Kopfnote 
Bergamotte
Schwarze-Johannisbeere-Knospe Absolue
Herznote 
bulgarische Damaszener-Rose
Basisnote 
Moschus
Heliotropin
Patchouli
Sandelholz
Vanille
Ergoproxy
1129 Rezensionen
Ergoproxy
Top Rezension
5
Rose morbide
Eines muss man Rose Ishtar lassen, der Duft hat es mir nicht einfach gemacht!
Ich habe den Duft schon 2 Mal getestet und von Mal zu Mal bin ich mehr von ihm fasziniert, aber irgendwie will der letzte Funke nicht überspringen.
Das Bisschen fruchtige Säure im Auftakt ist zu schnell verschwunden, um das Ganze als richtige Kopfnote bezeichnen zu können. Und die Veränderung von Herz- zur Basisnote fällt ebenfalls nur sehr dezent aus.
Rose Ishtar ist für mein Empfinden über sehr lange Zeit ein Duft, indem die Namensgebende Rose statt einer Haupt-, wohl eher eine Statistenrolle inne hat. Die Rose ist zwar da, wird aber von einer, wie ich finde, staubig pudrigen und auch seltsam süßliche Note umnebelt.
Das Einzige, was ich als Veränderung in der Basis noch wahrnehmen kann, ist ein Hauch Sandelholz, welches das Staubige dann etwas mindert, es aber nicht komplett verdrängen kann.
Alles in allem hat der Duft für mich etwas leicht Morbides, wie ein altes, sepiafarbenes Foto von einer längst verstorbenen Person oder einer alten verwunschen Villa.
Die Haltbarkeit ist sehr gut und die Projektion ist nicht all zu ausufernd, was bei einem derart staubigen Duft wohl auch zu Atemnot führen würde.
Und ich hadere immer noch!
Ich habe den Duft schon 2 Mal getestet und von Mal zu Mal bin ich mehr von ihm fasziniert, aber irgendwie will der letzte Funke nicht überspringen.
Das Bisschen fruchtige Säure im Auftakt ist zu schnell verschwunden, um das Ganze als richtige Kopfnote bezeichnen zu können. Und die Veränderung von Herz- zur Basisnote fällt ebenfalls nur sehr dezent aus.
Rose Ishtar ist für mein Empfinden über sehr lange Zeit ein Duft, indem die Namensgebende Rose statt einer Haupt-, wohl eher eine Statistenrolle inne hat. Die Rose ist zwar da, wird aber von einer, wie ich finde, staubig pudrigen und auch seltsam süßliche Note umnebelt.
Das Einzige, was ich als Veränderung in der Basis noch wahrnehmen kann, ist ein Hauch Sandelholz, welches das Staubige dann etwas mindert, es aber nicht komplett verdrängen kann.
Alles in allem hat der Duft für mich etwas leicht Morbides, wie ein altes, sepiafarbenes Foto von einer längst verstorbenen Person oder einer alten verwunschen Villa.
Die Haltbarkeit ist sehr gut und die Projektion ist nicht all zu ausufernd, was bei einem derart staubigen Duft wohl auch zu Atemnot führen würde.
Und ich hadere immer noch!
13 Antworten
Floyd
Yatagan
Mefunx
Abircherie
Schakaa
