31.12.2016 - 14:53 Uhr
GruftiKatze
54 Rezensionen
GruftiKatze
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12
Winterfeuer
Winter 2010. In der burgenländischen Hauptstadt Eisenstadt. Ich, 14 Jahre alt. Es schneit dicke Flocken, die Luft ist kalt, der Geruch von Bratäpfeln und Glühwein weht vom Weihnachtsmarkt zu mir rüber. Ich betrete den Drogeriemarkt der Innenstadt. Warme, fast schon heiße Luft schlägt mir entgegen, der typische Drogeriegeruch.
Mein Blick fällt auf den außergewöhnlich schönen rot-goldenen Flakon. Als ich den Duft aufsprühe, bin ich augenblicklich verliebt. Dieser süßer, fruchtiger Duft versprüht eine derartige Wärme und Gemütlichkeit wie ich sie kaum in Worte fassen kann.
Heat ist sehr schwer-süß, fast schon zuckerlsüß, wie man hier in Österreich sagt.
Die Kopfnote ist fast ausschließlich fruchtig mit einem leicht blumigen, orchideenähnlichen Unterton.
Die Herznote ist cremig, vanillig, warm
Die Basisnote - und die gefällt mir außerordentlich gut - ist schwer holzig und süß, erinnert etwas an Honig. Cremiger Honig mit Vanille gemischt.
Ich schwärmte damals meiner Mama und meine damaligen Freund von diesem Duft vor und siehe da - eine Woche später lag dieser Duft gleich doppelt unter dem Christbaum!
Ich trug diesen Duft so unsagbar gerne!
Was dann passierte, weiß ich nicht. Plötzlich konnte ich mich mit Heat nicht mehr identifizieren und ich fand ihn unangenehm stickig, erdrückend. Trennen konnte ich mich allerdings nicht von ihm.
Sechs Jahre später, Winter 2016. Ich bin nun 21 Jahre alt und entdecke diesen Duft neu für mich. Spontan verwendete ich ihn heute und das alte Feuer entfacht neu. Diese Liebe für Heat, sie ist wieder da.
Für mich ist dieser Duft definitiv für die kalten Wintermonate gemacht, kein Sommerduft.
Die Haltbarkeit ist erstklassig und die Sillage eher kräftiger.
Fazit: winterlicher, süßer Bratapfel-Honigduft, der Gemütlichkeit versprüht.
Mein Blick fällt auf den außergewöhnlich schönen rot-goldenen Flakon. Als ich den Duft aufsprühe, bin ich augenblicklich verliebt. Dieser süßer, fruchtiger Duft versprüht eine derartige Wärme und Gemütlichkeit wie ich sie kaum in Worte fassen kann.
Heat ist sehr schwer-süß, fast schon zuckerlsüß, wie man hier in Österreich sagt.
Die Kopfnote ist fast ausschließlich fruchtig mit einem leicht blumigen, orchideenähnlichen Unterton.
Die Herznote ist cremig, vanillig, warm
Die Basisnote - und die gefällt mir außerordentlich gut - ist schwer holzig und süß, erinnert etwas an Honig. Cremiger Honig mit Vanille gemischt.
Ich schwärmte damals meiner Mama und meine damaligen Freund von diesem Duft vor und siehe da - eine Woche später lag dieser Duft gleich doppelt unter dem Christbaum!
Ich trug diesen Duft so unsagbar gerne!
Was dann passierte, weiß ich nicht. Plötzlich konnte ich mich mit Heat nicht mehr identifizieren und ich fand ihn unangenehm stickig, erdrückend. Trennen konnte ich mich allerdings nicht von ihm.
Sechs Jahre später, Winter 2016. Ich bin nun 21 Jahre alt und entdecke diesen Duft neu für mich. Spontan verwendete ich ihn heute und das alte Feuer entfacht neu. Diese Liebe für Heat, sie ist wieder da.
Für mich ist dieser Duft definitiv für die kalten Wintermonate gemacht, kein Sommerduft.
Die Haltbarkeit ist erstklassig und die Sillage eher kräftiger.
Fazit: winterlicher, süßer Bratapfel-Honigduft, der Gemütlichkeit versprüht.