Archer

Maskulin, professionell, einzigartig und dabei nie aufdringlich. Ein universeller Lieblingsduft wenn nur das Preisschild nicht wär.

Gefälliger Duft ohne Ecken und Kanten. Riecht dabei geradezu so beliebig wie der Duft der dich in einer Müller Drogerieabteilung einnebelt.

Vollkommen überbewertet, nicht nur im Preis: außer der Ananas als echtes Highlight bleibt ein Duft der rauchig schwer in der Nase drückt.

Männlich intensiver und gleichzeitig behaglicher Kuschelduft für das eigene Sofa, der auf der Date-Night deswegen besser zu Hause bleibt.

Eine olfaktorische Wucht: sparsam aufgetragen ist Layton ein dominanter aber auch, typisch PdM, gefälliger Duft für die kühlere Jahreszeit.

Die perfekte Erfrischung für wärmere Tage. Eine Überdosierung ist kaum möglich. Ein Duft der vielen Nasen und Situationen gerecht wird.

Wer Percival sagt muss auch Sedley sagen: Percival ist jung, sportlich und frisch. Dadurch ist er präsenter aber bleibt oberflächlich.

Wer Sedley sagt muss auch Percival sagen: Sedley ist die reifere Variante, komplexer, weniger laut. Nur die Haltbarkeit überzeugt nicht.

Die warme vanillige Süße setzt sich spät im Drydown durch. Den vorangehenden metallisch floralen Noten stehe ich ambivalent gegenenüber.

Der Name ist programm: ein ausgewogen maskuliner, verführerischer Duft. Könnte ich nur eins haben dann The One. Wenn nur die H/S nicht wäre.