08.04.2011 - 15:59 Uhr
Herzogin
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Herzogin
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8
Duftreise nach Marokko
Dieser Duft kam vor ca. zwei Jahren in Form eines Goodie-Pröbchens in einem Tauschpäck zu mir. Weder die Abkürzung SDSA noch der Name des Parfums sagten mir etwas. Kurz bevor ich eines Tages das Haus zum Einkaufen verlies, sprühte ich mir ihn auf. Was für eine Überraschung umwehte mich im Auto! Ein anfangs leckerer Begleiter entwickelte sich zum Volltreffer: Den Auftakt macht eine äußerst angenehme Zitrone in schwarzem Tee, untermalt von Ingwer, Sandelholz und einer warmen Gewürzmischung. Eine Vanillenote lässt den Duft angenehm weich und irgendwie cremig werden. Der Patchouli hält sich (glücklicherweise) so sehr im Hintergrund, dass ich ihn nicht wahrnehme.
Ich würde „Berberiades Extreme“ als leichten Orientalen bezeichnen, der durchaus sommertauglich ist. Er geht leicht ins Gourmandige, ohne jedoch foody zu sein.
Übrigens: Den ein Jahr älteren „Berberiades“ kenne ich nicht und kann demzufolge auch keinen Vergleich zu seinem „extremen“ Bruder ziehen.
Ich würde „Berberiades Extreme“ als leichten Orientalen bezeichnen, der durchaus sommertauglich ist. Er geht leicht ins Gourmandige, ohne jedoch foody zu sein.
Übrigens: Den ein Jahr älteren „Berberiades“ kenne ich nicht und kann demzufolge auch keinen Vergleich zu seinem „extremen“ Bruder ziehen.
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