Kopfnote 
Sternanis
Rosmarin
Herznote 
Alpenveilchen
Basisnote 
Zedernholz
Ambra
Tonkabohne22.09.2024 - 02:49 Uhr
Lauser93
1199 Rezensionen
Lauser93
2
Irgendetwas stört mich hier
Ich weiß nicht so recht aber für mich ist der Alessandro Manfredini ein äußerst eigenartiger Duft. Vor allem die Kopfnote macht mir sehr zu schaffen. Die Haltbarkeit auf meiner Haut ist mit rund 10 Stunden gelungen und die Sillage würde ich im mittleren Bereich ansiedeln.
Wie schon Eingangs erwähnt, gestaltet sich die Kopfnote als äußerst brenzlig. Diese duftet krautig, grünlich, würzig aber auch cremig-süßlich. In der Duft Pyramide werden Rosmarin und Sternanis angegeben aber so richtig kann ich diese im Einzelnen nicht ausmachen. Für mich ist der Geruch kaum zu definieren. Als ob man irgendwelche Waldkräuter mit Milch und Artemisia anreichern würde. Auch die Herznote gestaltet sich "schwierig" und "komplex". Ich erkenne Cumarin, Heu, grüner Tee aber auch harzig-holzige Anklänge von Virginiazedern. Alpenveilchen und Iris sorgen für eine feine Pudrigkeit. Die Basis gestaltet sich wieder süßlich-cremig mit Bourbon Vanille und balsamischen Anklängen von Ambra, Benzoe als auch Tonkabohnen.
Insgesamt ist mir der Alessandro Manfredini viel zu kompliziert aber es ist definitiv ein Duft mit einem gewissen Alleinstellungsmerkmal. Ich bedanke mich bei Sam für die Abfüllung.
Wie schon Eingangs erwähnt, gestaltet sich die Kopfnote als äußerst brenzlig. Diese duftet krautig, grünlich, würzig aber auch cremig-süßlich. In der Duft Pyramide werden Rosmarin und Sternanis angegeben aber so richtig kann ich diese im Einzelnen nicht ausmachen. Für mich ist der Geruch kaum zu definieren. Als ob man irgendwelche Waldkräuter mit Milch und Artemisia anreichern würde. Auch die Herznote gestaltet sich "schwierig" und "komplex". Ich erkenne Cumarin, Heu, grüner Tee aber auch harzig-holzige Anklänge von Virginiazedern. Alpenveilchen und Iris sorgen für eine feine Pudrigkeit. Die Basis gestaltet sich wieder süßlich-cremig mit Bourbon Vanille und balsamischen Anklängen von Ambra, Benzoe als auch Tonkabohnen.
Insgesamt ist mir der Alessandro Manfredini viel zu kompliziert aber es ist definitiv ein Duft mit einem gewissen Alleinstellungsmerkmal. Ich bedanke mich bei Sam für die Abfüllung.
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