige Frische, dazu eine gewisse Schärfe und leichte Würze vereint mit etwas Zitrus und die hervorragende Haltbarkeit (der 60 ml Flakon von 2016 will nicht leer werden) und seine Ausstrahlung wirklich sehr. Und dazu die nahezu universelle Einsetzbarkeit. Geht tagsüber bei der Arbeit genauso gut wie in der Freizeit.
Es muß nicht immer hochkomplex und mit ständig wechselndem Duftverlauf zugehen, es darf gern mal unaufgeregt und unkompliziert zugehen.
Und zum Thema Duschgel, da kauft man doch auch gern etwas, das gut riecht oder vielleicht sogar das passende Duschgel zum Duft. Oder irre ich mich da?

Daß Häuser wie LVMH, Coty, L"Oréal, Puig und wie sie alle heißen Umsätze und Gewinne machen wollen, kann man ihnen sicher erstmal nicht verübeln. Unsereins arbeitet auch, um Geld zu verdienen und um sich mal den einen oder anderen Duft oder anderen Luxus zu gönnen. Das ist wohl auch nicht verwerflich.
(Vorwerfen könnte man den Häusern vielleicht den Flankerwahn, der immer mehr um sich greift. Aber darauf kann man ein anderes Mal eingehen.)

Und deswegen liebe Leute schlage ich einfach mal vor:
Bleibt doch ein bißchen entspannt und nehmt nicht alles so ernst! Auch wenn Düfte erscheinen, die einem nicht gefallen, geht nicht gleich die Welt unter. Es kann nicht jedem alles gefallen, dafür sind wir alle viel zu unterschiedlich mit unseren Vorlieben und Wahrnehmungen. Und das ist auch gut so. In diesem Sinne gönne ich mir ein, zwei Sprüher Sauvage und erfreue mich daran. Das wollte ich gern mal loswerden, so aus meiner eigenen einfachen und entspannten Sicht.

Ich wünsche allen fröhliches und entspanntes Duften!
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