BeScho

Mag ich natürlich.
Grünharziger Nadelwald, zunächst mit Wickvaporub assoziiert, ehe das Holz übernimmt, von zartem Rauch umschmeichelt.

Roby-Bubble/Kinderschminke/Putzi Zahnpasta.
Möchte selbst nicht so riechen. Gefällt an anderen besser.

Faszinierend, wie hier mit veganen Zutaten ein animalisches Biest kreiert wurde. Erdig, dunkel, urogenital, menschelnd.
Chapeau Sultan.

Quo vadis MGO? Sehr lange, sehr gewöhlicher Lederling. Der durchaus angenehme Oud-DD kommt zu spät&vermag das Ruder nur bedingt herumzureise

Vikt*Grev.
Anis, Lakritze, Schwarztee, Drydown auf Unmengen von Gewürznelken.

Bin bei Shaking. Absoluter „safe-pick“.
Moderate Süße&Würze, klitzekleine Rauchschwaden, solide Harzigkeit.
Gut, kein Rad neu erfunden.

Honig/Safran/Rosen zuhauf, ohne zu süß zu verkleben.
Wird insgesamt animalischer,harziger&dunkler.
Nicht 100% meins, aber gut komponiert.

Angenehmes Indie-Cologne, das Sample hat mich durch den Sommer begleitet.
Haus-Citronella, ehe die tolle Gewürznelke übernimmt. (…)

Mittlerweile sogar aufgewertet. Unverkennbare Gardoni-DNA und doch ein Aufbruch in neue Gefilde. Herb, grün, blumig, etwas dreckig und (..)

Stechend-kratziger Synthetik-Auftakt.
Irgendwann quält sich ganz netter Vetiver empor. Keine Jungle-Assoziation hier. Muß auch nicht sein.