
peterbourbon
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Die zwielichtige Vergangenheit des Meister Proper
Nun also Japan, Yakuza, Untergrund, Tattoos:
Sehr raffinierter und frisch gedachter Take auf Japans Zitrusfrucht - und es sei erwähnt: Vermutlich nicht das, was ihr denkt - oder eben exakt, was ihr erwartet.
Zu Beginn gibt es eine zitrische Explosion, jedoch weit weniger natürlich als sich vielleicht einige gewünscht hätten: Mit Meister Proper gründlich gereinigte Verhör-Räume irgendwo hinten in einer der unzähligen Gassen des verregneten Shibuya der 90er - immer messerscharf und zweifelsfrei loyal. Passt zu einem weißen Anzug und Schlangenleder-Schuhen - Brusthaare gucken aus dem Hemd raus. Gutaussehend, aber auch zwielichtig.
Danach die Auflösung: Vermeintliche Synthetik entsteht durch Tinte, Geldscheine und Petrichor - der Vorhang geht auf - die Zitrik rückt in den Hintergrund, denn jetzt wird es dreckig.
Ich rieche ganz deutlich vergrabbelte Geldscheine, die durch unzählige - vermutlich auch blutige - Hände gegangen sind. Hier wird Kriminalität und Mafia erlebbar.
Was sowieso fasziniert: Es riecht nicht zwingend teuer, aber komplex. Es reicht nicht aus, um sich elegant und reich zu fühlen - weil eine Verruchtheit innewohnt, die sich exakt zwischen Außendarstellung und dreckigen Auftragsarbeiten bewegt - aber den Respekt holt man sich ohnehin durch Taten - nicht über Besitz.
Im Hintergrund gesellt sich später eine spirituelle und religiöse Komponente dazu: Subtiles japanisches Räucherwerk komplettiert die teilweise naiv-romantische Sicht auf Yakuza-Kultur: Man glaubte noch an das Übernatürliche, man war in bestimmten Aspekten ehrfürchtig, kulturell stark in der Gesellschaft verwurzelt - und vor allem gesellschaftlich akzeptiert / nicht abtrünnig.
Es handelt sich um einen Sommerduft, der perfekt zu einem Sommerregen in einer asiatischen Großstadt passt.
Überhaupt finde ich, dass die Storytelling-Komponente nicht besser hätte getroffen werden können. Es ist kein Marketing-Bluff. Man bekommt genau das, was kommuniziert wird.
Sehr eigenständig und faszinierend gelungen - ich könnte ihn kaum mit einem anderen Parfüm vergleichen. Und demnach ist es für mich der Sommerparfüm-Geheimtipp 2025.
(...bewegt sich für mich aber hart an der Unisex-Grenze zur Männlichkeit...)
完璧です!
Sehr raffinierter und frisch gedachter Take auf Japans Zitrusfrucht - und es sei erwähnt: Vermutlich nicht das, was ihr denkt - oder eben exakt, was ihr erwartet.
Zu Beginn gibt es eine zitrische Explosion, jedoch weit weniger natürlich als sich vielleicht einige gewünscht hätten: Mit Meister Proper gründlich gereinigte Verhör-Räume irgendwo hinten in einer der unzähligen Gassen des verregneten Shibuya der 90er - immer messerscharf und zweifelsfrei loyal. Passt zu einem weißen Anzug und Schlangenleder-Schuhen - Brusthaare gucken aus dem Hemd raus. Gutaussehend, aber auch zwielichtig.
Danach die Auflösung: Vermeintliche Synthetik entsteht durch Tinte, Geldscheine und Petrichor - der Vorhang geht auf - die Zitrik rückt in den Hintergrund, denn jetzt wird es dreckig.
Ich rieche ganz deutlich vergrabbelte Geldscheine, die durch unzählige - vermutlich auch blutige - Hände gegangen sind. Hier wird Kriminalität und Mafia erlebbar.
Was sowieso fasziniert: Es riecht nicht zwingend teuer, aber komplex. Es reicht nicht aus, um sich elegant und reich zu fühlen - weil eine Verruchtheit innewohnt, die sich exakt zwischen Außendarstellung und dreckigen Auftragsarbeiten bewegt - aber den Respekt holt man sich ohnehin durch Taten - nicht über Besitz.
Im Hintergrund gesellt sich später eine spirituelle und religiöse Komponente dazu: Subtiles japanisches Räucherwerk komplettiert die teilweise naiv-romantische Sicht auf Yakuza-Kultur: Man glaubte noch an das Übernatürliche, man war in bestimmten Aspekten ehrfürchtig, kulturell stark in der Gesellschaft verwurzelt - und vor allem gesellschaftlich akzeptiert / nicht abtrünnig.
Es handelt sich um einen Sommerduft, der perfekt zu einem Sommerregen in einer asiatischen Großstadt passt.
Überhaupt finde ich, dass die Storytelling-Komponente nicht besser hätte getroffen werden können. Es ist kein Marketing-Bluff. Man bekommt genau das, was kommuniziert wird.
Sehr eigenständig und faszinierend gelungen - ich könnte ihn kaum mit einem anderen Parfüm vergleichen. Und demnach ist es für mich der Sommerparfüm-Geheimtipp 2025.
(...bewegt sich für mich aber hart an der Unisex-Grenze zur Männlichkeit...)
完璧です!
5 Antworten
Wild At Heart
Lange habe ich auf den neuen Spiritica gewartet - und als hätte es einen tragisch-göttlichen Plan bei der Veröffentlichung gegeben, passt der Zeitpunkt auf das traurige Ableben des Ausnahmetalents David Lynch.
Es ist immer wieder faszinierend wie Spiritica es schafft, perfekt zwischen spezieller Nische und Tragbarkeit - gar unfassbarer Schönheit - zu balancieren.
Die ersten 5 Minuten sind klassischster Retro-Old-Elegant-Man-Vibe (Great Northern Hotel), um sich dann immer weiter in etwas Unheimliches zu verwandeln. Als würde die Kamera auf den fleckigen Teppichboden des Hotels zoomen und der Kameramann dicht mit der Nase den Mikrostaub einatmen.
Wenn die Kamera zurückfährt, sind wir in der Wüste. Und zwar exakt in dieser einen wichtigen Szene in Wild At Heart, wo Lula und Sailor inmitten von verlorenen Klamotten diesem verzweifelten Mädchen begegnen. Staubig, aber auch metallisch wie ein Autounfall (Mulholland Drive).
Irgendwas brennt im Hintergrund (Lost Highway) - eine ganz subtile samtige Vanille-Note surrt wie TV-static im Hintergrund (Fire Walk With Me).
Der gesamte Verlauf verströmt dieses ganz spezielle Suspense-Feeling aller seiner Filme. Etwas lauert, aber man bekommt es nie zu Gesicht.
Ich bin wirklich ein riesiger Lynch-Fan - und ich war mir fast sicher, dass der neue Spiritica meine Erwartungshaltung nur enttäuschen kann - gar Blasphemie betreibt.
Was wir hier haben, ist vermutlich die perfekteste und respektvollste olfaktorische Umsetzung seines Schaffenswerkes, wenn es um die Darstellung der Nacht in seinen Filmen geht.
Ganz großes Kino. Ein Meisterwerk.
Es ist immer wieder faszinierend wie Spiritica es schafft, perfekt zwischen spezieller Nische und Tragbarkeit - gar unfassbarer Schönheit - zu balancieren.
Die ersten 5 Minuten sind klassischster Retro-Old-Elegant-Man-Vibe (Great Northern Hotel), um sich dann immer weiter in etwas Unheimliches zu verwandeln. Als würde die Kamera auf den fleckigen Teppichboden des Hotels zoomen und der Kameramann dicht mit der Nase den Mikrostaub einatmen.
Wenn die Kamera zurückfährt, sind wir in der Wüste. Und zwar exakt in dieser einen wichtigen Szene in Wild At Heart, wo Lula und Sailor inmitten von verlorenen Klamotten diesem verzweifelten Mädchen begegnen. Staubig, aber auch metallisch wie ein Autounfall (Mulholland Drive).
Irgendwas brennt im Hintergrund (Lost Highway) - eine ganz subtile samtige Vanille-Note surrt wie TV-static im Hintergrund (Fire Walk With Me).
Der gesamte Verlauf verströmt dieses ganz spezielle Suspense-Feeling aller seiner Filme. Etwas lauert, aber man bekommt es nie zu Gesicht.
Ich bin wirklich ein riesiger Lynch-Fan - und ich war mir fast sicher, dass der neue Spiritica meine Erwartungshaltung nur enttäuschen kann - gar Blasphemie betreibt.
Was wir hier haben, ist vermutlich die perfekteste und respektvollste olfaktorische Umsetzung seines Schaffenswerkes, wenn es um die Darstellung der Nacht in seinen Filmen geht.
Ganz großes Kino. Ein Meisterwerk.
2 Antworten
Embryonalstellung nach Bruchlandung
Es gibt ja durchaus einige Menschen, die den neuen Rubini äußert gefällig finden. Auf meiner Haut entwickelt er einen sehr speziellen Vibe, der etwas schwer in Worte zu fassen ist.
Tatsächlich beginnt die Reise mit einer spritzigen Mandarine, verschwimmt dann aber im gesamten Verlauf zu einer cremig-milchigen Essenz, die nichts mit Weihenstephan zu tun hat, sondern eher direkt aus dem Euter der Ziege spritzt. Ich bin mir nicht sicher, ob die Kombination von relativ animalischem Moschus und grünem Tee zu diesem Erlebnis führt, aber zwischendurch musste ich mich mehrfach vergewissern, dass da kein Oud drin ist. Bizarr.
Im Hintergrund riecht man immer noch etwas "warm-technisches": Eindeutige Raumanzug-Assoziationen.
Überhaupt ist die Konsequenz und das konzeptuelle Storytelling erneut auf höchstem Niveau:
War Hyperion noch die Rückkehr zur Erde inklusive Eintritt in die Atmosphäre, wird hier die Geschichte nach der Bruchlandung erzählt, quasi als Fortsetzung.
Für mich stellt sich eher die Frage, ob es sich um ein schwarzes Loch handelt und der Protagonist verjüngt wurde - und auf einem fremden Planeten als Embryo wieder aufwacht, eingefettet mit einer Hautcreme aus Wildtalg.
Der milchig-primale Verlauf geht in das Ursprüngliche zurück, welches nie Teil der eigenen Geschichte war, da man sich selbst nicht wiedererkennt und in einem fremden Körper geboren wurde. Die zweite Chance. Alles ist möglich.
Absolut faszinierend - und weitaus spannender als der erste Blick auf die Duftnoten vermuten ließe.
Ich glaube nicht mehr daran, dass Rubini in diesem Leben noch enttäuschen kann.
Wieder ein großartiges Release.
Tatsächlich beginnt die Reise mit einer spritzigen Mandarine, verschwimmt dann aber im gesamten Verlauf zu einer cremig-milchigen Essenz, die nichts mit Weihenstephan zu tun hat, sondern eher direkt aus dem Euter der Ziege spritzt. Ich bin mir nicht sicher, ob die Kombination von relativ animalischem Moschus und grünem Tee zu diesem Erlebnis führt, aber zwischendurch musste ich mich mehrfach vergewissern, dass da kein Oud drin ist. Bizarr.
Im Hintergrund riecht man immer noch etwas "warm-technisches": Eindeutige Raumanzug-Assoziationen.
Überhaupt ist die Konsequenz und das konzeptuelle Storytelling erneut auf höchstem Niveau:
War Hyperion noch die Rückkehr zur Erde inklusive Eintritt in die Atmosphäre, wird hier die Geschichte nach der Bruchlandung erzählt, quasi als Fortsetzung.
Für mich stellt sich eher die Frage, ob es sich um ein schwarzes Loch handelt und der Protagonist verjüngt wurde - und auf einem fremden Planeten als Embryo wieder aufwacht, eingefettet mit einer Hautcreme aus Wildtalg.
Der milchig-primale Verlauf geht in das Ursprüngliche zurück, welches nie Teil der eigenen Geschichte war, da man sich selbst nicht wiedererkennt und in einem fremden Körper geboren wurde. Die zweite Chance. Alles ist möglich.
Absolut faszinierend - und weitaus spannender als der erste Blick auf die Duftnoten vermuten ließe.
Ich glaube nicht mehr daran, dass Rubini in diesem Leben noch enttäuschen kann.
Wieder ein großartiges Release.
1 Antwort
Übergriffige Schurken
Wer hier Johnny Depp oder OnePiece erwartet: Weiterziehen.
Das ist nicht dein lustig-gutaussehender Kumpel-Pirat aus der Nachbarschaft, sondern der übergriffige Proll, bei dem du immer die Straßenseite wechselst.
Am Spieltisch im abgerockten Schiffsbauch kannst du noch so gut im Skat sein: Lass es einfach und verliere absichtlich - sie werden dir eh nur vorwerfen, dass du die Karten gezinkt hast. Überhaupt suchen sie im Vollsuff nur einen einzigen Grund, dir die Fresse zu polieren. Wie damals diese Halbstarken-Gruppen, bei denen es immer hieß "Der hat dir diesen hier gezeigt". Keine Chance. Wenn sie dann alle besoffen einschlafen und schnarchen, schleichst du dich weg und steigst in ein Rettungsboot - sinkst aber eh. Hier draußen gibt es keine Rettung. Im dunklen, wütenden Meer.
Die angegebenen Noten täuschen. Es ist nicht diese typische Kokosnuss, auch nicht der Gourmand-Rum. Eher die Faulzahn-Maulfahne nach durchzechter Nacht. Der Typ, der immer will, dass du den Shanty lauthals mitsingst - aber ab Strophe 2 eh nur noch lallt.
Die finale Belästigung.
Der Rest ist dunkel-holziger Verderbens-Aquat, für den man empfänglich sein muss.
Unangenehm-realistisch und gnadenlos.
Echte & spannende Nische für Menschen, die eh nix mehr zu verlieren haben.
Das ist nicht dein lustig-gutaussehender Kumpel-Pirat aus der Nachbarschaft, sondern der übergriffige Proll, bei dem du immer die Straßenseite wechselst.
Am Spieltisch im abgerockten Schiffsbauch kannst du noch so gut im Skat sein: Lass es einfach und verliere absichtlich - sie werden dir eh nur vorwerfen, dass du die Karten gezinkt hast. Überhaupt suchen sie im Vollsuff nur einen einzigen Grund, dir die Fresse zu polieren. Wie damals diese Halbstarken-Gruppen, bei denen es immer hieß "Der hat dir diesen hier gezeigt". Keine Chance. Wenn sie dann alle besoffen einschlafen und schnarchen, schleichst du dich weg und steigst in ein Rettungsboot - sinkst aber eh. Hier draußen gibt es keine Rettung. Im dunklen, wütenden Meer.
Die angegebenen Noten täuschen. Es ist nicht diese typische Kokosnuss, auch nicht der Gourmand-Rum. Eher die Faulzahn-Maulfahne nach durchzechter Nacht. Der Typ, der immer will, dass du den Shanty lauthals mitsingst - aber ab Strophe 2 eh nur noch lallt.
Die finale Belästigung.
Der Rest ist dunkel-holziger Verderbens-Aquat, für den man empfänglich sein muss.
Unangenehm-realistisch und gnadenlos.
Echte & spannende Nische für Menschen, die eh nix mehr zu verlieren haben.
Im tiefsten China mit einem Jasmintee auf Seife anstoßen
Hui. Zugegebenermaßen finde ich es beeindruckend, dass Zoologist hier wieder etwas völlig anderes raushaut - etwas, das sie in meinen Augen so noch nicht in ihrem Duftprofil vorweisen können.
Dementsprechend befürchte ich eine zukünftig kontroverse Wertung. Zoologist-Fans könnten verwirrt sein.
Volle Breitseite 80er-Jahre Luxusseife mit Oma-Rosen-Faktor - immer die Schwülstigkeit und das "dick aufgetragene" - ja beinahe "barock-perückige" - im Blickfeld. Obwohl kein Honig enthalten ist, rieche ich hier dieses rosig-balsamisch-sirupartige eines Bee-/Moth-Honigs, obwohl ich später bemerke, dass es von dem "Jasmin Absolue" kommen muss: Ja, das riecht im ersten Drydown wie eine Tasse Jasmin-Tee beim China-Imbiss, in dem sich ein Stück alter Seife auflöst.
Im Hintergrund tummeln sich grasig-tropische Andeutungen - überhaupt steigt im Kopf der Luftfeuchtigkeitsfaktor nach dem Auftragen rapide. Würde sagen, wir sind hier bei ca. 98% LF - die Suppe klebt an der Haut, man möchte sein T-Shirt ausziehen, die Blutegel abstreifen und das Moskito-Repellent nachlegen. Mich erinnert es an Tropenwanderung in primären Urwäldern. Abenteuerurlaub - mit entsprechendem Impfmarathon als Vorbereitung.
Ein Ureinwohner-Elixir, welches man aus Höflichkeit nicht ablehnen möchte, aber vorher schonmal sein Testament verfasst - für alle Fälle.
Ich finde es ultra-spannend und ganz sicher nicht jedermanns Sache. Eine Probe sollte man sich dennoch gönnen. Bin froh, den Flakon zu haben - der wird noch oft zum Einsatz kommen.
Dementsprechend befürchte ich eine zukünftig kontroverse Wertung. Zoologist-Fans könnten verwirrt sein.
Volle Breitseite 80er-Jahre Luxusseife mit Oma-Rosen-Faktor - immer die Schwülstigkeit und das "dick aufgetragene" - ja beinahe "barock-perückige" - im Blickfeld. Obwohl kein Honig enthalten ist, rieche ich hier dieses rosig-balsamisch-sirupartige eines Bee-/Moth-Honigs, obwohl ich später bemerke, dass es von dem "Jasmin Absolue" kommen muss: Ja, das riecht im ersten Drydown wie eine Tasse Jasmin-Tee beim China-Imbiss, in dem sich ein Stück alter Seife auflöst.
Im Hintergrund tummeln sich grasig-tropische Andeutungen - überhaupt steigt im Kopf der Luftfeuchtigkeitsfaktor nach dem Auftragen rapide. Würde sagen, wir sind hier bei ca. 98% LF - die Suppe klebt an der Haut, man möchte sein T-Shirt ausziehen, die Blutegel abstreifen und das Moskito-Repellent nachlegen. Mich erinnert es an Tropenwanderung in primären Urwäldern. Abenteuerurlaub - mit entsprechendem Impfmarathon als Vorbereitung.
Ein Ureinwohner-Elixir, welches man aus Höflichkeit nicht ablehnen möchte, aber vorher schonmal sein Testament verfasst - für alle Fälle.
Ich finde es ultra-spannend und ganz sicher nicht jedermanns Sache. Eine Probe sollte man sich dennoch gönnen. Bin froh, den Flakon zu haben - der wird noch oft zum Einsatz kommen.
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