07.11.2018 - 17:09 Uhr

Mantus
479 Rezensionen

Mantus
Hilfreiche Rezension
4
Martime Weiche, aber mit Schweiß
Als erstes kann man eine intensive zitrische Note wahrnehmen, die eine ganz dezente Säure mit sich bringt und nur die Zitrone sein kann.
Die Zitrone wird von einer sehr weichen grünlichen Note umhüllt, die der Kopfnote eine gewisse dumpfe Frische beschert und ich hier Minze vermute.
Diese beiden Noten werden von einer aquatischen, leicht wässrig wirkenden Nuance umschlossen, die vergeblich versucht die Kopfnote in die Luft empor zu heben und ich hier auf Meerwasser tippe.
Die Blätter kann ich leider nicht genau benennen, jedoch ist im Hintergrund eine feine aromatische, leicht würzige Wärme wahrnehmbar, die mich ein wenig an Veilchenblatt erinnert.
Diese Konstellation ist 15 Minuten auf meiner Haut wahrnehmbar, ehe sich die Herznote entfaltet.
Nun ist eine feine mediterrane, ganz leicht krautige Note wahrnehmbar, die der Herznote eine leichte maritime Aura beschert und ich hier Lavendel vermute.
Der Lavendel wird von einer leichten aromatischen Würze begleitet, die auch eine gewisse Weiche besitzt und ich hier auf Gewürznelke im Zusammenspiel mit Muskat tippe.
Ganz weit im Hintergrund und bei mir nur direkt auf der Haut ist eine grünliche und krautige Nuance vorhanden, die einen ganz minimalen schweißigen Hauch mit sich führt und meiner Meinung nach Kreuzkümmel sein könnte.
Die Herznote ist 3 Stunden auf meiner Haut wahrnehmbar, ehe sich die Basis durchsetzt.
Die Basis wird sehr angenehm sanft, leicht hölzern angehaucht, was dem Duft etwas geschmeidiges beschert und ich hier Zedernholz vermute.
Gleichzeitig wird das Zedernholz von einer feinen cremigen Würze umhüllt, die für eine schöne anschmiegsame Aura sorgt und ich auf Sandelholz tippe.
Und dann ist da noch was anderes - was mich ein wenig ratlos dasitzen lässt.
Es ist auf für mich ebenfalls eine holzige Nuance, die mir aber vollkommen neu ist, da sie erstaunlich kühl, ganz leicht pieksend erscheint, als wenn ein wenig zu viel Pfeffer angewandt wurde, um dann plötzlich ins Kalte, schon fast Frostige umzuschlagen und sich bis zum Ausklang des Duftes mit der kühlen Aura immer wieder abzuwechseln.
Insgesamt hält der Duft 6,5 Stunden auf meiner Haut.
Die Sillage ist in den ersten 30 Minuten so konzipiert, dass man lediglich 5 cm über der Haut wahrgenommen wird, ehe sie dann leider hautnah wird.
Meinen aufrichtigen Dank möchte ich unserem Parfumo "ErhanSaceros" für die Abfüllung aussprechen.
Die Zitrone wird von einer sehr weichen grünlichen Note umhüllt, die der Kopfnote eine gewisse dumpfe Frische beschert und ich hier Minze vermute.
Diese beiden Noten werden von einer aquatischen, leicht wässrig wirkenden Nuance umschlossen, die vergeblich versucht die Kopfnote in die Luft empor zu heben und ich hier auf Meerwasser tippe.
Die Blätter kann ich leider nicht genau benennen, jedoch ist im Hintergrund eine feine aromatische, leicht würzige Wärme wahrnehmbar, die mich ein wenig an Veilchenblatt erinnert.
Diese Konstellation ist 15 Minuten auf meiner Haut wahrnehmbar, ehe sich die Herznote entfaltet.
Nun ist eine feine mediterrane, ganz leicht krautige Note wahrnehmbar, die der Herznote eine leichte maritime Aura beschert und ich hier Lavendel vermute.
Der Lavendel wird von einer leichten aromatischen Würze begleitet, die auch eine gewisse Weiche besitzt und ich hier auf Gewürznelke im Zusammenspiel mit Muskat tippe.
Ganz weit im Hintergrund und bei mir nur direkt auf der Haut ist eine grünliche und krautige Nuance vorhanden, die einen ganz minimalen schweißigen Hauch mit sich führt und meiner Meinung nach Kreuzkümmel sein könnte.
Die Herznote ist 3 Stunden auf meiner Haut wahrnehmbar, ehe sich die Basis durchsetzt.
Die Basis wird sehr angenehm sanft, leicht hölzern angehaucht, was dem Duft etwas geschmeidiges beschert und ich hier Zedernholz vermute.
Gleichzeitig wird das Zedernholz von einer feinen cremigen Würze umhüllt, die für eine schöne anschmiegsame Aura sorgt und ich auf Sandelholz tippe.
Und dann ist da noch was anderes - was mich ein wenig ratlos dasitzen lässt.
Es ist auf für mich ebenfalls eine holzige Nuance, die mir aber vollkommen neu ist, da sie erstaunlich kühl, ganz leicht pieksend erscheint, als wenn ein wenig zu viel Pfeffer angewandt wurde, um dann plötzlich ins Kalte, schon fast Frostige umzuschlagen und sich bis zum Ausklang des Duftes mit der kühlen Aura immer wieder abzuwechseln.
Insgesamt hält der Duft 6,5 Stunden auf meiner Haut.
Die Sillage ist in den ersten 30 Minuten so konzipiert, dass man lediglich 5 cm über der Haut wahrgenommen wird, ehe sie dann leider hautnah wird.
Meinen aufrichtigen Dank möchte ich unserem Parfumo "ErhanSaceros" für die Abfüllung aussprechen.
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