Wombatkönig

Wombatkönig

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1 - 5 von 7
Wombatkönig vor 3 Jahren 3 2
Von enttäuschten Erwartungen
APOM - unbedingt wollte ich dich.

Und doch enttäuscht du mich. Jedes Mal aufs neue. Und noch nichtmal weil du ein schlechter Duft bist. Du bist "mein" Paradebeispiel für völlig andere Erwartungen anhand der Duftpyramide.

Was ich erwartet habe:
Einen richtig frischen zitrischen Sommerduft mit leicht süßem Twist

Was ich bekommen habe:
Einen (honig-)süßlichen Duft mit Zitrus-Blüten-Einschlag

Es ist nun müßig zu diskutieren, ob ich an diesen falschen Erwartungen selbst schuld bin oder nicht.
Es ist mir jedenfalls nicht möglich mich mit diesem - meine Erwartungen so verfehlenden Duftbild - anzufreunden, obwohl es durchaus nicht übel riecht.
Für mich löst der Duft eine leicht drückende Empfindung (vermutlich durch die Süße) aus, wodurch ich den Duft auch nicht im Sommer oder bei wärmeren Temperaturen sehe, sondern noch am ehesten in den Übergangsmonaten.

Für mich weißt APOM übrigens eine deutliche Parallele zu Versaces "The Dreamer", wenn man gedanklich die Orangenblüte gegen die Tabakblüte austauscht. (Ja, der Dreamer ist noch etwas süßer.)

Schade, aber hier liegen unüberbrückbare Differenzen vor und da hilft nur eines: Scheidung!
2 Antworten
Wombatkönig vor 3 Jahren 34 11
9
Flakon
10
Sillage
10
Haltbarkeit
9
Duft
Wenn ein Sprühstoß zu viel ist
Du sprühst dich sonst 16 mal von Kopf bis Fuß ein?
Ein echter Duftverlauf ist nicht so wichtig, wenn der Duft selbst schon gut ist?
Dein Parfum von Montag soll man auch noch am Samstag riechen?
Dann bist du hier richtig!

Diese etwas abschätzige Einleitung ist unfair, denn der Duft ist wirklich schön. Aber eben leider auch so treffend!

Heute war es wieder soweit. Mein "Oud Satin Mood" kam zum Einsatz. Zum ersten mal in 2021. EIN Sprühstoß. Kurz hatte ich überlegt noch einmal zu sprühen, denn der erste Stoß traf nicht richtig. Gepriesen sei der große Parfumo - ich habe es nicht getan.

"Oud Satin Mood" ist theoretisch ein wunderschöner Duft. Süße Rosen umschmeicheln den oder die TrägerIn wie ein edler Samt. Vom Oud - wie ich es von anderen Düften kenne und zumeist ablehne - nehme ich hier nichts wahr. Am ehesten noch irgendwo in der blumig-holzigen Basis. Eine einmalige, süß-blumige Symphonie der Parfumerskunst. Ich habe hier mal den tollen Vergleich gelesen, dass OSM - auch vom bewundernswerten Francis Kurkdjian geschaffen - der Le Male von heute sei. Ich finde diesen Gedanken wirklich sehr schön, treffend und assoziiere ihn immer wenn mein Blick auf den Flakon fällt.

Beim Aufsprühen - die ganze Wohnung riecht nach OSM - und in der ersten Stunde bin ich wirklich begeistert und frage mich warum ich OSM nicht öfter trage?!
Der Tag vergeht und die Antwort dämmert mir: "Oud Satin Mood" ist da. Präsent. Minute um Minute, Stunde um Stunde. Gnadenlos. Ausdauernd. Unnachgiebig. Ohne einer Spur von Schwache. Man könnte auch sagen penetrant.
Ich bin genervt. Fühle mich zunehmend unwohl. Wünsche mir, dass ich einen anderen Duft gewählt hätte.
Es ist leider so: Durch diese unfassbare Performance, wird er für mich leider nahezu untragbar.

"Oud Satin Mood" ist (mir) einfach zu viel. Ich hätte nicht gedacht, dass ich ein Parfum für seine zu hohe Haltbarkeit/Silage kritisieren würde, kann man doch entsprechend die Dosierung anpassen. Aber wenn EIN einziger Sprühstoß genügt, dass mir die Sinne vergehen, muss ich kapitulieren. Und das ist wirklich schade, denn der Duft selber wäre so schön....

Neuer Versuch wohl erst im Herbst 2022!
11 Antworten
Wombatkönig vor 3 Jahren 4 2
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Unsüßer Sommer
Nachdem mich "Believing" heute verlassen hat, möchte ich ihm zum Abschied ein paar Zeilen widmen.

Denn der Duft ist gut. Er ist total außergewöhnlich, so etwas habe ich zuvor noch nie gerochen.

Sehr kühle, völlig unsüße Blüten. Dabei irgendwie nach stillem Gewässer.
Petersilie blitzt kurz auf. Hell-blumige Würze trifft es wirklich gut.
Das Extrait hat dabei nicht den geringsten Hauch von Süße, bei einem Wein würde man staubtrocken sagen.
"Believing" empfinde ich als clean wie frisch gewaschen und gleichzeitig durch die Unsüße etwas erdig/grün und sehr natürlich.

H/S: Ich war bei anderen "Phuong Dang"-Düften (gemessen an der Konzentration Extrait de Parfum) doch recht enttäuscht - da halten viele EdTs länger. Hier ist die Leistung für einen frischen Duft wirklich gut und schon geringe Mengen sind sehr intensiv wahrnehmbar.

Gekauft und erstmalig getragen habe ich ihn im letzten Winter. Zum denkbar ungünstigsten Zeitpunkt.
An diesem Tag dachte ich mir nur, ich würde jetzt viel lieber nach etwas süßem, kuschligen und warmen riechen.
Also wurde "Believing" erstmal weggestellt; mit dem Vermerk im Hinterkopf, dass ich ihn bei richtiger Laune an einem heißen Tag nochmal tragen muss.

Trotzdem wird er mich jetzt verlassen. Der Funke ist leider auch jetzt im Sommer nicht übergesprungen. Vermutlich da ich mit der völligen Absenz von Süße, nicht ganz zurecht komme.
Wirklich überzeugt von meiner Entscheidung bin ich dabei nicht...vielleicht werde ich mir irgendwann eine Abfüllung zurückkaufen.

Für den Moment wünsche ich aber der neuen Besitzerin ganz viel Freude!
Denn für den Sommer ist "Believing" wirklich interessant. Ein schöner Duft wie ein Tag am See!
2 Antworten
Wombatkönig vor 3 Jahren 2 2
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
7.5
Duft
Wohlgeruch ist nicht genug
"Messe de Minuit" ist kürzlich, ob des günstigen Preises, beim Einkaufsbummel blind und als Spontankauf in meinen Besitz gelangt.

Zuhause erstmal hier nachgeschaut, was ich mir da eigentlich ins Haus geholt habe: Auweia....Schon der Name....Kirche, sakral.... hätte ich in der Schule mal doch besser Französisch gewählt.
Dann auch noch die Einordnung als "würzig-rauchig", die Duftnoten und äußerst durchwachsenen Bewertungen.

Nachdem ich dem ersten Impuls ihn ungesprührt weiterzuverkaufen widerstanden habe, wurde "Messe de Minuit" erstmal in die Ecke gestellt.

Heute saß ich durch Homeoffice und Warten auf einen Techniker den ganzen Tag daheim und bin schlecht gelaunt. Da nun auch noch das miserable Wetter meinen geplanten Streifzug durch örtliche Parfümerien und damit das letzte Fünkchen Freude verhindert hat, war heute der Tag gekommen. Ich konnte nichts mehr verlieren. Beherzter Griff ihn die Ecke. Es geht los.

Erste Assoziationen: Erkältungsbad, Ingwer(-Bonbons) und ein ungewöhnlicher aber nicht schlechter zitrischer Auftakt. Der Auftakt ist zitrisch-süß, wie ich finde gar nicht stechend.

"Messe de Minuit" ist ab dem ersten Moment deutlich süßer als ich es erwartet habe, die Süße ist hierbei angenehm rund und überhaupt nicht klebrig. Wie ein schöner Löffel Waldhonig.
Auch wenn er nicht in der Duftpyramide ist, ich bilde mir ein immer wieder etwas Ingwer bzw. dessen Schärfe herauszuriechen. Das einzige was hier (weih-)rauchig ist etwas Weihrauch; Da habe ich Übleres erwartet.
Der Duft ist insgesamt sehr natürlich, rund und eigentlich auch sehr wertig.

"Messe de Minuit" hat mich positiv überrascht, auch da ich ihn viel scheußlicher und angestaubter befürchtet hatte. Vermutlich wird er mich aber trotzdem bald wieder verlassen.

"Messe de Minuit" ist ein wohlriechendes Wässerchen. Die Frage die am Ende aber bleibt, ist ob ICH so riechen will.
Es ist wie so oft bei Etro, es wird gezeigt das etwas geht und das auch handwerklich beeindruckend. Wer kommt denn auf die Idee ein Parfum nach Autoreifen zu kreieren? Es ist mit "Gomma" eindrucksvoll gelungen. Genau so ist es hier. "Messe de Minuit" riecht nach Mitternachtsmesse. PUNKT.
Aber - und das ist ein großes "Aber" - letztlich muss ein am Menschen tragbarer Duft rauskommen und kein interessanter Studienduft. Und das rückt bei solchen Konzeptionen in den Hintergrund. Vielen werden solche Düfte daher wohl nicht gefallen und die Gelegenheiten zum Auftragen sind noch viel rarer. Ich würde "Messe de Minuit" jedenfalls zwei Mal im Jahr tragen, an Ostern und Weihnachten - in die Mitternachtsmesse.

Ein Happy-End gibt es trotzdem: Meine Frau sagte - in Unwissenheit des Namens - sofort treffsicher "Kirche!" (Okay, das begleitende Na­se­rümp­fen verschweigen wir, sonst wäre es kein Happy-End...)
Etro hat damit erreicht was man wollte - leider zum Preis der Alltagsunverträglichkeit.
2 Antworten
Wombatkönig vor 3 Jahren 35 8
9
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
6
Duft
Einsicht (inkl. eines kurzen Vergleichs zum EdT)
Ich bin ein Sammler. Schon immer gewesen. Und werde es wohl auch bleiben, zum Leidwesen meines Bankkontos. Insbesondere da ich auch noch immer das Beste will.
...und wenn wir schon bei Geständnissen sind: Ich neige auch noch dazu Parfum blind zu kaufen.

Maison Francis Kurkdjian:
So eine interessante Marke von einem tollen Parfümeur - dem Erschaffer des legendären "Le Mâle", ein Parfum, dass fast jeder kennt. Ein Meister des Handwerks am Puls der Zeit. Veröffentlich Nische unter eigenem Namen, frei der Zwänge und Fesseln der Auftragsarbeit. Entwachsen des Designer-Segments. Was für eine Story! Dazu diese wunderschönen schlichten Flakons - aufgereiht im Parfumregal ein echter Blickfang!
Das alles führt in meinem Sammlerhirn zum Kurzschluss: Ich will sie alle haben! Und ich habe sie derzeit auch zu großen Teilen. Noch.

Aber regelmäßig kommt mit einem neuen Flakon auch eine neue Enttäuschung. War ich mir davor anhand der Inhaltsstoffe und der hiesigen Statements und Rezensionen doch so sicher, dass mir der Duft sicherlich gefallen wird...wenn ich ehrlich bin ist das aber in letzter Zeit nur in den wenigsten Fällen so. Eine kurze Auswahl:

- "APOM Homme" - Hatte ich viel frischer erwartet

- "Baccarat Rouge 540 EdP" - Klebrige Süße die für mich kaum tragbar ist

- "Baccarat Rouge 540 Extrait" - Schon besser und wie ich finde auch einen Ticken weniger klebrig. Aber hätte ich den Duft gekauft oder gar behalten wenn er von einer anderen Marke und nicht in diesem verdammt schönen roten Würfel wäre?

- "Aqua Universalis forte" und "Aqua Vitae forte" - Haben beide eine starke Creme-Note, die sie für mich untragbar machen. Wenn ich ganz ehrlich bin verstehe ich nicht wer auf sowas steht (No offense!)

- "Oud Silk Mood Extrait" - Eine schöne natürliche Rose. Aber das soll wirklich alles sein? Und brauche ich das als Mann in dieser Stärke?

- Das hier hoch gelobte "Lumière Noire Homme" - Nunja - man möge es mir verzeihen - aber wenn ich ganz ehrlich zu euch und mir selber bin: Es riecht sicher nicht unangenehm, aber toll oder gar außergewöhnlich finde ich ihn nicht.

Es hat mir nach diesen vergangenen Enttäuschungen einiges abverlangt meinen Sammelreflex zu unterdrücken und das eingestellte "Absolue Pour Le Matin" nicht bei passender Gelegenheit (blind natürlich) auf eBay zu kaufen. Selbst für mich war hier klar, dass ein weiterer Creme-Duft nicht das Richtige für mich sein wird.....Aber der schöne Flakon? Er würde sich so gut in meiner Sammlung machen! Und außerdem ist er eingestellt und damit selten! Wer weiß wann es wieder die Gelegenheit gibt? NEIN! SCHLUSS! Die Sache ist entschieden! ES. WIRD. NICHT. GEKAUFT.

Kommen wir - nach dieser viel zu langen Einleitung - endlich zur Sache, dem „Aqua Celestia“ (wenn überhaupt jemand so weit gelesen hat):

Ich hatte das EdT, 200 ml von der wohligen Plörre - hätte ich vermutlich in vier Leben nicht aufgebraucht, aber das ist wieder ein anders Problem.

Das EdT ist schön. Es hat einen ungewöhnlichen aber tollen minzigen Auftakt. Leider vergeht dieser viel zu schnell und weicht einer blumigen, leicht süßen Frische.

Haltbarkeit und Sillage lassen jedoch leider sehr zu wünschen übrig, ich nehme den Duft ungewöhnlich schnell gar nicht mehr war, mein Umfeld auch nicht. Nach drei Stunden ist das EdT schon sehr leise geworden.

Ich habe das EdT nun kürzlich abgegeben, denn es muss natürlich wieder das Maximum sein. Also die "forte"-Version. Natürlich. Das Beste für mich. (Spoiler: Das war nicht sehr klug ohne zuvor das "forte" zu testen)

"forte" ist da. Siegessicher reiße ich die Folie auf, hole den Flakon aus der überdimensionierten Packung (die alten kleinen Packungen haben mir viel besser gefallen). Gleich habe ich den schönen Duft des EdT in stärker und haltbarer denke ich. Ich sprühe.

Schock. Wo ist die Minze? WO IST DIE VERDAMMTE MINZE??? Sie ist nicht da.
Stattdessen steigt mir eine sehr starke und stechende Zitrus-(Reiniger)-Frische in die Nase, die sich in dieser Form gute 30 Minuten hält. Auch danach bleibt sie über den ganzen Duftverlauf präsent. (Hätte nur die Minze des EdT so lange durchgehalten....)

Was danach kommt ist leider nicht viel besser. Zu den Zitrusnoten kommt die gleiche Creme-Note die auch schon von "Aqua Universalis forte" und "Aqua Vitae forte" bekannt ist dazu. Man könnte sagen die Reihe sollte nicht "forte" sondern "creme" heißen!
„Aqua Celestia forte“ ist damit für mich das Gegenteil von frisch und clean. Man könnte sagen mit der Creme hat man die maximale Unfrische eines zitrischen Dufts erreicht.

Lichtblick ist, dass immer wieder auch die Blumigkeit des EdT aufblitzt und „forte“ so zumindest ein Stückchen Ähnlichkeit zum EdT mitbringt.

Im Vergleich vermag das EdT mit seiner bombastische Minznote im Opening, gefolgt von angenehmer frischen und leicht süßen Blumigkeit zu überzeugen. Hierdurch ist es toll für den Sommer geeignet. Lediglich ist es mir etwas zu feminin, wobei ich hier sonst eigentlich hartgesotten bin, viele Nischen-Damendüfte für durchaus Unisex tauglich halte und sie auch trage. Leider ist – wie oben schon angeklungen – die Haltbarkeit des EdT selbst für einen frischen Sommerduft deutlich zu gering.
Ich möchte aber ganz eindrücklich waren: Wer - wie ich - glaubt mit „forte“ ein im Duft gleiches oder sehr ähnliches wie das EdT und dafür stärkeres Parfum zu bekommen, der irrt!

Fazit:
Es tut mir leid. So sehr ich es mir gewünscht habe, dass mir „forte“ gefällt. Wirklich. Ich wollte es - schon des Flakons wegen. Aber ich kann es nicht erzwingen. Ich muss es mir eingestehen. Er gefällt mir überhaupt nicht. Die harte Wahrheit ist, ich empfinde „Aqua Celestia forte“ wirklich als unangenehm. So unwohl habe ich mich eingesprüht schon sehr lange nicht mehr mit einem Duft gefühlt. Ich kam mir vor wie ein wandelnder Klostein. Mir war den ganzen Tag leicht schlecht und ich war froh als es abends unter die Dusche ging.

„Aqua Celestia forte“ hat wieder diese Creme-Note, die es mir schwer macht ihn als Mann zu tragen bzw. an mir zu ertragen. Diese Mischung mit den Zitrusnoten macht es dann noch schlimmer. Dabei ist „forte“ durch die unsüße und dominante Zitrusnote aus meiner Sicht eigentlich eher ein Herrenduft, jedenfalls viel mehr als das EdT.

So ist es leider auch kein Trost, dass Haltbarkeit und Sillage wirklich gut sind und drei Sprühstöße über den ganzen Tag reichen.



Und ich? Was mache ich jetzt mit meiner Sammelleidenschaft?
So sehr ich es mir auch gewünscht habe. MFK ist nicht „meine“ Marke, die Düfte wie für mich gemacht komponieret. Zu oft war ich enttäuscht, der Duft nicht außergewöhnlich und innovativ genug oder einfach nicht wie erhofft. Francis Kurkdjian und ich verstehen uns nicht blind. Ich schätze ihn zwar sehr und finde seine Arbeit und seine Marke sehr spannend. Trotzdem gefällt mir eben nicht jedes seiner Werke. Das wäre auch – wie ich jetzt einsehe – utopisch und viel zu unreflektiert.

Also bleibe ich bei den MFKs die mir wirklich gefallen, wie „masculin Pluriel“, „Oud Satin Mood Extrait“ „Amyris Homme“ und den beiden „Gentle fluidity“.

Und ich muss ganz dringend aufhören Parfums nach Marke und Flakon zu kaufen, denn es geht bei den Portraits von Penhaligon's gerade schon wieder mit mir durch.

Auch teste ich zukünftig vor dem Kauf. Denn weder ein schöner Flakon noch die Begeisterung für eine Marke bringen mich am Ende weiter. Am Ende kommt es doch nur auf die inneren Werte an: Den Duft.

Ich hoffe ich bleibe standhaft und habe meine Lektion gelernt.
8 Antworten
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