10.12.2013 - 06:28 Uhr
Kleopatra
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Kleopatra
Top Rezension
18
Künstlich, klebrig, kariesfördernd
Warum ich mir den mal gekauft habe, weiß ich selbst nicht mehr. Ich fand und finde den auf dem Kopf stehenden Flakon ganz witzig, und da nur 15 ml drin waren, dachte ich wohl, da kann man nicht viel falsch machen. Ich habe den Duft dann auch tatsächlich ein paarmal aufgelegt, konnte ihn aber aufgrund seiner Pappsüße selbst im Winter schon sehr bald nicht mehr ertragen.
Um diesen Kommentar zu verfassen, habe ich es mir angetan, ihn heute wieder einmal hervorzukramen, um die sehr phantasievoll beschriebene und wohlklingende Duftpyramide „abzuarbeiten“. Das funktioniert allerdings nicht, denn aus dieser rieche ich so gut wie nichts heraus. Weiß denn wirklich jemand, wie „gefrostete Bergamotte“ riecht? Bergamotte kenne ich. Aber „gefrostet“? Frisch ist an diesem Duft jedenfalls überhaupt nichts. Blumen und Hölzer sollen drin sein, sogar edle?? Ich erschnuppere sie nicht. Dafür ist Pulse mit jeder Menge künstlicher Aromastoffe versetzt, die meine Nase beim besten Willen nicht definieren kann.
Aber würde in der Duftpyramide auch Zucker aufgeführt sein, und zwar ein riesiger Haufen, würde ich das sofort bestätigen. Denn bei mir startet der Duft statt mit gefrosteter Frische mit einer synthetischen Süße und Klebrigkeit, dass es fast in den Zähnen schmerzt. In der Herznote droht weiterhin der Zuckerschock und die künstlichen Aromastoffe machen – einmal rausgelassen – auf meiner Haut munter Party. In der Basis verzieht sich die Süße dann etwas und macht einer Prise Moschus und einer synthetischen Vanille Platz. Diese sorgen dafür, dass Pulse insgesamt etwas weicher, wärmer und damit auch angenehmer wird. Schön ist trotzdem anders. Und wie so viele Düfte, die ich nicht mag, hält dieser sich nun schon seit Stunden auf meiner Haut und weigert sich hartnäckig, endlich zu verduften.
Wenn überhaupt, ist Pulse für mich nur im Winter auszuhalten. Aber so kalt kann es draußen gar nicht sein, dass ich den nochmal tragen möchte. Nicht mal in Sibirien.
Um diesen Kommentar zu verfassen, habe ich es mir angetan, ihn heute wieder einmal hervorzukramen, um die sehr phantasievoll beschriebene und wohlklingende Duftpyramide „abzuarbeiten“. Das funktioniert allerdings nicht, denn aus dieser rieche ich so gut wie nichts heraus. Weiß denn wirklich jemand, wie „gefrostete Bergamotte“ riecht? Bergamotte kenne ich. Aber „gefrostet“? Frisch ist an diesem Duft jedenfalls überhaupt nichts. Blumen und Hölzer sollen drin sein, sogar edle?? Ich erschnuppere sie nicht. Dafür ist Pulse mit jeder Menge künstlicher Aromastoffe versetzt, die meine Nase beim besten Willen nicht definieren kann.
Aber würde in der Duftpyramide auch Zucker aufgeführt sein, und zwar ein riesiger Haufen, würde ich das sofort bestätigen. Denn bei mir startet der Duft statt mit gefrosteter Frische mit einer synthetischen Süße und Klebrigkeit, dass es fast in den Zähnen schmerzt. In der Herznote droht weiterhin der Zuckerschock und die künstlichen Aromastoffe machen – einmal rausgelassen – auf meiner Haut munter Party. In der Basis verzieht sich die Süße dann etwas und macht einer Prise Moschus und einer synthetischen Vanille Platz. Diese sorgen dafür, dass Pulse insgesamt etwas weicher, wärmer und damit auch angenehmer wird. Schön ist trotzdem anders. Und wie so viele Düfte, die ich nicht mag, hält dieser sich nun schon seit Stunden auf meiner Haut und weigert sich hartnäckig, endlich zu verduften.
Wenn überhaupt, ist Pulse für mich nur im Winter auszuhalten. Aber so kalt kann es draußen gar nicht sein, dass ich den nochmal tragen möchte. Nicht mal in Sibirien.
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