JimmyHonulu
Rezensionen
JimmyHonulu
Aventus light
Es ist sofort erkennbar, wo man sich für diesen Duft die Inspiration geholt hat. Die Ähnlichkeit zu Aventus ist unverkennbar; besser ist der Duft aber nicht.
Der Duft eröffnet mit einer natürlich riechenden Bergamotte-Note, die an fruchtige Aventus-Batches erinnert. Sie ist belebend und reif, und da diese Note manchmal verwendet wird, um die Ananas-Note nachzubilden, ist die Aventus-DNA an dieser Stelle am stärksten. Unterstützt wird diese Note durch einen Hauch rosa Pfeffer, um den modernen Kick zu geben, der in vielen der modernen, frischen Parfüms wiederzuerkennen ist.
Kurze Zeit später beginnt der Duft von Ambroxan, sich wie Dior Sauvage zu formen und verleiht der Komposition zusätzliche Moschusnoten. Leder und Vetiver sind uninspirierend flach, und wenn man nicht nach ihnen sucht, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass man sie gar nicht wahrnimmt.
Wenn sich der Duft beruhigt, bleiben die Frische und die Pfeffrigkeit erhalten, nun begleitet von einem Wechselspiel zwischen holzigem Patchouli und Ambroxan. Jede Ähnlichkeit zu Creed Aventus ist nun vollständig verschwunden und es bleibt eher eine holzige Spur.
Von mehreren Leuten habe ich bereits gehört, dass die Haltbarkeit sehr gut sein soll. Ich selbst kann das so leider nicht bestätigen. Bei mir hält der Duft etwa 7 Stunden, was immernoch gut ist.
Wer einen männlich-frischen Duft sucht, aber nicht bereit ist für das Original (Aventus) so tief in die Tasche zu greifen, findet mit Explorer eine solide Alternative. Preis-Leistung stimmt hier auf jeden Fall.
Der Duft eröffnet mit einer natürlich riechenden Bergamotte-Note, die an fruchtige Aventus-Batches erinnert. Sie ist belebend und reif, und da diese Note manchmal verwendet wird, um die Ananas-Note nachzubilden, ist die Aventus-DNA an dieser Stelle am stärksten. Unterstützt wird diese Note durch einen Hauch rosa Pfeffer, um den modernen Kick zu geben, der in vielen der modernen, frischen Parfüms wiederzuerkennen ist.
Kurze Zeit später beginnt der Duft von Ambroxan, sich wie Dior Sauvage zu formen und verleiht der Komposition zusätzliche Moschusnoten. Leder und Vetiver sind uninspirierend flach, und wenn man nicht nach ihnen sucht, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass man sie gar nicht wahrnimmt.
Wenn sich der Duft beruhigt, bleiben die Frische und die Pfeffrigkeit erhalten, nun begleitet von einem Wechselspiel zwischen holzigem Patchouli und Ambroxan. Jede Ähnlichkeit zu Creed Aventus ist nun vollständig verschwunden und es bleibt eher eine holzige Spur.
Von mehreren Leuten habe ich bereits gehört, dass die Haltbarkeit sehr gut sein soll. Ich selbst kann das so leider nicht bestätigen. Bei mir hält der Duft etwa 7 Stunden, was immernoch gut ist.
Wer einen männlich-frischen Duft sucht, aber nicht bereit ist für das Original (Aventus) so tief in die Tasche zu greifen, findet mit Explorer eine solide Alternative. Preis-Leistung stimmt hier auf jeden Fall.
Der Date Doktor
Dolce & Gabbana The One EdP ist sicherlich kein Allrounder, aber in seiner Klasse gibt es wenig besseres. The One war schon als das Original der perfekte "Date-Duft" und das ist er auch in der EdP Variante. Verführerisch und modern, wobei das EdP nunmehr auch mit Blick auf die Haltbarkeit überzeugen kann.
Der Duft eröffnet mit lebendigen und eleganten Kopfnoten von Grapefruit, Koriander und Basilikum, die die orientalisch-würzige Signatur des Duftes offenbaren. Von Anfang an ist klar, dass dieser Duft maskulin und verführerisch ist, mit einer männlichen Ausstrahlung, die so vielen neuen Parfüms heutzutage fehlt.
In der Herznote verbinden sich warme und würzige Noten von Ingwer und Kardamom mit charmanter, süßer Orangenblüte.
Die Basis ist reichhaltig, mit intensivem Tabak, sinnlichen Ambra-Noten und warmem Zedernholz, die einen tiefen und nachhaltigen Eindruck hinterlassen.
Die Haltbarkeit ist sicherlich besser als beim Original, allerdings auch nicht übermäßig gut. Der Duft hält solide 5-7 Stunden mit einer guten Sillage.
Alles in allem gefällt mir der Duft nochmal besser als das Original. Auch Preis-Leistungs-mäßig ist der Duft wirklich klasse.
Der Duft eröffnet mit lebendigen und eleganten Kopfnoten von Grapefruit, Koriander und Basilikum, die die orientalisch-würzige Signatur des Duftes offenbaren. Von Anfang an ist klar, dass dieser Duft maskulin und verführerisch ist, mit einer männlichen Ausstrahlung, die so vielen neuen Parfüms heutzutage fehlt.
In der Herznote verbinden sich warme und würzige Noten von Ingwer und Kardamom mit charmanter, süßer Orangenblüte.
Die Basis ist reichhaltig, mit intensivem Tabak, sinnlichen Ambra-Noten und warmem Zedernholz, die einen tiefen und nachhaltigen Eindruck hinterlassen.
Die Haltbarkeit ist sicherlich besser als beim Original, allerdings auch nicht übermäßig gut. Der Duft hält solide 5-7 Stunden mit einer guten Sillage.
Alles in allem gefällt mir der Duft nochmal besser als das Original. Auch Preis-Leistungs-mäßig ist der Duft wirklich klasse.
Der Klassiker - nochmal eine Nummer besser.
Das Original (Boss Bottled) war für mich, wie für viele andere, der Einstieg in die Welt der Düfte. Schon als Kind kannte man den Duft, man konnte ihn eigentlich überall mal riechen.
Offiziell wird der Duft wie folgt beworben...
“This new interpretation of the BOSS Bottled fragrance line is laden with woods, spices and a powerful concentration of precious oils for an aroma that is less sweet and more luxurious to embody the man of today and his strength of character. A light spritz at pulse points will deliver a lasting scent throughout the day.”
... und man muss sagen, dass Wort gehalten wurde.
Der Duft wird dominiert von einer fruchtigen Apfelnote, würzigem Kardmamom in der Schärfe und einem Hauch von süßer und sinnlicher Vanille.
Er eröffnet mit grünem Apfel, gemischt mit einem Unterton von zitroniger Bergamotte und einer leichten Süße.
Boss Bottled ist berühmt für seinen Geruch nach Apfelkuchen, und er ist hier immer noch präsent. Die Vanille verstärkt sich meiner Meinung nach noch mehr, wenn man sich bei kaltem Wetter draußen aufhält.
Wenn der Duft vollständig getrocknet ist, bleiben nur noch die würzige Vanille und holzige Noten übrig. Der Duft bleibt angenehm mit einer ausgewogenen Sillage, die weder aufdringlich, noch unterschwellig ist.
Leider wurde der Duft 2020 offiziell eingestellt. Umso mehr habe ich mich gefreut, also ich am Flughafen im Duty Free noch ein Exemplar kaufen konnte.
Alles in allem ein wirklich tolles Remake, eines Klassikers.
Offiziell wird der Duft wie folgt beworben...
“This new interpretation of the BOSS Bottled fragrance line is laden with woods, spices and a powerful concentration of precious oils for an aroma that is less sweet and more luxurious to embody the man of today and his strength of character. A light spritz at pulse points will deliver a lasting scent throughout the day.”
... und man muss sagen, dass Wort gehalten wurde.
Der Duft wird dominiert von einer fruchtigen Apfelnote, würzigem Kardmamom in der Schärfe und einem Hauch von süßer und sinnlicher Vanille.
Er eröffnet mit grünem Apfel, gemischt mit einem Unterton von zitroniger Bergamotte und einer leichten Süße.
Boss Bottled ist berühmt für seinen Geruch nach Apfelkuchen, und er ist hier immer noch präsent. Die Vanille verstärkt sich meiner Meinung nach noch mehr, wenn man sich bei kaltem Wetter draußen aufhält.
Wenn der Duft vollständig getrocknet ist, bleiben nur noch die würzige Vanille und holzige Noten übrig. Der Duft bleibt angenehm mit einer ausgewogenen Sillage, die weder aufdringlich, noch unterschwellig ist.
Leider wurde der Duft 2020 offiziell eingestellt. Umso mehr habe ich mich gefreut, also ich am Flughafen im Duty Free noch ein Exemplar kaufen konnte.
Alles in allem ein wirklich tolles Remake, eines Klassikers.
Die "Extreme" Version eines ohnehin extremen Duftes
Das "Extreme" im Namen lässt sich meiner Meinung nach allein auf die Haltbarkeit zurückführen. Das Original hat für mich mehr Kraft und Schärfe. Insgesamt aber sicherlich einer der besten Winterdüfte.
Der Duft eröffnet mit einer Explosion. Ein intensiver und aromatischer frischer Geruch (Grapefruit und Pfeffer) bahnt sich den Weg.
Nach der anfänglichen Eröffnung wird man von einer Zimtnote begrüßt, die perfekt getroffen wurde.
Die würzige Herznote gleicht den Duft aus, und die Basisnoten aus Tabak und Vanille verleihen ihm einen Hauch von Gourmand.
Bei diesem Duft geht es hauptsächlich um Tabak und Vanille, wenn die Basisnote einsetzt.
Insgesamt mag ich Spicebomb Extreme, finde es aber etwas uninspirierend. Kein vielseitiger Duft, aber das ist selten der Fall, und viele meiner Freunde und Kollegen fanden ihn ansprechend und interessant.
Der Duft eröffnet mit einer Explosion. Ein intensiver und aromatischer frischer Geruch (Grapefruit und Pfeffer) bahnt sich den Weg.
Nach der anfänglichen Eröffnung wird man von einer Zimtnote begrüßt, die perfekt getroffen wurde.
Die würzige Herznote gleicht den Duft aus, und die Basisnoten aus Tabak und Vanille verleihen ihm einen Hauch von Gourmand.
Bei diesem Duft geht es hauptsächlich um Tabak und Vanille, wenn die Basisnote einsetzt.
Insgesamt mag ich Spicebomb Extreme, finde es aber etwas uninspirierend. Kein vielseitiger Duft, aber das ist selten der Fall, und viele meiner Freunde und Kollegen fanden ihn ansprechend und interessant.
