Sioux29

Kaffee im Bett am Sonntagmorgen
vergessen all der Frust, die Sorgen
Warmes Amber schwebt über Leinen,
ein Traum von Duft, beinah zum weinen

Der Tag beginnt,
so elegant dein Duft, mein Frühlingswind
Blumen sprießen, die Sonne bricht herein,
so unfassbar sauber, bezaubernd und rein

Dein Duft so schön verführerisch,
die Sinne raubt, das Licht erlischt
Die Noten duften wild umher,
erlegen deiner Macht, die Lust nach mehr

Müde Augen, die Lust im Keller
Iris drauf und schon wird’s heller
Der Mix mit Holz das in der Ecke hockt
auf Anhieb dir ein Lächeln entlockt

Der Nebel verzogen, die Blätter noch nass.
Im lichteren Wald die Sonne durchbricht,
dem Frühling entgegen, den herbfrischen Wind im Gesicht.