07.07.2012 - 11:04 Uhr
Hasi
130 Rezensionen
Hasi
Sehr hilfreiche Rezension
Nicht zuviel versprochen!
Diesen Duft bekam ich als ganz junges Mädchen von vielleicht 12 Jahren von meinem Vater geschenkt. Das ist schon fast 40 Jahre her. Damals dachte ich noch, "mehr ist mehr"! Mehr Schminke, mehr Duft, mehr von ALLEM ( ja, schon mit 12!... früh übt sich, wer ein Meisterhase werden will!), Also gönnte ich mir statt 1 oder 2 gleich mehrere Tropfen und zog eine meterlange Duftschleppe hinter mir her! Sehr zum Leidwesen meines Vaters, der, wenn ich zu Besuch war und in sein Auto stieg, jedesmal Atemnot bekam. Denn ein Leichtgewicht war dieser Duft gewiss nicht! Die goldgelbe Flüssigkeit mit der öligen Konsistenz ließ einen wunderbaren Florientalen frei. Üppig blumig und sinnlich, leicht seifig (mochte ich wohl damals schon), mit sehr guter Sillage und Haftung.
Das Gefäß, ein Handschmeichler. Schwer, und mit eingeschliffenem Glasstöpsel. Die Verpackung widerspiegelt die Lieblichkeit und gleichzeitige Sinnlichkeit des Duftes (siehe Foto unten).
Der Text auf der Rückseite der Box:
Sitah.
Sie trägt einen Duft,
frisch wie die Blüte
einer unbekannten Frucht,
fast wie die Blumen
aus einem Tempel voller Mystik.
Nur wer die Tugend hat, sie zu pflücken,
dem wird sie nicht widerstehen.
Der Name Sitah kommt aus dem Sanskrit und bedeutet Furche, Rinne, furchen, runzeln, pflügen. Also etwas, in dem ein Samenkorn aufgehen und blühen kann.
Das Gefäß, ein Handschmeichler. Schwer, und mit eingeschliffenem Glasstöpsel. Die Verpackung widerspiegelt die Lieblichkeit und gleichzeitige Sinnlichkeit des Duftes (siehe Foto unten).
Der Text auf der Rückseite der Box:
Sitah.
Sie trägt einen Duft,
frisch wie die Blüte
einer unbekannten Frucht,
fast wie die Blumen
aus einem Tempel voller Mystik.
Nur wer die Tugend hat, sie zu pflücken,
dem wird sie nicht widerstehen.
Der Name Sitah kommt aus dem Sanskrit und bedeutet Furche, Rinne, furchen, runzeln, pflügen. Also etwas, in dem ein Samenkorn aufgehen und blühen kann.
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