DolcePita

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DolcePita vor 10 Monaten 9 6
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Duft
Der Geruch von Draußen
Es war eine wundersame Zeit, als der schielende John C. aus den windigen Weiten Islands mit einer verblüffenden Kopfstimme, die den Gezeiten trotzte, seine schicksalhafte Reise begann. Mit seinen drei außergewöhnlichen Schwestern, die so reizend waren, dass selbst die Polarlichter vor Eifersucht erblassten, gründete er "Fischersund", ein Name, der überall auf der Insel für seine göttlichen Düfte bekannt sein sollte.

Es war ein Tag, an dem selbst die Geysire vor Neid brodelten, als John C. auf die Idee kam, ein Parfüm zu kreieren, das die Essenz der frischen Luft einfangen sollte. Eine Essenz, die das Herz eines jeden freiheitsliebenden Geistes im Flügelschlag der Schmetterlinge erhob. Es sollte die sanfte Melodie des Regens in einem zarten Zephyr einfangen und das Gefühl des Wassers auf den Wangen wieder zum Leben erwecken.

Jahrelang streifte John C. durch die schneebedeckten Ebenen, den Blick stets auf die majestätischen Nordlichter gerichtet, in der Hoffnung, ein einzigartiges Element zu finden, das seinem Duft eine unvergängliche Seele einhauchen würde. Doch all seine Entdeckungen waren so rätselhaft wie ein Elfenrätsel und so flüchtig wie die Phantome der Mitternachtssonne im Sommer.

Doch dann, eines schicksalhaften Tages, während er mit einem Schneewiesel Debatten über die Thermodynamik der Schneeblöcke führte, stieß er auf ein geheimnisvolles leuchtendes Moos, das in den verborgenen Ecken des Gletschers thronte. Es schien fast so, als wäre es einem anderen Planeten entsprungen und hätte sich hierher verirrt, um die Sinne der Sterblichen zu betören.

Die Schneewiesel flüsterten, dass dieses Moos nur in der Nacht des längsten Tages im Sommer geerntet werden könne. Es war eine Nacht, in der die Gezeiten der Zeit auf ein unverständliches Durcheinander trafen und die Schatten der Vergangenheit mit den Lichtern der Zukunft verschmolzen. John C. wusste, dass dies der Moment war, den er so sehnsüchtig erwartet hatte.

Gemeinsam mit seinen Schwestern, die einen Strauß bunter Luftballons und eine endlose Liste von Wortspielen im Gepäck hatten, begab sich John C. auf die Reise, das geheimnisvolle leuchtende Moos zu ernten. Doch die Herausforderungen waren enorm. Die zahlreichen Schafe hatten sich in dieser Nacht zu einem Chor von Vulkanen verwandelt und erschwerten die Ernte, indem sie rhythmisch die Erde zum Beben brachten.

Dennoch gaben John C. und seine Schwestern nicht auf, und mit einem gewagten Salto über die Mondscheinkrater und einem Nieser, der so stark war, dass er die Zeit um einen Augenblick zurückdrehte und John C. schielendes Auge für einen Moment gerade richtete, eroberten sie das leuchtende Moos. Siehe da, die Schafe hatten es garn icht so ernst gemeint.

In seinem winzigen, aber erfinderischen Laboratorium (ein Tisch aus einem alten Harmonium) mischte John C. das Moos mit den kostbarsten Düften, die die Insel zu bieten hatte. Ein Hauch von Polarbärenflaum, ein Schimmer von Elfenstaub und das Flüstern des Windes wurden behutsam hinzugefügt, um ein außergewöhnliches Parfüm zu erschaffen - "Outdoors".

Das Geheimnis von "Outdoors" war, dass es die Zeit selbst zu überlisten schien. Es erlaubte den Trägern, für einen flüchtigen Moment die Unendlichkeit zu umarmen und die Luft um sich herum in eine verträumte Symphonie zu verwandeln. Es war ein Duft, der die Augen zum Lächeln brachte und die Sinne zum Fliegen. Eine Übersetzung von "Let's go", "Andiamo" und "Dawai", nur als Duft. Raus mit dir, sagt er.

Und so wurde John C., der schielende Junge mit der göttlichen Kopfstimme, berühmt für seine musikalischen Oden und die schillernde Welt seiner Fischersund-Dynastie. Mit "Outdoors" als wundersamer Schlüssel öffnete er die Türen zu den Herzen der Menschen und ließ sie für einen Augenblick in einem Hauch der frischen Luft tanzen.

Doch wie bei allen außergewöhnlichen Dingen hatte auch "Outdoors" seine exzentrischen Eigenheiten. Die duftende Magie verschwand so schnell wie ein Schneekristall in der Sommersonne. Es war ein Duft, der in den Herzen der Menschen erblühte, nur um sich dann wie ein scheuer Elf wieder in die fernen Ecken der Erinnerung zurückzuziehen. Dabei kam es sehr auf die Haut an, die ihn streicheln will. Manchen scheint er nicht zu trauen, anderen bleiibt er länger gewogen.
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DolcePita vor 11 Monaten 2 2
Kafkaesk
Endlich war es so weit. Kevin und seine Freunde genossen ausgelassen den frühen Sommer nach dem Abitur auf einer wilden Wiese. Schon während sie ihr Zelt aufstellten, stellte sich diese unendliche Gefühl ein. Das Gefühl, was einem nur der Sommer fühlen lassen kann. Die goldene Freude und das Lachen in der Abendsonne waren ansteckend, und die gemeinsame Zeit schien grenzenlos zu sein. Als die Nacht anbrach, versammelten sich die Freunde um das wärmende Lagerfeuer und teilten ihre Geschichten und Lieder. Die Glut tanzte im Rhythmus ihrer Lachen und das Knistern des Holzes füllte die Luft mit einer geheimnisvollen Melodie. Eine Nacht voller unbeschwerter Freude, in der die Sorgen des Alltags verblassten und die Verbindung untereinander wuchs.

Warm umschlossen von diesem friedlichen Moment, spürte Kevin plötzlich einen seltsamen Stich im Nacken. Zeitgleich tauchten um die Zelte herum merkwürdige blaue Lichter auf, die wie Glühwürmchen durch die Dunkelheit flirrten. Der Moment war so schnell vorüber wie er gekommen war und genauso schnell war er vergessen.

Als Kevin am nächsten Morgen erwachte, durchzuckte ihn eine unglaubliche Verwirrung. Etwas hatte sich verändert. Was ihn da in der Nacht gebissen hatte, war über Nacht zu seiner Familie geworden. Er spürte sechs Beine, anstatt wie vorher, zwei drahtige Stelzen, die seine Mutter oft Chopsticks genannt hatte. Arme und Hände fühlte er nicht mehr. Um es kurz zu machen: Kevin war ein Käfer geworden. "Kafkaesk", sagter er zu sich selbst. Er konnte immer schon in jeder Situation einen gewissen gesunden Sarkasmus bewahren.

Aber was nun?

Die Wiese, die vor ein paar Stunden noch vertraut und zugänglich erschien, hatte sich in ein verwunschenes Labyrinth verwandelt. Kevin kämpfte sich an den Reißverschluss heran und blickte in diesen mächtigen, strahlenden Wald, hunderte Male so groß wie er selbst.

Er kämpfte sich tapfer durch das hohe Gras, bestaunte riesige, glitzernden Tautropfen, die besser und klarer schmeckten als jedes Wasser vorher und verfiel vor gigantischen Grashalmen, die sich wie majestätische Bäume in den ewigen Himmel erhoben, in Ehrfurcht. Mit jedem Schritt füllten die Düfte der frischen Wiese seine winzigen Käferlungen und erweckten seine neuen Sinne zum Leben.

Während Kevin seinen Weg bahnte, konnte er die vielfältigen Gerüche der frischen Wiese in sich aufnehmen. Es war, als könnte er die Farbe Grün plötzlich riechen. Und die hauchige Frische der Blüten! Vor ihm ragte eine längliche Pflanze empor, mit strahlenden gelben Blättern. Ihr entspannender Duft nahm ihm die letzte Angst. Er war jetzt ganz Käfer.
Inmitten dieser sanften Frische stieß Kevin plötzlich auf einen winzigen Krümel. Es war ein Cannabiskrümel, der eine verführerische Aura der Entspannung und des Abenteuers in sich trug. Der leicht harzige würzige Geruch. War das schon immer so? Matilda hatte ihn wohl fallenlassen, letzte Nacht. Sie hatte es selber auf dem Balkon gehegt und gepflegt und erst vor Kurzem geerntet. Mit zögerndem Herzen kostete er einen Moment davon, bevor er sich entschied, seine Reise fortzusetzen.

Mit jedem Schritt durch das Gras fühlte Kevin die frische Kraft der Natur, die sich streckte, die aufwachte und voller Kraft war, um ihm neue Perspektiven zu eröffnen. Er war wach. Die Schönheit und Vielfalt dieser Welt war atemberaubend, und er begriff, dass seine wahre Reise darin bestand, die Wunder und Geheimnisse der Natur zu entdecken und zu erforschen, im Fluss dieser Aufgewecktheit und Frische durch die Herausforderungen zu fließen.

So krabbelte Kevin unbeirrt weiter, seine kleinen Käferbeine trugen ihn beharrlich voran. Während er sich durch das Gras kämpfte, umgeben von den Düften und den Schönheiten der frischen Wiese, wusste er, dass seine Verwandlung letztendlich ein Geschenk war. Es war eine Gelegenheit, die Welt aus einer anderen Perspektive zu erleben und die Magie des Lebens in all ihren Facetten zu erfahren.

Kevin wachte auf. Natürlich, irgendwann musste er ja aufwachen. Er öffnete die Zelttür und sah auf das weite Grün, welches ihn vor ein paar Sekunden im Traum noch überwuchert hatte. Der Geruch in der Nase halbierte sich mit jeder Sekunde, entfernte sich leise, Hand in Hand mit den Bildern. Plötzlich waren da wieder die alten Gerüche. Das schwitzige Zelt, Lars grillte schon wieder Frühstück und Matilda zündete sich für das Selbige erstmal eine Lunte an. Er drückte sein Gesicht so nah es ging an den Boden, drückte mit beiden Händen so viel Wiese Richtung Nase wie es ging. Da war es wieder. Aber es war nicht dasselbe.

Träume sind immer schneller verblasst, als man es gerne hätte.

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DolcePita vor 11 Monaten 7
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3.5
Duft
Liebes Tagebuch
23.02.2019:

Oh, wie sich die Sterne heute für mich, Gary, den Seifenverrückten, aligniert haben! Ein Schicksalsmoment, als ich bei diesem renommierten Konzern anheuerte. Ich wurde förmlich in den Olymp der Seifenwelt katapultiert, mein Liebes. Eine Leidenschaft, die mein Innerstes durchströmt, so rein wie die Schaumberge im Badewannenparadies. Von den Grundlagen der Seifenchemie bis hin zu den subtilen Nuancen der Duftkreationen, ich bin ein wahrer Wissensäther, der jede Pore durchdringt.

34.02.2019:

Ach, mein Tagebuch, wie ich mich durch das Labyrinth der Parfumkunst wandle, ein Künstler auf der Suche nach dem perfekten olfaktorischen Meisterwerk. Rosmarin und Ingwer sind meine Auserwählten, ein Duett der Düfte, das die Sinne berauscht und den Geist beflügelt. Ich habe Stunden um Stunden recherchiert, experimentiert und in Duftwolken geschwelgt, auf der Suche nach der Quintessenz der Eleganz. Wie ein alchemistischer Komponist mische ich meine Zutaten, um den olfaktorischen Himmel zu erreichen. Ein Tanz der Moleküle, der die Grenzen der Vorstellungskraft überschreitet.

März, 2019:

Oh, süßes Tagebuch, das Universum hat mein Schaffen belohnt. Meine Seife mit Rosmarin und Ingwer entfaltet ihre Duftnoten wie ein blühender Garten der Reinheit. Die Welt ist verzaubert, ihre Nasen erbeben vor Wohlgefallen. Ich bin der König der Seifenkreation, der Dirigent der Düfte. Der Ruhm umhüllt mich wie ein Seifenschleier, und ich genieße jeden Moment des triumphalen Erfolgs. Doch das Leben hält stets eine Wendung bereit, wie eine Seife in den Händen eines Tollpatschs.

Irgendwann, 2019:

Oh, bittere Ironie des Schicksals! Meine gierige Chefin tritt aus dem Schatten der Profitgier hervor und verlangt, dass meine glorreiche Seife zu einem Parfum transformiert wird. Ein Verlangen, das meine Kenntnisse und meine Expertise herausfordert wie ein Seifenbrikett im Sturm. Doch ich wage es nicht, meine Unkenntnis zu gestehen, aus Angst vor der Verachtung meiner Peers. So begab ich mich auf das dornige Pfad der Parfümeure, ein Trampelpfad des Unwissens.

Ende 2019:

Oh, wie bitter das Parfüm der Niederlage riecht! Meine Bemühungen, ein olfaktorisches Meisterwerk zu schaffen, sind in der grauenhaftesten Duftkatastrophe geendet. Ein Gestank, der an Klosteine und Wunderbäume erinnert, ein Hauch von Verzweiflung und gescheiterten Träumen. Die Seife, einst ein Juwel der Reinheit und Sinnlichkeit, wurde entstellt, pervertiert zu einem Albtraum der Nasen. Ich stehe hier, mit Tränen der Enttäuschung in den Augen, und frage mich: Wann wird diese Seifenoper enden?
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DolcePita vor 11 Monaten 6
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Haltbarkeit
7.5
Duft
Mamma mia
Das Rumpeln ist vorbei! Nach der wilden Dreh-Party und dem verwirrenden Schleudergang, hänge ich jetzt draußen in der Frühlingsluft und genieße meine neu gewonnene Reinheit. Die Sonne streichelt meine Fasern und lässt mich strahlen wie ein Model auf dem Laufsteg.

Ich bin ein Laken. Ein echtes Glückslaken, das gerade von Mamma Maria aus der Maschine gefummelt wurde. Ich atme den Duft des Waschmittels ein, der noch zart an mir klebt, und vermische ihn mit dem leichten Meerwind und Mamma Marias Garten mit Zitrusfrüchten.. Ein perfektes Duett der Düfte, das mir ein Gefühl von Leichtigkeit gibt und mich frischer macht als eine klimatisierte Eisdiele.

Mamma Maria hat sich so rührend um mich gekümmert. Sie hat mich sanft in die Waschmaschine gelegt und das Luxusprogramm gewählt. Jeder Wassertropfen hat hart gearbeitet, um mich von Schmutz und Flecken zu befreien. Danke, Wasser! Du hast mich wieder zum Strahlen gebracht.

Aber Moment mal, wo ist mein Gefühl der Frische? Oh nein, die Sonne! Sie nimmt langsam Fahrt auf und brutzelt mich ganz schön an hier auf der schutzlosen Leine. Sie brät zum Mittag so sehr los und das kleinste bisschen Eigenöl scheint jegliche Frische wegzudampfen. Das war's dann wohl mit dem Frühlingsgefühl.

Ein Moment bin ich der König der Frische, der Held des Kleiderschranks, und im nächsten Moment werde ich von minimaler Oxidation gedemütigt. Na ja, zumindest kann ich behaupten, dass ich einen kurzen Moment lang der Star des Wäschetrocknens war. Das zählt doch auch irgendwie, oder? Let it be. Mamma Maria come to me. Let it be.

Ein toller Duft, der, wenn er einfach etwas haltbarer wäre, absolut krass wäre.
Aber immerhin ein guter Duft, wenn man eigentlich nichts tragen will, oder vorhat in den nächsten Stunden sehr nah an anderen Menschen zu sein (Twister, Kino, im Aufzug steckenbleiben)
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DolcePita vor 11 Monaten 7 5
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8
Sillage
8
Haltbarkeit
3.5
Duft
Chinesischer Handyladen, wo es aber auch Parfum gibt.
Es war ein zauberhafter Tag auf Sizilien, als Pita eine mysteriöse Entdeckung machte. Inmitten der malerischen Kulisse stieß er auf einen winzigen chinesischen Laden, der von einem sanften Windhauch umweht wurde. Das Schild über der Tür verriet: "Die Magie der Reparaturen".

Neugierig trat Pita ein und wurde von einem älteren Herrn namens Mr. Wong begrüßt. Seine Augen strahlten unergründliche Weisheit aus, während sein Lächeln warmherzig war. Pita erzählte ihm von den Schwierigkeiten mit seinem Telefon, und Mr. Wong nickte verständnisvoll.

Mr. Wong nahm das Telefon vorsichtig entgegen und begann es liebevoll zu untersuchen. Er hauchte ihm leichte Worte zu, die wie ein Flüstern des Windes klangen. Plötzlich öffnete er eine Schatulle voller winziger Werkzeuge und begann behutsam, das Telefon mit Hilfe eines winzigen Hammers zu reparieren.

Es war faszinierend, wie Mr. Wong mit geschickten Händen die zarte Technik zum Leben erweckte. Jeder Griff schien von einer geheimnisvollen Energie geleitet zu sein. Pita konnte nicht anders, als gebannt zuzuschauen.

Nach einer Weile hielt Mr. Wong das wiedererstandene Telefon triumphierend in die Höhe. Es funktionierte einwandfrei! Pita war sprachlos vor Staunen und wollte Mr. Wong für seine Arbeit danken, doch dieser schüttelte sanft den Kopf und deutete auf eine Reihe von kleinen Fläschchen.

Voller Vertrauen reichte er Pita eines der Fläschchen. Ein seltsamer Duft von Magie und dem Kleiderschrank seiner Oma, sowie ein leichter Geruch von Plastikblumen erfüllte die Luft. Pita nahm einen kleinen Schluck und spürte sofort, wie sich etwas veränderte. Er fühlte eine leichte Leichtigkeit in seinem Körper und bemerkte, wie sich seine Augen zu funkelnden Glitzersteinen verwandelten.

Doch da war noch etwas in der Luft. Ein seltsamer Geruch breitete sich aus, eine faszinierende Mischung aus dem Aroma eines Stalls und dem vertrauten Duft eines Oldtimers, oder viel mehr dem Handschuhfach im Auto seines Onkels Plottoff. Es war eine stechende Kombination, die Pita sofort in ihren Bann zog und ihm starke Kopfschmerzen bereitete.

Als er in den Spiegel schaute, sah er, dass er nun ganz anders aussah. Sein Körper hatte sich in eine flauschige Kreatur mit ledrigem Fell und winzigen Flügeln verwandelt, und seine Augen funkelten wie Sterne. Pita war überwältigt von seiner seltsamen Verwandlung, konnte aber nicht anders, als mit den Flügeln zu schlagen und vor Aufregung zu kichern. Auf seinem Kopf wuchs eine große Rose, die aber nicht echt zu sein schien.

Mit seinem neuen fliegenden Körper erkundete Pita die zauberhafte Insel Sizilien. Überall, wo er hinflog, zauberte er Kopfschmerzen auf die Gesichter der Menschen und Tiere um ihn herum. Sie staunten über seine Schönheit und fühlten sich von seiner Anwesenheit inspiriert, auch wenn sie nicht lange bei ihm sein wollten.

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