
Serafina
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Serafina
Hilfreiche Rezension
10
Zarte Chiffonseide mit Blumenmuster, leicht asiatisch angehaucht
Dieses Parfum habe ich mir irgendwann in den früheren 90ern zugelegt – preisgünstig im Drogeriemarkt.
Es passt mit seinem blumig-transparenten Charakter auch heute noch für mich perfekt zu einem femininen Outfit, z.B. einem flatternden leichten Sommerkleid aus Chiffon oder Seide, an einem warmen oder heißen Tag im Sommer.
Dieses Parfum enthält irgendeine spezielle, für mich nicht zu identfizierende Note, die ihm einen unverwechselbaren und leicht asiatischen Charakter verleiht. Asiatisch, nicht orientalisch, denn dieses Parfum enthält nichts, was man typischerweise mit orientalischen Parfums verbindet – also Vanille, Gewürze, Amber, Weihrauch, holzige (oud-ähnliche) Noten. Allenfalls Rose – ja auch häufig in Orientalen vertreten – könnte auch hier in geringen Mengen enthalten sein. Nein, es ist eher dieses Duftpotpourrie, dem man in den „Asienshops“ (die mit den Duftölen, Räucherstäbchen, Tees und Indienklamotten) der späten 70er und frühen 80ern begegnete – die Älteren werden sich evtl. noch erinnern. Und gestern Abend fiel mir beim Tragen dieses Parfums ganz plötzlich noch etwas ein: dieser Pflauemnwein, den man in asiatischen Restaurants gerne nach dem Essen trinkt. Mit dieser etwas „pflaumigen“ Note erinnert mich „Chiffon“ am ehesten an das noch etwas fruchtigere „Benghal“ von Lancome, aber sonst kenne ich wirklich nichts Vergleichbares.
„Chiffon“ ist vom Charkter vor allem blumig und leicht fruchtig. Pudrig wird es an mir im Duftverlauf nicht.
Für mich ist es ein Parfum aus einer Zeit, in der offenbar mehr als heute auf Individualität und Wiedererkennungswert - auch bei Drogerieware – gesetzt wurde. Zeitlos schön!
Es passt mit seinem blumig-transparenten Charakter auch heute noch für mich perfekt zu einem femininen Outfit, z.B. einem flatternden leichten Sommerkleid aus Chiffon oder Seide, an einem warmen oder heißen Tag im Sommer.
Dieses Parfum enthält irgendeine spezielle, für mich nicht zu identfizierende Note, die ihm einen unverwechselbaren und leicht asiatischen Charakter verleiht. Asiatisch, nicht orientalisch, denn dieses Parfum enthält nichts, was man typischerweise mit orientalischen Parfums verbindet – also Vanille, Gewürze, Amber, Weihrauch, holzige (oud-ähnliche) Noten. Allenfalls Rose – ja auch häufig in Orientalen vertreten – könnte auch hier in geringen Mengen enthalten sein. Nein, es ist eher dieses Duftpotpourrie, dem man in den „Asienshops“ (die mit den Duftölen, Räucherstäbchen, Tees und Indienklamotten) der späten 70er und frühen 80ern begegnete – die Älteren werden sich evtl. noch erinnern. Und gestern Abend fiel mir beim Tragen dieses Parfums ganz plötzlich noch etwas ein: dieser Pflauemnwein, den man in asiatischen Restaurants gerne nach dem Essen trinkt. Mit dieser etwas „pflaumigen“ Note erinnert mich „Chiffon“ am ehesten an das noch etwas fruchtigere „Benghal“ von Lancome, aber sonst kenne ich wirklich nichts Vergleichbares.
„Chiffon“ ist vom Charkter vor allem blumig und leicht fruchtig. Pudrig wird es an mir im Duftverlauf nicht.
Für mich ist es ein Parfum aus einer Zeit, in der offenbar mehr als heute auf Individualität und Wiedererkennungswert - auch bei Drogerieware – gesetzt wurde. Zeitlos schön!
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