08.01.2018 - 22:55 Uhr
Serafina
479 Rezensionen
Serafina
Hilfreiche Rezension
5
Espresso mit (sehr) braunem Zucker
Nein, ich bin kein passionierter Kaffetrinker, ich bevorzuge schwarzen oder grünen Tee! O.k., gelegentlich mal einen Cappucino (ungesüßt) oder wenn überhaupt eine klassische Tasse Kaffee, dann schwarz, sehr stark und ohne Zucker.
Nein, so duftet „Joe“ für meine Nase nicht. Obwohl die Kaffenote, besonders anfangs, schon sehr stark ausgeprägt ist – vielleicht sogar eine der intensivsten Kaffeenoten, die ich bisher in Parfum gerochen habe. Aber sie wird von einer ebenso kräftigen, im weitern Verlauf sogar dominierenden Zuckernote begleitet: es ist kein normaler weißer Zucker, sondern entweder Ahornsirup oder brauner Zucker, oder vielleicht sogar leicht angebrannter Zucker. Genau diese Note bekommt gerade noch die Kurve, um nicht doch etwas zu penetrant zu wirken. Das liegt aber auch daran, dass das Parfum nach einem fulminanten Auftakt nach einigen Minuten deutlich an Präsenz verliert und somit auch die deutliche Süße moderater wirkt. Ich meine aber auch, diese typische „braune Zuckernote“ auch schon bei anderen Parfums der Marke gerochen zu haben, ist wohl eine Art Wiedererkennungsmerkmal....
Die Assoziation mit den Schoko-Kaffeebohnen finde ich auch nicht abwegig, mir kommen aber eher diese harten Kaffeebonbons mit leichtem Karamellaroma in den Sinn.
„Joe“ ist für mich ein typischer Gourmand-Duft, hier eben für Freunde eines stark gesüßten Kaffees.
Nein, so duftet „Joe“ für meine Nase nicht. Obwohl die Kaffenote, besonders anfangs, schon sehr stark ausgeprägt ist – vielleicht sogar eine der intensivsten Kaffeenoten, die ich bisher in Parfum gerochen habe. Aber sie wird von einer ebenso kräftigen, im weitern Verlauf sogar dominierenden Zuckernote begleitet: es ist kein normaler weißer Zucker, sondern entweder Ahornsirup oder brauner Zucker, oder vielleicht sogar leicht angebrannter Zucker. Genau diese Note bekommt gerade noch die Kurve, um nicht doch etwas zu penetrant zu wirken. Das liegt aber auch daran, dass das Parfum nach einem fulminanten Auftakt nach einigen Minuten deutlich an Präsenz verliert und somit auch die deutliche Süße moderater wirkt. Ich meine aber auch, diese typische „braune Zuckernote“ auch schon bei anderen Parfums der Marke gerochen zu haben, ist wohl eine Art Wiedererkennungsmerkmal....
Die Assoziation mit den Schoko-Kaffeebohnen finde ich auch nicht abwegig, mir kommen aber eher diese harten Kaffeebonbons mit leichtem Karamellaroma in den Sinn.
„Joe“ ist für mich ein typischer Gourmand-Duft, hier eben für Freunde eines stark gesüßten Kaffees.
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