Vahrns
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Luxuriös, unvergesslich und gewagt – der Duft für den Mann, der sich abhebt
Dieser Duft ist nicht nur eine Wahl – er ist ein Statement. Für den Mann, der weiß, dass Stil nicht bei der Kleidung aufhört, sondern in jeder Facette seines Auftritts spürbar sein muss, bietet dieser Nischenduft eine unverkennbare Signatur. Er schreit nicht nach Aufmerksamkeit, er zieht sie magnetisch an. Er IST die Aufmerksamkeit. Das ist kein Duft für jeden, sondern für den, der es wagt, sich aus der Masse hervorzuheben, ohne dabei laut zu sein.
Schon der Auftakt entfaltet eine süß-würzige Explosion, die durch marokkanischen Safran und Bittermandel dominiert wird. Diese exotischen Noten strahlen einen dekadenten Luxus aus, der jeden Raum in eine Aura von Reichtum und Raffinesse taucht. Er beansprucht. Doch diese Süße ist nicht aufdringlich.. das wäre nämlich zu viel. Sie ist verführerisch, geheimnisvoll und anspruchsvoll. Gepaart mit einer holzigen, fast rauchigen Tiefe, die dem Duft ein Gefühl von erhabener Maskulinität verleiht. Es hat etwas von beidem: Luxus und Mut. Es ist der Duft eines Mannes, der nicht dem Mainstream folgt, sondern seinen eigenen Weg geht. Diesen Eindruck hatte ich bereits, als ich zum ersten Mal das Parfum wahrnehmen durfte.
Hinzu kommen die floralen (?) Akzente, welche dem Duft eine elegante, fast sinnliche Leichtigkeit verleihen. Warum (?), denn das Blumige hat meiner Meinung nach nichts mit Romantik zu tun. Es ist nur ein Mittel zum Zweck in dem Komplettpaket dieses Parfums.. Es verleiht die Frische. Diese warmen und holzigen Basisnoten gepaart mit dem Zeder lässt den Duft den ganzen Tag über präsent sein, denn in der Haltbarkeit performt er super.
Es ist meiner Meinung nach nicht für den Alltag – das wäre in meinen Augen eine Verschwendung. Es ist ein Duft, den man trägt, wenn man weiß, dass der Abend unvergesslich wird, denn er umhüllt seinen Träger mit einer luxuriösen Aura, die niemand so schnell vergisst. Er ist intensiv, kraftvoll und kompromisslos – genau wie der Mann, der ihn trägt.
Für alle, die keine halben Sachen machen und keine Angst vor einer gewagten Präsenz haben, ist dieses Parfum der ultimative Ausdruck von Luxus und Selbstbewusstsein. Er ist mehr als ein Accessoire – er ist ein unverkennbares Statement.
Natürlich ist es schön, dass jeder in den Genuss jedes Parfums kommen kann, nur habe ich das Gefühl, das durch seine wachsende Beliebtheit diese gewisse Magie verloren geht. Den Anspruch kann ich nicht haben, weil die Welt der Düfte für jeden offen sein sollte.. Dennoch denke ich mir, dass diese Einzigartigkeit durch den Mainstream verwässert werden könnte.
Ich bin dankbar für die Arbeit des Parfümeurs.
Schon der Auftakt entfaltet eine süß-würzige Explosion, die durch marokkanischen Safran und Bittermandel dominiert wird. Diese exotischen Noten strahlen einen dekadenten Luxus aus, der jeden Raum in eine Aura von Reichtum und Raffinesse taucht. Er beansprucht. Doch diese Süße ist nicht aufdringlich.. das wäre nämlich zu viel. Sie ist verführerisch, geheimnisvoll und anspruchsvoll. Gepaart mit einer holzigen, fast rauchigen Tiefe, die dem Duft ein Gefühl von erhabener Maskulinität verleiht. Es hat etwas von beidem: Luxus und Mut. Es ist der Duft eines Mannes, der nicht dem Mainstream folgt, sondern seinen eigenen Weg geht. Diesen Eindruck hatte ich bereits, als ich zum ersten Mal das Parfum wahrnehmen durfte.
Hinzu kommen die floralen (?) Akzente, welche dem Duft eine elegante, fast sinnliche Leichtigkeit verleihen. Warum (?), denn das Blumige hat meiner Meinung nach nichts mit Romantik zu tun. Es ist nur ein Mittel zum Zweck in dem Komplettpaket dieses Parfums.. Es verleiht die Frische. Diese warmen und holzigen Basisnoten gepaart mit dem Zeder lässt den Duft den ganzen Tag über präsent sein, denn in der Haltbarkeit performt er super.
Es ist meiner Meinung nach nicht für den Alltag – das wäre in meinen Augen eine Verschwendung. Es ist ein Duft, den man trägt, wenn man weiß, dass der Abend unvergesslich wird, denn er umhüllt seinen Träger mit einer luxuriösen Aura, die niemand so schnell vergisst. Er ist intensiv, kraftvoll und kompromisslos – genau wie der Mann, der ihn trägt.
Für alle, die keine halben Sachen machen und keine Angst vor einer gewagten Präsenz haben, ist dieses Parfum der ultimative Ausdruck von Luxus und Selbstbewusstsein. Er ist mehr als ein Accessoire – er ist ein unverkennbares Statement.
Natürlich ist es schön, dass jeder in den Genuss jedes Parfums kommen kann, nur habe ich das Gefühl, das durch seine wachsende Beliebtheit diese gewisse Magie verloren geht. Den Anspruch kann ich nicht haben, weil die Welt der Düfte für jeden offen sein sollte.. Dennoch denke ich mir, dass diese Einzigartigkeit durch den Mainstream verwässert werden könnte.
Ich bin dankbar für die Arbeit des Parfümeurs.
Grenade Out: Take Cover
Dieses Parfum ist eine wahre Gewürzbombe, die mit einer intensiven Eröffnung aus schwarzem Pfeffer, Piment und Grapefruit alles ins Visier nimmt. Schon beim ersten Sprühen entfaltet sich ein explosiver Charakter, der einen direkt in den Bann zieht. Die frische und würzige Kopfnote sorgt für den ersten Knall – wie der Moment, in dem die Granate gezündet wird.
Die Herznote entfaltet sich durch einen komplexen Mix aus Zimt, Kreuzkümmel und Safran. Dies verleiht dem Duft eine orientalische, fast exotische Tiefe verleiht. So eine würzige Kombination sorgt für die unverwechselbare und warme Präsenz, die in den kälteren Monaten perfekt zur Geltung kommt. Wie eine brennende Flamme, die in der Kälte lodert. Es schafft eine unvergleichliche Atmosphäre.
Die Basisnote aus Tabak, Vanille, Amber und Zistrose verleiht dem Duft eine sinnliche, leicht rauchige Note, die lange auf der Haut bleibt. So eine warme und verführerische Kombination sorgt dafür, dass man ihn den ganzen Tag über wahrnimmt – und in den Abendstunden wirkt er auf jeden Fall noch intensiver. Ein Duft, der auffällt, ohne dabei aufdringlich zu wirken.
Mit seiner enormen Sillage und Haltbarkeit ist er für kältere Tage und Nächte wie gemacht – ein Parfum, das Eindruck hinterlässt, ohne subtil zu sein. Wer diesen Duft trägt, muss bereit sein, Komplimente zu sammeln. Ich wurde regelrecht überhäuft damit.. Aber Vorsicht: Wenn diese Granate gezündet wird, gibt es kein Zurück mehr!
Die Herznote entfaltet sich durch einen komplexen Mix aus Zimt, Kreuzkümmel und Safran. Dies verleiht dem Duft eine orientalische, fast exotische Tiefe verleiht. So eine würzige Kombination sorgt für die unverwechselbare und warme Präsenz, die in den kälteren Monaten perfekt zur Geltung kommt. Wie eine brennende Flamme, die in der Kälte lodert. Es schafft eine unvergleichliche Atmosphäre.
Die Basisnote aus Tabak, Vanille, Amber und Zistrose verleiht dem Duft eine sinnliche, leicht rauchige Note, die lange auf der Haut bleibt. So eine warme und verführerische Kombination sorgt dafür, dass man ihn den ganzen Tag über wahrnimmt – und in den Abendstunden wirkt er auf jeden Fall noch intensiver. Ein Duft, der auffällt, ohne dabei aufdringlich zu wirken.
Mit seiner enormen Sillage und Haltbarkeit ist er für kältere Tage und Nächte wie gemacht – ein Parfum, das Eindruck hinterlässt, ohne subtil zu sein. Wer diesen Duft trägt, muss bereit sein, Komplimente zu sammeln. Ich wurde regelrecht überhäuft damit.. Aber Vorsicht: Wenn diese Granate gezündet wird, gibt es kein Zurück mehr!
2 Antworten
Täglicher Begleiter - ohne abendliche Magie
Prada L’Homme ist ein Duft von Dreien, die ich blind kaufte, als ich angefangen habe mich mit Parfums zu beschäftigen. “No brainer” heißt es ja sehr oft.. Ich denke man geht mit so einer Herangehensweise ein Risiko ein und wenn man keinen Zugang zu Abfüllungen hat, muss man sich mit den Testern zufriedengeben.
Für mich war es ein kompletter Blindkauf. Auf Empfehlung bestellte ich den Duft, ohne jemals daran gerochen zu haben und ich muss sagen: Es hat sich gelohnt.
Der Duft erinnert mich tatsächlich an eine feine, teure Seife. In meinen Augen eignet er sich hervorragend für den Arbeitsalltag – ein Duft, den man morgens aufträgt, wenn man ins Büro geht. Dabei möchte man seriös, sauber und ein wenig elegant wirken. Die weichen Iris- und Veilchennoten vermitteln den Eindruck, man trage frisch gebügelte Hemden oder habe gerade eine duftende Dusche hinter sich. Es vermittelt eines: Diese Person ist (riecht) gepflegt.
Aber da liegt auch das Problem: Abends, in einem anderen Kontext, fehlt dem Duft einfach etwas. Es ist, als ob man für ein formelles Abendessen aufläuft, aber in der Kleidung des Büroalltags. Die Würze des Pfeffers und die Frische von Neroli klingen zu Beginn zwar verheißungsvoll, doch schnell nimmt die pudrige Süße überhand, und der Duft bleibt – zumindest für mich – etwas zu glatt, zu sanft.
Wo bleibt das Markante, das Männliche? Vielleicht nimmt er einen besseren Platz als Unisex ein? Eins steht fest: Es ist ein sanfter Duft, sauber und gepflegt, ja. Ist das ein Problem? Nein – aber er ist nicht die Art von Duft, die wilde Tiere, zum Davonlaufen bringen würde. Dementsprechend zeigt sich auch die Sillage. Es ist kein Jäger. Im Gegenteil, die warmen Ambra- und Zedernnoten machen ihn so kuschelig, dass ich mir fast wie in einer altmodischen Puderdose vorkomme. Für jemanden, der etwas mehr Härte in einem Männerduft sucht, vielleicht nicht die beste Wahl. Es ist ein Parfum, das seine Stärken in seiner glatten Eleganz hat, aber am Ende des Tages – oder besser gesagt, nach Büroschluss – fehlt ihm die gewisse Tiefe, die andere Düfte vielleicht mitbringen.
Dennoch kann man nicht leugnen, dass Prada L’Homme viele Menschen begeistert. Er gehört zu den beliebtesten Düften und ist ein solider Alltagsbegleiter – nur eben nicht für die wilden Abende, sondern für die ruhigen Stunden, in denen man sich in seiner Haut und seiner Rolle sicher fühlt. Die Haltbarkeit passt ebenso in dieses Bild: 9 to 5. Ein Duft wie eine teure, wohlriechende Seife – angenehm, gepflegt, aber auch ein bisschen unaufgeregt, denn wir bleiben lieber formell.
Werktags zu den Öffnungszeiten macht er sich hervorragend… eventuell auch im Fitnessstudio. Komplimente sind vorprogrammiert. Doch außerhalb dessen sehe ich dieses Parfum im Moment nicht.
Für mich war es ein kompletter Blindkauf. Auf Empfehlung bestellte ich den Duft, ohne jemals daran gerochen zu haben und ich muss sagen: Es hat sich gelohnt.
Der Duft erinnert mich tatsächlich an eine feine, teure Seife. In meinen Augen eignet er sich hervorragend für den Arbeitsalltag – ein Duft, den man morgens aufträgt, wenn man ins Büro geht. Dabei möchte man seriös, sauber und ein wenig elegant wirken. Die weichen Iris- und Veilchennoten vermitteln den Eindruck, man trage frisch gebügelte Hemden oder habe gerade eine duftende Dusche hinter sich. Es vermittelt eines: Diese Person ist (riecht) gepflegt.
Aber da liegt auch das Problem: Abends, in einem anderen Kontext, fehlt dem Duft einfach etwas. Es ist, als ob man für ein formelles Abendessen aufläuft, aber in der Kleidung des Büroalltags. Die Würze des Pfeffers und die Frische von Neroli klingen zu Beginn zwar verheißungsvoll, doch schnell nimmt die pudrige Süße überhand, und der Duft bleibt – zumindest für mich – etwas zu glatt, zu sanft.
Wo bleibt das Markante, das Männliche? Vielleicht nimmt er einen besseren Platz als Unisex ein? Eins steht fest: Es ist ein sanfter Duft, sauber und gepflegt, ja. Ist das ein Problem? Nein – aber er ist nicht die Art von Duft, die wilde Tiere, zum Davonlaufen bringen würde. Dementsprechend zeigt sich auch die Sillage. Es ist kein Jäger. Im Gegenteil, die warmen Ambra- und Zedernnoten machen ihn so kuschelig, dass ich mir fast wie in einer altmodischen Puderdose vorkomme. Für jemanden, der etwas mehr Härte in einem Männerduft sucht, vielleicht nicht die beste Wahl. Es ist ein Parfum, das seine Stärken in seiner glatten Eleganz hat, aber am Ende des Tages – oder besser gesagt, nach Büroschluss – fehlt ihm die gewisse Tiefe, die andere Düfte vielleicht mitbringen.
Dennoch kann man nicht leugnen, dass Prada L’Homme viele Menschen begeistert. Er gehört zu den beliebtesten Düften und ist ein solider Alltagsbegleiter – nur eben nicht für die wilden Abende, sondern für die ruhigen Stunden, in denen man sich in seiner Haut und seiner Rolle sicher fühlt. Die Haltbarkeit passt ebenso in dieses Bild: 9 to 5. Ein Duft wie eine teure, wohlriechende Seife – angenehm, gepflegt, aber auch ein bisschen unaufgeregt, denn wir bleiben lieber formell.
Werktags zu den Öffnungszeiten macht er sich hervorragend… eventuell auch im Fitnessstudio. Komplimente sind vorprogrammiert. Doch außerhalb dessen sehe ich dieses Parfum im Moment nicht.
Vahrns vor 1 Jahr
Vertraut und Elegant
Das Oud Wood Parfum ist ein Duft, der polarisiert. Beim ersten Sprühstoß entfaltet sich eine süßlich-würzige Kopfnote, in der Kardamom und ein Hauch von Gewürzen dominieren – und eines sage ich direkt: Diese Kopfnote hat es wirklich in sich! Jedes Mal, wenn ich es frisch auftrage oder am Sprühkopf rieche, werde ich geradezu gierig danach.
Obwohl „Oud“ im Namen steht, bleibt diese erwartete Präsenz zunächst im Hintergrund – dezent und erstaunlich weich. Statt rauer Holzigkeit strahlt der Duft eine elegante, sanfte Süße aus, getragen von Rosen- und Sandelholz. Diese Feinheit verleiht ihm einen fast frischen Eindruck, der sich schnell in ein warmes und würziges Herz verwandelt. Es erinnert an knisternde Äste auf dem Waldboden, durchzogen von einem Hauch Würze – perfekt für kalte Abende.
Für manche ist er ein perfekt ausbalancierter, subtiler Begleiter, der in seiner Zurückhaltung fast privat wirkt. Andere empfinden ihn als zu glatt, zu mainstream und nicht tief genug für einen klassischen Oud-Duft. Doch trotz seiner ruhigen Aura entfaltet er seine wahre Kraft in der Nähe – nicht der Duft, der den Raum füllt, sondern der, der in Stille und Vertrautheit seinen Reiz offenbart. Warum sich jedem ankündigen? Ich teile das Besondere lieber mit den mir Nahestehenden.
Die Sillage ist moderat, und vielleicht enttäuscht die Haltbarkeit anfangs, aber der Duft hat etwas Anziehendes – ein leises Versprechen von Eleganz und Selbstbewusstsein, das bei jedem, der ihn ausprobiert, einen bleibenden Eindruck hinterlässt.
Meiner Meinung nach: ein schönes Parfum für alle, die nicht vom sonst so starken Oud erschlagen werden und auch keine Wolke hinterlassen möchten. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass er im direkten Radius wirkt und projeziert. Dementsprechend gab es Komplimente. Auch in Kombination mit Lost Cherry wird ein wunderbares Bild gezeichnet.
2016er Charge.
Obwohl „Oud“ im Namen steht, bleibt diese erwartete Präsenz zunächst im Hintergrund – dezent und erstaunlich weich. Statt rauer Holzigkeit strahlt der Duft eine elegante, sanfte Süße aus, getragen von Rosen- und Sandelholz. Diese Feinheit verleiht ihm einen fast frischen Eindruck, der sich schnell in ein warmes und würziges Herz verwandelt. Es erinnert an knisternde Äste auf dem Waldboden, durchzogen von einem Hauch Würze – perfekt für kalte Abende.
Für manche ist er ein perfekt ausbalancierter, subtiler Begleiter, der in seiner Zurückhaltung fast privat wirkt. Andere empfinden ihn als zu glatt, zu mainstream und nicht tief genug für einen klassischen Oud-Duft. Doch trotz seiner ruhigen Aura entfaltet er seine wahre Kraft in der Nähe – nicht der Duft, der den Raum füllt, sondern der, der in Stille und Vertrautheit seinen Reiz offenbart. Warum sich jedem ankündigen? Ich teile das Besondere lieber mit den mir Nahestehenden.
Die Sillage ist moderat, und vielleicht enttäuscht die Haltbarkeit anfangs, aber der Duft hat etwas Anziehendes – ein leises Versprechen von Eleganz und Selbstbewusstsein, das bei jedem, der ihn ausprobiert, einen bleibenden Eindruck hinterlässt.
Meiner Meinung nach: ein schönes Parfum für alle, die nicht vom sonst so starken Oud erschlagen werden und auch keine Wolke hinterlassen möchten. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass er im direkten Radius wirkt und projeziert. Dementsprechend gab es Komplimente. Auch in Kombination mit Lost Cherry wird ein wunderbares Bild gezeichnet.
2016er Charge.
Aussagekräftig.. innerhalb des Rahmens
The One for Men Eau de Parfum überraschte mich mit seiner bittersüßen Frische zu Beginn, die geprägt ist durch die stürmische Grapefruit, welche den Duft unerwartet jung wirken lässt. Für mich die prägendste Note des Parfums.. Diese lebhafte Kopfnote wird im Zuge von einer würzigen, frischen Melange aus Kardamom und Orangenblüte abgelöst, die einen einzigartigen Kontrast schafft und meiner Meinung nach einem die hierfür perfekte Kombination vorsetzt. In der Basis entfalten sich Tabak und Amber, doch statt einer tiefen, holzigen Wärme bleibt der Duft eher leicht und verspielter, als man es erwartet. Ein süßes Spiel zwischen süß fruchtig und holzig würzig.
Ein idealer Duft für lockere bis besondere Anlässe; vielleicht an einem Abend wenn man mit Freunden etwas trinken geht oder im Einsatz für ein Date. Nur bereitet mir die Haltbarkeit etwas Sorge, was es erschwert darin ein Parfum zu sehen, welches einen den ganzen Tag lang begleitet. Somit stand relativ schnell fest, wann dieses eingesetzt wird.
Der Flakon sieht wunderbar aus und liegt schwer in der Hand. Der Verlauf der dunklen Nuancen, gepaart mit dem bräunlich und orangen Ton des Parfums sorgt für ein schönes Farbspiel, das das Parfum nicht nur vom Duft her, sondern auch optisch ansprechend wirken lässt.
Ein idealer Duft für lockere bis besondere Anlässe; vielleicht an einem Abend wenn man mit Freunden etwas trinken geht oder im Einsatz für ein Date. Nur bereitet mir die Haltbarkeit etwas Sorge, was es erschwert darin ein Parfum zu sehen, welches einen den ganzen Tag lang begleitet. Somit stand relativ schnell fest, wann dieses eingesetzt wird.
Der Flakon sieht wunderbar aus und liegt schwer in der Hand. Der Verlauf der dunklen Nuancen, gepaart mit dem bräunlich und orangen Ton des Parfums sorgt für ein schönes Farbspiel, das das Parfum nicht nur vom Duft her, sondern auch optisch ansprechend wirken lässt.
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