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7.6 / 10 124 Bewertungen
Ein beliebtes Parfum von The Vagabond Prince für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2016. Der Duft ist holzig-würzig. Es wird noch produziert.
Vergleich
Ähnliche Düfte
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Duftrichtung

Holzig
Würzig
Harzig
Cremig
Erdig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
KardamomKardamom SafranSafran IngwerIngwer LimetteLimette
Herznote Herznote
AtlaszederAtlaszeder VirginiazederVirginiazeder FeigenmilchFeigenmilch LavendelLavendel BirkenteerBirkenteer
Basisnote Basisnote
AmyrisAmyris MoschusMoschus PatchouliPatchouli SandelholzSandelholz WengeholzWengeholz AmberAmber OpoponaxOpoponax TreibholzTreibholz

Parfümeur

Bewertungen
Duft
7.6124 Bewertungen
Haltbarkeit
7.8102 Bewertungen
Sillage
7.0106 Bewertungen
Flakon
7.794 Bewertungen
Preis-Leistungs-Verhältnis
6.117 Bewertungen
Eingetragen von Michael, letzte Aktualisierung am 01.11.2024.

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Rezensionen

10 ausführliche Duftbeschreibungen
8.5Duft 9Haltbarkeit 7Sillage
SirLancelot

8 Rezensionen
SirLancelot
SirLancelot
Top Rezension 33  
Eine Hommage
Mit dem Bassisten in der Band ist das immer so eine Sache. In der Rock ’n’ Roll Hierarchie stehen Sänger als auch Gitarrist ganz oben, in der Mitte sitzt der Schlagzeuger und Bassisten bilden eher die rote Laterne, obwohl sie für viele Fans oft Lieblingsmusiker sind. Wenn sie mit einem ausgeprägten Rhythmusgefühl ausgestattet groovig ihr Instrument schwingen, sagt man ja auch gerne: „Bassplayers build the house, the other players live in"! Einen guten Bassisten hörst du nicht, er orientiert sich an den Grundtönen, gibt mit seinen tiefen Frequenzen den Herzschlag vor und wird zum verbindenden Element zwischen Harmonie und Rhythmus, ohne das ein guter Song einfach zerfallen würde. Virtuosität bleibt dem Gitarristen vorbehalten. Dachte ich zumindest, bis ich irgendwann das 4-minütige Bass-Solo Anesthesia eines gewissen Cliffort Lee Burton von Metallicas Debüt-Album Kill ’Em All hörte, welches als erstes Thrash-Metalalbum in die Geschichte der Rockmusik einging.

Cliff erblickte als drittes Kind von Jan & Ray Burton das Licht der Welt und fiel bereits in der dritten Klasse durch eine weit überdurchschnittliche Lesefähigkeit, später durch seine ausgeprägte Musikleidenschaft, auf. Er lernte Klavier, studierte das Spiel bekannter Bassisten aber auch Skalen und Noten von Bach oder Beethoven und schloss sich - mit dem festen Willen hauptberuflich Musik zu wollen - unbekannten Bands wie EZ Street und Trauma an. Die Herren Lars Ullrich und James Hetfield, quasi die Motoren der damals eher Insidern bekannten Band Metallica, vernahmen auf einem Trauma-Konzert ein wildes verzerrtes Solo, welches sie fälschlicherweise dem Gitarristen zuordneten, bis sie auf dem zweiten Blick realisierten, dass es der Hippie-Klamotten tragende Bassist war, der dort wild handbangend brillant solierte. Beide erkannten das gewaltige musikalische Potential, kippten dem eigenen Hausbassisten Ron McGovney Bier über die Tonabnehmer seines Washburn-Basses und warfen ihn unrühmlich über Nacht aus der Band, dessen Platz kurz nach seinem neunzehnten Geburtstag Cliff einnahm, dessen Dynamik und Harmoniegespür Metallica den entscheidenden Impuls Richtung Weltklasseband verlieh.

So, aber wie klingt jetzt eigentlich so ein Bass-Solo?
Oder, wie riecht es eigentlich?

Um es vorwegzunehmen: Bass Solo ist ein (fast) reiner und dazu noch ein richtig schöner cremiger Holzduft! Schon ein Blick auf die Pyramide offenbart diverse verwendete Hölzer. Doch das direkte Opening überrascht. Wirkt der dunkle Flakon mit der hübschen Holzkappe noch düster, startet der Duft überraschend scharf-hellgrün, würzig mit angenehmer Wärme, gepaart mit etwas Limette. Das Solo beginnt. Relativ schnell entwickelt sich im Zusammenspiel eine wachsig-ölige Note, als würde das Instrument vor dem eigentlichen Spiel vorsichtshalber eine Art Pflegepolitur erhalten.

Später setzt der Lavendel ein, wirkt kühler und gegensätzlicher zu den übrigen Aromen. Duchaufour setzt ihn ein, um den metallischen Aspekt, sprich die Saiten des Instrumentes, darzustellen und war nach Aussage des „The Vagabond Prince“ - Managements auch recht wählerisch bei der Wahl seines verwendeten Lavemdels.

Nach und nach zeigen sich die verstärkt die Hölzer, geben dem Duft einen schönen warmen Grundton. Dabei zeigen sich nun verstärkt einzelne Facetten als einzelne Noten, verschmelzen miteinander, der Bass wird weiter gespielt. Eine milchige Feige zeigt sich, rauchiges Birkenteer bildet einen weiteren spannenden Kontrast, dann wird es cremiger, alles zu einem wunderbaren Klangteppich ausbalanciert.

Hölzer unterschiedler Art, dunkle als auch helle, fügen sich in die Melodie ein, bleiben und bilden aber das Fundament des Spiels. Zedernholz, Sandelholz werden wahrgenommen, von Harzen flankiert, die wiederum für Wärme und Tiefe sorgen.

Was ich nicht beurteilen kann ist, wie das Wengeholz riecht. Laut Parfumo-Datenbank sind die Düfte in denen Wenige verwendet wird recht überschaubar. Optisch handelt es sich um wunderschönes dunkelbraunes afrikanisches Holz, welches aufgrund seiner dekorativen Optik gerne bei der Herstellung von Musikinstrumenten gerne verwendet wird (vorwiegend bei Hälsen und Griffbrettern), aber wiederum auch klangtechnische Stärken hat und für ausgeprägte Mitten sowie weiche, anschmiegsame Bässe sorgt.

Auf meiner Haut klingt Bass Solo nach guten 9 Stunden cremig-sandelholzig aus. Obwohl er m.E. einfach zu tragen ist und recht linear erscheint, steckt der Teufel im Detail. Die Feinheiten eines Musikstücks hört man fast nur über die Kopfhörer. Und diese Feinheiten bietet auch Bass Solo mit seinen feinen ausgewogenen Melodien, alles mit großem Können ausbalanciert und wie bei einer guten Platte möchte man am Ende die Nadel wieder an den Start zurücksetzen um den Klängen des Spiels von neuen lauschen zu können.

Am 27. September 1986 begaben sich Metallica auf ihrer Damage Inc. Tour in den frühen Morgenstunden mit ihrem neuen Tourbus auf dem Weg Richtung Kopenhagen. Cliff und der Gitarrist Kirk Hammett spielten dabei Karten in Wettstreit um die mit einem Fenster ausgestatte Koje im Bus, welchen Cliff gewann und in die komfortablere Koje einzog. Um 6.30 Uhr kam aus bislang ungeklärten Gründen der Bus von der Fahrbahn ab, rutschte 20 lange Sekunden über die Straße bevor er auf die Seite kippte und dadurch die Bandmitglieder aus ihren Betten schleuderte. Während die übrigen Bandmitglieder mit relativ leichten Verletzungen davonkamen, wurde Cliff aus dem Fenster geschleudert und unter dem Bus begraben. Heute erinnert ein 2006 errichteter Grabstein mit den Koordinaten 57°00'00"N 14°00'09"E an ihn.

Obwohl Cliff Burton nur 24 Jahre alt wurde und auf den ersten drei Metallica-Alben zu hören ist, gilt sein fingerbasiertes Bassspiel als innovativ und revolutionär, welches stilprägend für die Band war. Hätte er aber auch Bass Solo selber getragen? Ich kann es mir wirklich vorstellen, dass der Duft zu ihm gepasst hätte, auch wenn wir es natürlich nie herausfinden werden…..
Ich danke Eyris für die großzügige Testmöglichkeit und DaveGahan101 für den fairen Souk-Deal!

19 Antworten
9.5Duft 8Haltbarkeit 7Sillage
DaveGahan101

535 Rezensionen
DaveGahan101
DaveGahan101
Top Rezension 24  
Bassisten..sind das nicht...
...immer die Bekloppten der Band;-)?!? Jedenfalls sind sie immer ganz spezielle Charaktere, irgendwo zwischen Wahnsinn und Genie..wenn ich da an Gene Simmons oder Steve Harris-2 Idole meine Jugendzeit-denke. Normalerweise stehlen Ihnen die Leadgitarristen oder Schlagzeuger die Show.
Aber bei diesem Bass-Solo hat nicht mal ne Stratocaster eine Chance...um das naheliegende Wortspiel zu bemühen;-)!
Bass Solo hat mich vom ersten Sprüher an so richtig begeistert. Ich hatte aufgrund der vorherigen Kommentare einen komplex-schwierigen, dunklen und etwas schwer zugänglichen Duft erwartet.
Genau das Gegenteil war der Fall, ein extrem schmeichelnder, wunderbar-aromatischer Duft, der alle Facetten besitzt, die für mich einen tollen Duft ausmachen: Zu Beginn leckere, fluffige Zitronen-Bergamotte-Creme, dann süß-aromatische Würzigkeit, kombiniert mit herzhaften Holznoten..ergeben dann einen betörrenden Mix, der cremig, soft und ausgewogen daherkommt.
Trotz der fast schon mainstreamartigen "Luftigkeit", wirkt Bass Solo trotzdem komplex und sehr edel. Seine Wertigkeit kann man fast schon spüren...daher verwundert es nicht, wer für diese Düfte verantwortlich ist..für mich die europäische Antwort/Gegenstück zu Jubilation 25.
Wie bei seinem Amouage-Meisterstück, ragt hier keine einzelnen Note heraus, drängt sich auf. Hier ist der komplette Duftteppich bis ins kleinste Detail perfekt ausbalanciert, trotzdem gibt es immer wieder neues zu entdecken. Denn erst beim dritten Test habe ich eine leichte Rauchigkeit entdecken können. Ähnlich ergings mir bei Jubilation, erst beim 3-4 Durchgang konnte ich dort die Brombeere entdecken. So erhält Bass Solo durch seine Enwicklung einen schönen Spannungsbogen, an dem man sich nicht kurzer Zeit sattgerochen hat.

Bei mir wandert er darum sofort auf die Wunschliste und ist ein ganz heißer Anwärter für den Herbst, der aber selbst jetzt bei höheren Temperaturen gut zu tragen ist, aber nicht meine erste Wahl wäre.

Die Haltbarkeit ist mit 6-7 Stunden absolut okay, die Sillage ist auf meiner Haut gehobenes Mittelmaß.

Hier kann ich ohne jede Einschränkung eine Kaufempfehlung für alle Holzfans und Liebhaber von aromatischen Düfte aussprechen.

Danke an KingLui für diese schöne Probenaktion und die Möglichkeit u.a. diese sehr interessante Marke zu testen:-)!
12 Antworten
9Duft 8Haltbarkeit 8Sillage
Can777

251 Rezensionen
Can777
Can777
Top Rezension 19  
Die Büste
Auf schwarz-marmornen Sockel ruht sie,sie die Büste deren Name nur ein Seufzer ist.
Aus edlem Holz gefertigt,und aus Traurigkeit geschlagen und geformt.
Die Hände in das hölzerne Gesicht vergraben,schluchzend und wimmernd in Pose und Haltung.
Weich,so weich ist deine Seele,so weich und warm wie einst das Holz aus dem du gemacht wurdest.

Aus deinem schwarz-braunen Körper tritt noch immer der Saft des Leben aus deinen Poren.
Safrangelb und sandelholzbraun fließt er unter deinen Händen hervor,wie bitter-süße Tränen.
Was ließ dich nur in dieser Pose erstarren,du zu Duft gewordene Büste der Melancholie?
Der Geruch von Zedernholz umkreist einem beim betrachten deinerseits,und die Weichheit von Moschus lässt einen näher treten.Du willst berührt werden,man soll dich spüren,das ist dein Begehren.

Die Lasur deines Körper ist noch feucht,ein matter Schimmer auf deinem äußeren.
Eine Politur aus cremigen Opoponax,Amyris und öligen Patchouli brechen das Licht auf deinem Gesicht.Sie sollen deine Schönheit bewahren und dir Schutz geben.Aber es schützt nur dich,und nicht die anderen.So scheint es gewollt,aber das Verlangen deine glatte Oberfläche zu streicheln ist groß.Was ging in deinem Erschaffer wohl vor,als er dich erschuf?,...sehnsuchtsvolle Traurigkeit!?

Bass Solo...
Wimmernde und zu tiefst berührende Schönheit.
Ein Schluchzen aus Melancholie und Demut auf der Haut.
Ein Duft der die Tore meiner Seele zum bersten geöffnet hat,
so das ich sie schwer wieder schließen kann.
Aber wozu auch!
Ich danke dir mein Seelenfreund Luxifer.
Ich trocke noch die Tränen die ich vor so viel Schönheit und Schwermut vergoss.
Bass Solo,..die Büste der Demut.
11 Antworten
9.5Duft 8Haltbarkeit 8Sillage
Maggy4u

293 Rezensionen
Maggy4u
Maggy4u
Top Rezension 17  
A Star is born
Als ich über diesen Duft hier "stolperte" war ich verwundert. Kein Kommentar - bei dieser, sich so gut lesenden Pyramide. Ich musste den Share einfach starten. :)

Heute nun kam endlich der Duft an und empfängt mich in einer nüchternen schwarzen Box mit Bass-Saiten-Optik. Angenehmes Understatement. Der Flakon ist schlicht, dunkelblau-schwarz und ohne die Vagabond-Prince "üblichen" Verzierungen. Der Name leitet sich aus dem in der Basisnote enthaltenen Wengeholz ab, welches zum Gitarrenbau verwendet wird.

Sofort nach dem Aufsprühen umfängt mich eine warme, fast cremige Safrannote mit einer schönen Schärfe vom Ingwer. Dieser ist unterschwellig sogar minimal fruchtig und läßt mein Handgelenk immer wieder zur Nase wandern. Faszination.

Die wundervoll cremige Weichheit des Duftes wird immer mehr von edlen Hölzern durchbrochen und wärmt der Seele. Ist diese Kombination bei Aj Arabias Gold II gekonnt orientalisch gelungen, findet sich hier ein Neoklassiker, der die Werte wundervollen Erfahrungen und Könnens Herrn Duchaufours vereint und meiner Meinung nach das Zeug zu einem echten Star hat.

Wer warme Holznoten mag und das Spiel damit, wird diesen Duft mehr als nur mögen. Der Safran ist einfach göttlich.
2 Antworten
9Duft 8Haltbarkeit 7Sillage
Kylesa

50 Rezensionen
Kylesa
Kylesa
Top Rezension 18  
Warm schimmerndes Licht in einem Herbstwald
Ruhe und Stille breiten sich im Wald aus.
Hölzer und Gewürze verschmelzen in hell, weiche und warme Töne.
Feiner Herbstnebel schwebt zwischen Bäumen und Kronen.
Warme zarte Sonnenstrahlen durchdringen diesen Nebel und tauchen alles in ein warm cremiges diffuses Licht.
Leichtigkeit und Unbeschwertheit.....die mich doch gefesselt haben und faszinieren.
Als ich das erste Mal Bass Solo aufsprühte, war ich mehr als verblüfft.
Ich erwartete etwas ganz anderes.
Etwas gewaltiges, Tonnen schweres.
Etwas, was dich umhaut. Dich in eine andere Dimension mitnimmt und ein vibrieren in deine Magen Gegend erzeugt.
Brachial!
Ich erwartete einen Duft passend zu meiner favorisierten Musikrichtung.
Im Doom, Sludge oder Death Metal hat mich dieses Gefühl schon oft überkommen.
Bei live Auftritten von Yob, Ufomammut oder Amenra trifft dich dieser Bass gnadenlos.
Er nimmt dich mit in sphärische Dimensionen.
Er lässt dich nicht los und fesselt.

Bass solo startet mit einer wunderbaren Frische und Würzigkeit.
Der Duft umgibt mich mit einem Gefühl von einer cremigen Sauberkeit, die so unglaublich unbeschwert zu sein scheint. Doch auch eine gewisse Dichte aufweist, die mich fasziniert.
Nach kurzer Zeit wird Bass Solo holziger, tiefer ohne seine Leichtigkeit zu verlieren.
Wunderschönes weiches helles Holz macht sich breit, mit einer Ahnung von Lavendel.
Hier spüre ich auch tatsächlich ein gewisses vibrieren.
Feines Sandelholz, Moschus und Amber umgibt mich nun und alles hüllt mich in eine wunderschöne helle Aura.
Zarte Süße begleitet bis zum Schluss und verzaubert alles zu einem fein verwobenen Duft.

Bass Solo.
8 Antworten
Weitere Rezensionen

Statements

42 kurze Meinungen zum Parfum
14
11
Holzig, würziger Duft, der ganz gut startet. Aber schnell läßt er nach, wird immer süßer. Birkenteer, erst joa, dann sehr wenig.
11 Antworten
14
5
Hölzer mit harzig-cremigem Überzug. Im Hintergrund schwingen noch etwas Würze und eine kleine Rauchschwade mit. Tragen ja, kaufen nein.
5 Antworten
12
9
Ein Kerker, tief im Keller des Schlosses. Dunkle Holztüren, mit Politur frisch gewachst. Metallgitter. Fein-würzig + sanft-cremig. Zu düster
9 Antworten
12
2
Stehbass
Außen Zeder innen alt & harzig
Mit süßer Milch übergossen
In die Erde gerammt
Beklebt man nicht mit Blumen
Würzt man nicht zitrisch
2 Antworten
12
3
Rockt: moderne Interpretation eines Holzduftes, mit einem (Holz-)Bein im Mainstream, dezent animalisch-würzigen Akzenten und Chypre-Twist.
3 Antworten
Weitere Statements

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
Torten Radar

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