Juozas Statkevičius 2004

Juozas Statkevičius von Juozas Statkevičius
Käufe über Links auf unserer Website, etwa dem eBay Partner Network, können uns Provision einbringen.
8.2 / 10 101 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von Juozas Statkevičius für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2004. Der Duft ist holzig-rauchig. Es wird noch produziert.
Käufe über Links auf unserer Website, etwa dem eBay Partner Network, können uns Provision einbringen.

Duftrichtung

Holzig
Rauchig
Harzig
Würzig
Süß

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
JasminJasmin KorianderKoriander
Herznote Herznote
WeihrauchWeihrauch
Basisnote Basisnote
KaschmirholzKaschmirholz PatchouliPatchouli BenzoeBenzoe MoschusMoschus VanilleVanille

Parfümeur

Bewertungen
Duft
8.2101 Bewertungen
Haltbarkeit
7.882 Bewertungen
Sillage
6.678 Bewertungen
Flakon
7.169 Bewertungen
Eingetragen von DeGe53, letzte Aktualisierung am 09.01.2024.

Rezensionen

7 ausführliche Duftbeschreibungen
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
FvSpee

323 Rezensionen
FvSpee
FvSpee
Top Rezension 35  
Bernsteinerei
Juozas Statkevicius stand seit Jahren auf meiner Merkliste, ist aber nicht leicht zu bekommen. Umso begeisterter war ich, als eine Blindtestprobe, die Sniffsniff mir überaus großzügig und freundlich zukommen ließ, sich am Ende als eben diese Rarität entpuppte.

Um gleich damit rauszurücken, ich habe nicht mal erkannt, dass es sich hier um einen Weihrauchduft handelt. Ich vermutete als Hauptzutat Patschuli; außerdem prominent Vanille und Amber, und damit habe ich wegen der Verwandtschaft von Benzoe mit (Harz-) Amber auch gar nicht so schlecht beim Identifizieren der Nebennoten gelegen, nur dass mir die Hauptnote entgangen ist.

Das sagt schon viel darüber aus, wie ich Juozas Statkevicius empfinde: Als einen eher warmen, erdig-würzigen, mittelbraunen Duft. Zur Vermeidung des Missverständnisses, dass es sich um einen klebrigen Kuschelgourmand handelt, was tatsächlich mitnichten der Fall ist (da zieht der Weihrauch dann wohl tatsächlich ein trockenes und kühles Gerüst ein, welches das Umkippen ins Pralinéhafte verhindert), würde ich ihn eher als "geschmeidig und mild" denn als "weich und süß" bezeichnen wollen.

Mein Weihrauchdetektionsdefizit mag damit im Zusammenhang stehen, dass der Weih seit dem Erscheinungsjahr dieses Duftes 2004 den Parfümbenutzern schon sehr viel frontaler, konzentrierter und sakraler in die Nase geraucht worden ist. Da ist man vielleicht schon ein wenig abgestumpft, und solche milden, sehr tragbaren Weihwerke segeln unter dem Räuchergefäß durch.

Ich empfinde Juozas Statkevicius als ausgesprochen linear; insbesondere schien mir der in der Basisnote angegebene Patschuli-Vanille-Harz-Dreiklang schon eine Minute nach dem Auftragen vorherrschend. Haltbarkeit und Projektion sind genau richtig, nämlich solide, aber nicht erschlagend.

Herr Statkevicius ist, wie Vorkommentatoren bereits bemerkt haben, ein litauischer Modeschöpfer, der sich, weil zu einem ordentlichen Couturier nun auch mal ein Duft gehört, diesen nach ihm benannten Duft von der französischen Nase Fabrice Pellegrin hat schneidern lassen. Hergestellt wird er (es ist übrigens immer bei genau diesem einen Duft geblieben), soweit ich weiß, jedenfalls, in Frankreich, verkauft wohl nur in Litauen. Ob man ihn daher als "litauischen" Duft bezeichnen kann, ist Geschmackssache, ähnlich wie bei dem von mir sehr geschätzten "Lietuvos Kvapas".

Ich hatte nach den Vorkommentaren Revolutionäreres, Experimentelleres und Dynamischeres erwartet; insoweit wurde ich - wie mein unmittelbarer Vor-Rezensent - ein klein bisschen enttäuscht. Aber auch eine wohlkomponierte gleichmäßig strömende Behaglichkeit (nicht mit Erschlaffung zu verwechseln) hat ja ihre Reize.

Auf der Internetseite von Meister Juozas wird auch der Duft kurz vorgestellt und dabei behauptet, er zeichne sich durch seine "ambery" aus. Das Wort existiert so in keinem englischen Wörterbuch, ist aber in seiner Mehrdeutigkeit durchaus verständlich, es kann "Ambrigkeit" ebenso wie "Bernsteinhaftigkeit" heißen - und passt damit sowohl zum Bernsteinland Litauen als auch zu diesem ambrisch anmutenden, braun und warm leuchtenden Duft.

Fazit: Eine wirklich schöne Beweihräucherungs-Bernsteinerei.
26 Antworten
8
Flakon
8
Sillage
8
Haltbarkeit
9
Duft
Meggi

1019 Rezensionen
Meggi
Meggi
Top Rezension 32  
Feiner Zungenbrecher
Die Leute aus dem Baltikum genießen bei mir einen Sympathie-Bonus, seit ich anno 1994 als Student an der Organisation einer Seminar-Veranstaltung für Studierende aus dem Baltikum teilnehmen durfte und im Gegenzug im Herbst desselben Jahre meinerseits Estland besuchen konnte. Die Esten sind *klugscheißmodus ein* genau genommen keine Balten, sondern ein finno-ugrisches Volk – Balten sind im engeren Sinne die Litauer und Letten *klugscheißmodus aus*; egal, waren alle miteinander sehr nette Leute.

In Vilnius war ich leider nie. Führe ich hin, wäre ein denkbares Ziel das Ladengeschäft des Herrn Statkevicius, denn der Duft ist gelungen. Der komplizierte Name des Herrn S. ist übrigens kein Einzelfall. Die Litauer heißen häufig wie Zungenbrecher. Damals war zum Beispiel eine Studentin mit dem Nachnamen Antanaviciute unser Gast. Die politischen Großkopferten des kleinen Ostsee-Anrainers tauchen zwar nur sporadisch in unseren Nachrichten auf, fügen sich dann aber namens-technisch zumeist nahtlos ein.

Den ersten Sprühstoß von J.S. begleitet Jasmin. Weniger feminin-blümerant-aufreizend als in Shanaan von Micaleff, vielmehr sauberer und – wenn überhaupt - von zurückhaltenderer Erotik; gleichwohl besteht eine Ähnlichkeit. Innerhalb von ein paar Sekunden zieht sich der Jasmin-Eindruck zurück und macht einer seltsam aufgerauten Frische Platz, wie von einem ätherischen Öl. Sofern das Koriander ist, hat er seinen Würz-Part gut versteckt und zeigt einzig seinen luftigen Anteil. Am Rauen dürfte bereits Patchouli einen Anteil haben.

Alsbald dringt heller Cardinal-Weihrauch durch, doch rasch wird er gemildert von einer Süße, die womöglich auf Cashmeran zurückzuführen ist und während der ersten Stunde gelegentlich fast ins Zuckrige reicht.

Helles, trocken-staubiges Holz ergänzt im Folgenden den Weihrauch. Die beiden Duft-Eindrücke helles Holz und Weihrauch sind derart nah beieinander, dass sie geradezu verschwimmen. Nach zwei Stunden hat sich das Holz aufgespalten und changiert zwischen hellen und dunklen Aspekten - bildlich gesprochen: Zeder und Mahagoni. Mit dem Weihrauch bildet es eine elegante Mischung. Dazu eine leichte, beblümelte Süße, die ihre vermutlich synthetische Herkunft bestens verbirgt und eher wie ein sanfter Anstrich von Honig wirkt. Die dunkle Holznote entwickelt nahe der Haut eine verblüffende säuerliche Lack-Anmutung, die mich von Ferne an Bowmakers erinnert.

Nachmittags ist der Lack auch in der Projektion präsent. Er scheint mir aus einer bitteren Harz-Note zu stammen, deren Ursprung mir zumindest pyramidal nicht klar ist. Zudem verspüre ich zu meinem Leidwesen jenen bananigen Einschlag, der mir bei Kunstholz oft ins Aroma spuckt. Zum Glück beschränkt sich dieser Eindruck auf die nächste Nähe zur Haut.

Überhaupt entfaltet J.S. erst mit etwas Abstand seine ganze Schönheit. Dann verschwinden die geschilderten Seltsamkeiten der Synthetik mitsamt der diffusen Bitterkeit und eine schwebend-luftige, dennoch markant-ernsthafte Weihrauch-Holz-Melange wird von einer Prise süßer, allerdings keineswegs pappiger Vanille abgerundet. Einen Anflug wie von Wachs nehme ich obendrein wahr. Sehr edel.

Fazit: Herr Statkevicius nennt einen feinen Duft sein eigen. Manche seiner Kreationen, anzuschauen im Internet, hätten ein Haus-Wässerchen mit mehr Bummbumm nahegelegt (diese Nasenringe…), der Verzicht darauf spricht für ihn. Eine gewisse Nähe zur Weihrauch-Serie von CdG zu diagnostizieren, lässt sich vertreten, in dem Fall fehlte tatsächlich vielleicht ein letztes Quäntchen Originalität. Trotzdem eine großartige Entdeckung und ich bedanke mich bei Ergoproxy, dass ich dieses Schätzchen testen durfte.
21 Antworten
7
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Taurus

1052 Rezensionen
Taurus
Taurus
Top Rezension 17  
Warum fällt mir bloß keine Headline ein?
Verflixt – da kann ich noch so grübeln, zu diesem Duft kommt mir keine ordentliche Überschrift in den Sinn. Hat mich das Eau de Parfum in meiner Gedankenwelt vernebelt? Nicht unbedingt. Und natürlich ist Juozas Statkevicius keineswegs so schlecht, dass man eine Headline verweigern müsste. Auch die Beschreibung des Duftes ist jetzt kein so großes Hindernis, dass mir die Worte fehlen würden.

Wahrscheinlich liegt es einfach daran, dass ich mal wieder die aufkeimende Euphorie nicht teilen kann, tiefer als der Durchschnitt bewerte und dabei ordentlich auf die Spaßbremse trete.

Naja – als Spaßduft kann Juozas Statkevicius trotz des Namens ohnehin nicht sehen. Dafür kommt er zu ernsthaft rüber. Doch schön der Reihe nach:

Direkt zum Anfang vernehme ich eine kurz gehechelte alkoholische Süße zwischen altem Rum und sehr weichem Scotch, welche sich jedoch schnell verdrückt um einen Hauch von Jasmin und ein paar Tüpfelchen Koriander Platz zu schaffen.

Was folgt ist tiefdunkler Weihrauch, dicht gefolgt von edlem Kaschmirholz und einer ordentlichen Schüppe Benzoe, die zusammen den Duft stark an altem gelacktem Holzstaub erinnern lassen, bei dem sich ein paar herbe Kakaonoten mit einmischen. Das ist typisch für Benzoe, was verwundernswerter Weise anscheinend bis jetzt nicht so viele mitbekommen haben, sonst wäre die Schrift in der Pyramide ein paar Punkte größer.

Zum Teil bilde ich mir ein, eine Prise Pfeffer zu erschnuppern, welches dem staubtrockenen Auftritt noch etwas mehr Pfiff verleiht. Im Drydown wird es dann insgesamt wieder harmonisch-weich, was aufgrund des Einsatzes von Moschus, Vanille und Patchouli nicht unbedingt überraschend ist. Letztgenanntes fügt sich jedenfalls fabelhaft ein und gibt Juozas Statkevicius einen feinen runden Abgang.

Klar – das ist eine ansprechende Komposition, die man offiziell als „Nische“ bezeichnen kann. Kommt jedenfalls relativ außergewöhnlich, jedoch nicht extravagant. Aber irgendwie behagte mir der ganze Duft nur bedingt, wobei das nun Jammern auf hohem Niveau ist. Schließlich kann ich mit gutem Gewissen ganze acht Punkte raus hauen, doch zu mehr kann ich mich nicht überwinden. Und eine passende Headline ist mir immer noch nicht eingefallen.
9 Antworten
10
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Ergoproxy

1123 Rezensionen
Ergoproxy
Ergoproxy
Top Rezension 13  
Sinnlicher Weihrauch aus Vilnius
Juozas Statkevicius a.k Josef Statkus ist ein litauischer Mode- und Kostümdesigner mit Hang zu Pathos und Drama. Selbstredend, dass ein schlichtes Blumenparfum nicht zu seiner Mode passt.
Die opulente Weihrauchkreation von Fabrice Pellegrin ergänzt, wie ich finde, hervorragend die unkonventionelle, aber auch tragbare Mode aus Vilnius.

JS ist, wie ich finde, die bisher sinnlichste Weihrauchinterpretation, die ich testen konnte. Shanaan von Micallef wirkt regelrecht herbe dagegen.

Schon der Auftakt strotzt vor einer gewissen Süße und durch den Weihrauch kann ich weder Jasmin, noch Koriander klar erkennen und im Nu verbreitet sich das Parfum in unserer gesamten Wohnung.

Je länger der Duft auf meiner Haut ist, desto weicher und sinnlicher entwickelt sich der Weihrauchakkord, was wahrscheinlich an dem sehr balsamlastigen Basisakkord liegt und welcher sich sehr schnell bemerkbar macht. Dieser verhindert, dass JS zu keiner Zeit ins Sakrale abdriftet und unterstützt den linearen Duftverlauf des Parfums.

Die Haltbarkeit ist wie die Sillage enorm. Der Duft hält locker 24 Stunden durch und übersteht auch eine Dusche unbeschadet.

Um JS toll zu finden, braucht es schon eine ausgeprägte Vorliebe für Weihrauch und aussagekräftige Düfte, ansonsten könnte es hier schnell zum Duftoverkill kommen.

Für mich, wen wundert´s, ein absoluter Kaufkandidat und er kommt deshalb auf meine Wunschliste.
9 Antworten
7.5
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
10
Duft
Ergreifend

484 Rezensionen
Ergreifend
Ergreifend
Top Rezension 14  
Ein ruhiges, geduldiges, schwarzes Phantom
Juozas Statkevicius ist für mich der Innbegriff des Weihrauches, der nicht nur düster eindichtet, sondern vielmehr auch sanfte und sinnliche Züge aufweist. Er ist ein Weihrauch für Schaffer, Denker und Romantiker. Zwar hänge ich mir auch den schwarzen Mantel um, wenn ich ihn auftrage, doch wird zu dem Schwarz, auch ein Grau hinzugefügt. Somit wird der Duft nicht so tief dunkel, sondern auch durchweicht vom leichten Grau. In meinen Gedanken. In meinen Augen, die den Duft so sehen. Schwarz , Grau. Sinnlich, leise, vornehm. Ein Schmeichler, ein Verführer.

Der Auftakt beginnt süßlich unterstrichen, wobei gleich Rauch wahrnehmbar ist. Nicht kellerkalt oder sehr dicht. Eher wie ein vorbeiziehender Nebel. Gewürze werden leicht herbeigezogen. Für mich aber kein Koriander, sondern etwas Nelke mit dezenten Pfefferüberzug. So beginnt Juozas Statkevicius schleichend seine Offenbarung, am Träger auszubreiten. Der Duft kippt dann jedoch schnell in die sehr rauchige Phase, die dann andauert. Es ist dichter geworden, jedoch nicht so, als würde man Teer ins Herz gießen. Es ist ein feiner Rauch. Der knisternde Kamin passt hier perfekt ins Bild. Kein Licht, kein Laut zu vernehmen. Warm wird der Duft der sich durch den Raum schlängelt und sanft die Sinne eindichtet. Mit einer wahnsinnig, ruhigen Kraft. Das gibt es selten, das ein Duft, voller Rauch, sich so lieblich und angenehm an den Träger macht und ihn so raffiniert verschlingt. Der Rauch bildet dann ein flammendes Herz von Wohlbehagen. Harz schüttet sich über das Ganze. Mit leichten Herzsprüngen wird es aufgelöst und fließt in den Raum hinein. Eine sehr schöne Verbindung zwischen Rauch und Harz ist hier entstanden, die sich anschmiegsam an Holz binden, welches sich deutlich zeigt im Duftverlauf.

Nie wird der Duft mit Gewalt in die Tiefe gezogen. Er bleibt im Raum, nahe an seinem Träger. Der Duft wirkt geduldig. Nimmt sich alles langsam an sich. Wie ein ruhiges, schwarzes Phantom. Grau mattiert ist die Nacht und nicht vollkommen dunkel.

Juozas Statkevicius wird dann sehr cremig, je länger er auf meiner Haut ist. Leichte, lauwarme Erdtöne vernehme ich zum Schluss. Sehr angenehm! Der Rauch schlängelt sich langsam aus dem Raum und aus meinen Körper. Zieht ganz behutsam ab. Blickt noch einmal zurück, um mir einen Kuss zuzuwerfen.

Ich bin benommen von dieser ruhigen Kraft. Kein Wummser, der mich überrumpelt. Eher ein sinnlicher Verführer, der seine Karten, genau und bedacht austeilt.

Die Haltbarkeit ist enorm. Die Sillage etwas zurückhaltender. Ich bin aber auch mit Parfüms zufrieden, die nur für mich sind und die nicht alle Schatten in meiner Umgebung fressen.

Ein großes Schaffen. Ein großer Erfolg , der Weihrauchdüfte!

Ein großes Danke geht an Ergoproxy, der mich so fantastisch berreichert hat!
9 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

22 kurze Meinungen zum Parfum
FloydFloyd vor 4 Jahren
8
Flakon
6
Sillage
7
Haltbarkeit
9
Duft
Schwarz und still
Scheint mir mein Meer
Benzoe ruht in Patchoulilikör
Rote Glut am Horizont
Weihrauchnebel
Dunkelland
19 Antworten
HeikesoHeikeso vor 6 Monaten
8
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8.5
Duft
Dieser Duft ist eine warme duftende Umarmung. Weicher Weihrauch, süße Vanille, lakritzgetränkte, würzige Patchoulierde. Komm Winter!
13 Antworten
StanzeStanze vor 3 Jahren
6
Sillage
8.5
Duft
Es gibt ja diese modernen, katholischen Priester mit Hipsterbärten.
6 Antworten
ChizzaChizza vor 4 Jahren
7
Flakon
7
Duft
Gourmandig-lieblicher Weihrauch, leichte Ähnlichkeit zu Memoirs of a Trespasser aber ausgewogeneres Verhältnis Weihrauch/Vanille
7 Antworten
KovexKovex vor 4 Jahren
6
Sillage
7
Haltbarkeit
8
Duft
Ein warm-weicher Weihrauchduft mit Vanille-Wattebäuschchen unterlegt. Leicht, luftig und anschmiegsam. Kuschel-Alarm!
8 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

Beliebt von Juozas Statkevičius

Rouge de Paris von Juozas Statkevičius Blanc de Paris von Juozas Statkevičius