26.10.2015 - 13:32 Uhr
Scheeheratze
73 Rezensionen
Scheeheratze
Top Rezension
13
Hurra Hurra die Geige brennt !...
... und so wie es sich für ein derartiges Luxusgeschöpf gehört auf einem Scheiterhaufen, obendrauf aus:
Bergamotte, Aldehyden, Gewürznelken, Koriander, Zimt, Bay, Majoran;
in der Mitte finden sich: Lavendel, Basilikum, Thymian, Weihrauch und Myrrhe, Gartennelke, Rosen, Jasmin und Orris und ganz unten tummeln sich:
Eichenmoos, Benzoe, Vetiver, Patchouli, Sandelholz, Ambergris, Zeder und Muskat.
Zu Prince Matchabelli hat Michelangela bereits alles geschrieben - danke für diesen Kommentar, der mich auf die Hoheit neugierig gemacht hat und eine weltweite Jagd nach den üppigen Fläschchen bei mir auslöste. Eigentlich stellen die Flakons Kronen dar, aber mich erinnern sie irgendwie an dralle Brüste.
Es ist ja noch immer nicht zu 100% geklärt, aus welchem Holz die Luxusfidel gemacht wurde, man munkelt es sei in eiskalten Winter-Vollmondnächten geschlagene Fichte. Wie dem auch sei - der edle Prinz benannte diesen Duft jedoch nicht nach der Geige alleine, sondern nach seinem eigenen Orchester!
The "New Yorker" schrieb 1954 über diesen Duft: "Eine eindringliche holzige Note mit exotischen Untertönen".
Und "Life" meinte 1948: "Stradivari legt ein Liebeslied in die Herzen der Frauen. Reich, langanhaltend, geschaffen für Frauen mit tiefer Emotion".
Ybabadabaduuuuu - so isses!
Ein warmer, ernster, rauchig-holziger Blumenduft vom Uralt-Schlag, geschaffen für den Moment, falls Dave Garret vorbeikommt und einem was vorgeigt.
Bergamotte, Aldehyden, Gewürznelken, Koriander, Zimt, Bay, Majoran;
in der Mitte finden sich: Lavendel, Basilikum, Thymian, Weihrauch und Myrrhe, Gartennelke, Rosen, Jasmin und Orris und ganz unten tummeln sich:
Eichenmoos, Benzoe, Vetiver, Patchouli, Sandelholz, Ambergris, Zeder und Muskat.
Zu Prince Matchabelli hat Michelangela bereits alles geschrieben - danke für diesen Kommentar, der mich auf die Hoheit neugierig gemacht hat und eine weltweite Jagd nach den üppigen Fläschchen bei mir auslöste. Eigentlich stellen die Flakons Kronen dar, aber mich erinnern sie irgendwie an dralle Brüste.
Es ist ja noch immer nicht zu 100% geklärt, aus welchem Holz die Luxusfidel gemacht wurde, man munkelt es sei in eiskalten Winter-Vollmondnächten geschlagene Fichte. Wie dem auch sei - der edle Prinz benannte diesen Duft jedoch nicht nach der Geige alleine, sondern nach seinem eigenen Orchester!
The "New Yorker" schrieb 1954 über diesen Duft: "Eine eindringliche holzige Note mit exotischen Untertönen".
Und "Life" meinte 1948: "Stradivari legt ein Liebeslied in die Herzen der Frauen. Reich, langanhaltend, geschaffen für Frauen mit tiefer Emotion".
Ybabadabaduuuuu - so isses!
Ein warmer, ernster, rauchig-holziger Blumenduft vom Uralt-Schlag, geschaffen für den Moment, falls Dave Garret vorbeikommt und einem was vorgeigt.
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